Der Einigungsvertrag zwischen der DDR und der BRD ist nichtig

bild146176_v-teaserTop_zc-11a84362Der Einigungsvertrag zwischen der ,,Bundesrepublik Deutschland“ und der
„,DDR“ vom 31.08.1990 hat in Art. 4, Ziff. 2 den Art. 23 des Grundgesetzes
aufgehoben. Daher gilt nach gegenwärtigem bundesdeutschen Staatsrecht nicht
mehr: ,,Das Grundgesetz ist nach dem Beitritt anderer Teile Deutschlands
in diesen Teilen in Kraft zu setzen.“. Diese Aufhebung war staatsrechtlich
rechtswidrig, da nicht alle Teile Deutschlands (z. B. Ostdeutschland jenseits
von Oder und Neiße etwa) dem Grundgesetz beigetreten sind.

Von der Bundesregierung ist dafür als Begründung angegeben worden, dass
die Wiedervereinigung Deutschlands mit dem Beitritt der DDR zum Grundgesetz
vollzogen sei und daher kein weiteres Gebiet in Europa mehr der Bundesrepublik
beitreten könne. Damit hat die Bundesregierung freilich indirekt auf
Ostdeutschland jenseits von Oder und Neiße verzichtet – das eigentliche
Ostdeutschland ist niemals Mitteldeutschland, wie dieses heute genannt wird.

Und das obwohl zu diesem Zeitpunkt noch keine anerkannte gesamtdeutsche Regierung
und auch kein anerkannter gesamtdeutscher Gesetzgeber bestand und daher eine
solche Abtretung staatsrechtlich irrelevant ist, zumal ja auch die Bundesrepublik
Deutschland nicht identisch mit dem Deutschen Reich war und ist, das nach wie vor
besteht. Zu einer völkerrechtlich gültigen Abtretung fehlt ihr daher jede
Rechtsgrundlage: Ich kann und darf nicht rechtsgültig das Grundstück
meines Nachbarn an Fremde abtreten. Das wäre rechtsunwirksam.

Zwei-Plus-Vier-Vertrag

Noch deutlicher als im Einigungsvertrag kommt diese gewollte Abtretung im „Vertrag
über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“, im sog. Zwei-Plus-Vier-
Vertrag, zum Ausdruck, der am 12.09.1990 von der Bundesrepublik Deutschland, der
DDR und den vier Hauptsiegermächten in Moskau abgeschlossen wurde.

In Art. 1 dieses Vertrages wird auf jeden künftigen Gebietsanspruch Deutschlands
anderen Mächten gegenüber verzichtet, ohne dass dafür eine Rechtsgrundlage welcher
Art auch immer für die Bundesrepublik Deutschland vorhanden war. In diesem Artikel
werden auch die deutschen Ostgebiete nicht mehr als deutsches Staatsgebiet aufgeführt.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : mzw-widerstand.info

Vereinigte Folterstaaten ! 9/11-Geständnisse unter Folter sind wertlos !

 

Massive Verstöße gegen Gesetzte und Menschenrechte !

Ehemaliger CIA-Gefangener :

“ WENN SIE DICH FOLTERN, GESTEHST DU JEDE AUCH NOCH SO SCHRECKLICHE TAT“!!!

Folter der CIA nur die Spitze des Eisbergs ?

Alle Geständnisse unter Folterzwang zu 9/11 müssen wir hinterfragt werden.

Die CIA bezahlte Länder, wo „BLACK SITES“-geheime Gefängnisse errichtet wurden!

Aus der Geschichte nichts gelernt ..

polen_flagge_0_standardPolen ist wieder Schoßhund des Westens

Es ist faszinierend wie sich die Geschichte immer und immer wiederholt.

Europa 19. Jahrhundert

Frankreich marschiert mit einer 600.000 Mann starken Armee gegen
Russland. Die Hälfte davon sind Polen. Der Grund ist Schaffung
eines französischen Vasalen-Staates aus Teilen Preußens (welches
einige Jahre zuvor zusammen mit anderen Staaten die Reste des
einstigen Königreiches übernahm).

Napoléon verliert und die Polen tun es gleich doppelt. Nicht
nur,dass die Meisten Feldzugteilnehmer sterben, Polen bzw.
Herzugtum Warschau verschwindet für über 100 von der Landkarte.

Europa 20. Jahrhundert

Polen taucht mit der Stütze Frankreichs und Großbritannien wieder
auf. Dieses mal wieder als Bollwerk sowohl gegen die Deutschen
als auch gegen den Sowjetstaat.

Nach dem Ende des 2. Weltkrieg wird Polen geschrumpft und
verschoben. Die Regierung gegen Marionetten ausgetauscht.
Alles mit Einverständnis des Westens. Ihren Zweck hatten
sie für den Westen erfüllt.

Europa 21. Jahrhundert

Wieder dürfen die Polen auf Kommando Russland anbellen. Wieder hat
niemand vor Polen zu schützen wenn es als Antwort auf das Gebel
einenkräftigen Tritt gibt. Polen ist mit der größte Leidtragende
der EU-Sanktionen und der Gegensanktionen.

Wer glaubt dem Staat blüht eine andere Zukunft als in den letzten
zwei Jahrhunderten ist doch sehr naiv. Niemand wird sein Geld
geschweige denn Leben für einen scharf gemachten Schoßhund riskieren.
Hat die Töle seinen Zweck erfüllt, wird diese einfach entsorgt.

Man sollte sich mal genau anschauen welchen Zweck Polen innerhalb der
EU und der NATO erfüllt: Billige Arbeitskräfte (die bei derzeitger
Entwicklung noch ca. 60 Jahre brauchen werden bis zum West-EU-Lohnniveau),
Agrar-Flächenbetreiber und Abnehmer westlicher Erzeugnisse inklusive
bzw. insbesondere der Rüstungsgüter und natürlich der Betreiber des
US-Raketenfrühwarnsystems für Nordamerika (die Polen gehen dummerweise
davon aus es Wäre eine Raketenabwehrsystem das die USA
den Polen einfach bereit stellen).

Ich frage mich wie lange die Polen
sich weiter so ausnehmen lassen wollen ?

Oder glaubten sie ernsthaft die Ukraine
würde sie in ihrer Rolle ablösen ?

Russland ersetzt EU-Agrarprodukte durch die aus Palästina, die Polen essen Äpfel gegen Putin

 

Russland lässt Palästina Geld verdienen.

Nach der Verhängung der russischen Antwortsanktionen gegen die EU
wird Palästina hochqualitatives Obst und Gemüse nach Russland liefern.

Wie löscht man eigentlich Feuer ? – Genau – Mit Benzin !

 

Nato-Manöver in der Ukraine im Jahr 2014

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Für eine größere Darstellung bitte auf das Bild klicken.

Quelle : RIA Novosti

Die Russen freuen sich, den ewig haltbaren Lebensmittel Müll der EU loszuwerden

 

Die Russen reagieren gelassen auf die Importsperre von
EU-Lebensmitteln, die die russische Regierung als Reaktion
auf die Sanktionen der US-Vasallen gegen Russland verhängte.

Anmerkung :

Eigentlich sollte die Deutsche Wirtschaft bereits auf den Barrikaden sein.

Den Russland ist ein wichtiger Handelspartner , der auch Verträge einhält.

Besonderst in Mitteldeutschland (EX DDR) haben die
Unternehmen sehr gute Handelsbeziehungen zu Russland.

Sollen die US Vasallen , genannt BundesreGIERung , weiterhin
der Meinung sein ihren Amtseid zu ignorieren :

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes
widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz
und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten
gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.

So wahr mir Gott helfe.“

.. so werden sie mit den Konsequenzen leben müßen !!!

In Mitteldeutschland hat man noch Erfahrungen
wie man eine Regierung stürzt ! 😉

Kiew-Lügen bröckeln: Und die grün-braune Querfront?

 

UkraineHeroina

So sehen Westmedien die Svoboda- und Maidan-Faschisten

Die Grüne Böll-Stiftung gab der faschistischen Svoboda-Partei Deckung, der grüne Eurokrat Werner Schulz verteidigte die Maidan-Faschisten in Maischbergers Talk-Show an der Seite der CDU-Vertriebenenfunktionärin Erika Steinbach, die ein Rechtsaußen-Image pflegt. Doch nun haben die Faschisten einen Fehler gemacht: Vor laufender Kamera folterte ein Svoboda-Parlamentarier in Kiew den Fernsehdirektor, weil dieser Putins Krim-Rede ausgestrahlt hat. Für die Grünen und die Mainstream-Medien wird es jetzt zunehmend schwieriger, die Maidan-Faschisten als marginal bzw. „russische Propaganda“ abzutun.

Der Medien-GAU für die Grünen ist perfekt: Die von ihnen gedeckten Maidan-Faschisten haben vor laufender Kamera die Maske fallen lassen. Ein hunderttausendfach abgerufenes Youtube-Video zeigt, wie Svoboda-Schläger, von denen einige es dank der Maidan-Bewegung bis zum Parlamentarier gebracht haben, in das Büro des Fernsehdirektors stürmen. Der kleine Mann im Anzug wird von bulligen Angreifern bedrängt, dann erkennt man genau, wie einer der Schläger  ihm einen Karateschlag auf den Kehlkopf versetzt, wie ein Profikiller. Der Täter ist Igor Miroschnitschenko, der in der Putsch-Regierung für Pressefreiheit zuständig sein soll.

Unter dem potentiell tödlichen, aber wohl absichtlich nicht voll ausgeführten SchlagSvobodaAttake sackt der Journalist in seinem Sessel zusammen, greift sich röchelnd an die Kehle und ringt nach Luft. Man erfährt, er wäre bei diesem Überfall abgesetzt worden, weil er noch von der alten Regierung stammte. Einige deutsche Journalisten etwa bei n-tv von Bertelsmann zeigen sich nur begrenzt empört, berichten zwar von Sorgen bei OSZE und Amnesty International, aber schwanken sonst zwischen klammheimlicher Freude und stiller Bewunderung für den Folterknecht:

“Der Angreifer ist ihm körperlich überlegen. Er hat einen blonden Pferdeschwanz, seine Kleidung wirkt edel. Er trägt einen knielangen hellgrauen Blazermantel, darunter einen dunklen Anzug und spitz zulaufende Schuhe. Es handelt sich um den Swoboda-Abgeordneten Igor Miroschnitschenko. Begleitet wird er von drei oder vier Parteikollegen… Igor Miroschnitschenko entschuldigte sein Verhalten später damit, dass er von seinen Gefühlen übermannt worden sei. Einen Rücktritt lehnte der ehemalige Sportjournalist jedoch ab.” n-tv

Nun erst kommen einige Mainstreamer mit leisen Zweifeln an ihren friedlichen Maidan-Demonstranten: “Der Westen entdeckt Svobodas hässliches Gesicht” staunt plötzlich die Süddeutsche  meint Michael König (SZ) angesichts dieses Terrors gegen die Medienfreiheit:

“Sie seien Faschisten und brandgefährlich, sagt der Kreml. Der Westen hat die ukrainische Regierungspartei Swoboda bisher hingegen als notwendiges Übel betrachtet. Dass ein Swoboda-Abgeordneter jetzt einen TV-Direktor verprügelte, könnte die Position ins Wanken bringen… Für die ukrainische Regierung sind die Bilder der größte anzunehmende Publicity-Unfall. Westliche Politiker stehen unter Druck. Und Russland empfindet das Video als Bestätigung.”

Medienlügen aufgeflogen

Das so dokumentierte Vorgehen der Maidan-Faschisten zeigt eine Foltermethode, mit der in der Westukraine vermutlich viele Funktionsträger der demokratisch gewählten Regierung Janukowitsch zum Rücktritt „überredet“ wurden –ohne dass unsere gleichgeschalteten Mainstream-Medien davon berichteten. Man musste schon russische oder kleine Linksmedien oder den Britischen Guardian lesen, um etwas über den rechtsextremen Flügel der Maidaner zu erfahren. So erfahren wir nur allmählich immer mehr über den Putsch-Poker um die Ukraine, den die West-Medien uns als „größte Massenbewegung zivilen Ungehorsams in der Geschichte Europas“ verkaufen wollten.

Aber nun lässt sich das gewaltsame Vorgehen von Svoboda, Dreizack, Rechtem SvobodaProtestersSektor und anderen nicht mehr leugnen –und das faschistoide Verständnis von Pressefreiheit der Maidan-Bewegung ebensowenig. Die Grüne Böll-Stiftung war bei der Gleichschaltung der deutschen Medien, die den Svoboda- und Maidan-Faschismus leugnen bzw. verharmlosen sollten, als Drahtzieher aufgetreten. Nun steht sie vor dem Scherbenhaufen ihrer Medien-Strategie, die zudem einen zynischen Missbrauch des Namens von Nobelpreisträger Heinrich Böll darstellte.

Grüner Eurokrat Schulz deckte die Maidan-Faschisten bis zuletzt

Einen Tag zuvor hatte der Grünen-Eurokrat Schulz in Maischbergers MaischbergerARD-Talkshow vom 18.März den Svoboda-Faschisten noch wortgewaltig Deckung gegeben. Die ARD-Sendung war zwar tendenziell auf Anti-Putin-Propaganda hin angelegt, man hatte jedoch einen russischen Journalisten, den notorischen Alibi-Linken Gysi und sogar Peter Scholl-Latour eingeladen. Der prominente Scholl-Latour hatte sich schon lange gegen den Mainstream der westlichen Ukraine-Darstellung gewandt und dafür im Internet soviel Rückenwind erhalten, dass die ARD ihn nicht länger ignorieren konnte.

“Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis LatourWelt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil reden…” Peter Scholl-Latour im Internet

Der Tenor der ARD blieb jedoch beim Mainstream: „Europas Diplomaten gegen den Kalten Krieger aus Moskau“ (ZDF-Slogan). Eine Kurzdoku bombardierte die Zuschauer vorweg mit Bildern der Verbrechen der Russen bzw. Sowjets seit dem Zweiten Weltkrieg, von der Niederschlagung von Protesten in der DDR und Ungarn über den Prager Frühling bis zum Einmarsch in Afghanistan. Ein zarter Einwand von Gysi „war da nicht auch mal was in Vietnam?“ wurde von Maischberger abgebügelt,

Überhaupt sorgte Maischberger in ihrer Moderation dafür, dass der Grüne Schulz, WSchulzGrueneein strammer Putin-Gegner, dominierte. Der grüne Eurokrat schwor penetrant und lautstark auf die Demokratie der Maidan-Bewegung, schimpfte auf Putin, befand aber alle Beschlüsse des Kiewer Putsch-Parlamentes für einwandfrei und brüllte eins ums andere mal alle Kritik am Westen nieder. Schulz hielt sich dabei streng an die Gleichschaltungs-Richtlinien der Grünen Böll-Stiftung: Alle Informationen über Rechtextreme vomBanderaUkraine Maidan totzuschweigen. Obwohl ihm Gysi den Svoboda-Faschismus um die Ohren schlug und Scholl-Latour ihn über den ukrainischen Erzfaschisten Stepan Bandera aufklärte, verlor Schulz dazu keine Silbe. Er stellte sich taub, redete ablenkend dazwischen und wechselte statt eines Dialogs das Thema. (Bild: Svoboda-Faschisten demonstrieren für Bandera)

Dabei war der Kriegsverbrecher Stepan Bandera, der von Janukowitsch‘ Vorgänger-Regierung in Kiew zum Volkshelden erklärt wurde, kein Unbekannter. Das Orangene Timoschenko-Kiew erntete damals Proteste aus Warschau, Israel und jüdischen Gemeinden auch in Deutschland, da Bandera im Zweiten Weltkrieg auch inBanderaBriefmarke die Ermordung von Polen und Juden verwickelt war. Janukowitsch entzog Bandera diese Ehrungen wieder, zog sich damit aber den Hass vor allem westukrainischer Faschisten zu. Das war für Maischberger aber kein Thema, Scholl-Latour konnte kaum drei Worte dazu sagen, da bekam schon wieder der Grüne Maidan-Verklärer das Wort.

Da Maischberger den Grünen Schulz in ihrer Moderation nach Kräften unterstützte, gelang es der ARD wieder einmal, die Svoboda-Faschisten medial weitgehend in Deckung zu halten. Gleichwohl dürften viele ARD-Zuschauer, sofern sie bis Mitternacht vor dem Fernseher ausharren konnten, hier erstmals wenigstens etwas mehr über die Maidan-Faschisten erfahren haben. BILD geißelte Scholl-Latour dann noch als Putin-Freund und zieht ein wirres Fazit:

“Es wird heftig diskutiert: Laut, durcheinander, wirr! Sandra Maischberger begrüßt eine äußerst muntere Runde, die sich aber schnell im gegenseitigen Bekämpfen verliert. In diesem Zwist wirkt die Talkerin fehlplatziert, sagt irgendwann hilflos in die Runde: „Wenn Sie gleichzeitig reden, versteht Sie niemand.“ Das stimmt, der Zuschauer verliert recht schnell den Überblick, hört nur noch einen vielstimmigen Chor und schaltet ab.” BILD

Dem Grünen Werner Schulz gönnt BILD nicht die “Dominanz”, die EU-Wahl steht an… und das Animieren zum Abschalten war wohl auch beabsichtigt, wenn schon mal einer Klartext redet. Doch in Sachen Propaganda hat vermutlich Phoenix den Vogel abgeschossen.

Dokusender Phoenix gleichgeschaltet

Phoenix blieb in seiner das Krim-Referendum journalistisch begleitenden JD500088.JPGSchwerpunkt bei der Böll-Version, die Kiewer Maidan-Faschisten seien nur russische Propaganda und war voll der Empörung, dass die pro-russische Seite diese Faschisten für ihren Wahlkampf nutzte. Zum Referendum selbst behauptete die Moderatorin, es enthalte gar keine Wahlmöglichkeit, sondern nur die Alternativen: Anschluss an Russland sofort oder später. Dabei war die Alternative ein Verbleib bei der Ukraine bei mehr Autonomie. In zahlreichen Vor-Ort-Interviews fand Phoenix auf der Krim kaum Befürworter der Russen, aber immer wieder eine Olga oder einen Stepan, die Angst vor Putin hatten oder die Russen generell nicht mochten und den Niedergang ihrer Firma befürchteten.

Dabei brachte der sonst besinnlich-dröge Dokusender seinen aufgeregten JD500101.JPGKrim-Krisen-Schwerpunkt vor dem Hintergrund von dämonisierenden Putin-Bildern. So etwa ein Bild, das den GUS-Präsidenten mit gierig ausgestreckter Klaue zeigt, wie er nach der hübschen Phoenix-Blondine zu grapschen scheint. Ein anderes Bild zeigte Putin mit geballter Faust und derart verzerrtem Gesicht, als hätte ein Phoenix-Praktikant mit Photoshop nachgeholfen, um es zu einer teuflischen Fratze zu deformieren.

JD500092.JPGDazu plapperte die Phoenix-Blondine von russischen Schlägern auf der Krim und der Sender zeigte Putin neben einem üblen Burschen mit Keule und hasserfülltem Blick (rechts mit schwarzer Mütze). Dieses Bild kannten wir allerdings schon, aber als das eines Schlägers des „Rechten Sektors“, der Bruderpartei von Svoboda, die brutal gegen Janukowitsch-Anhänger vorging –und gegen Kommunisten, Russen und Juden.Von möglichen JSOC-Operationen war nicht die Rede, aber es ist merkwürdig still geworden um die zunächst lauthals skandalisierten Todesschüsse auf dem Maidan und die Suche nach den Mördern…

Der öffentlich-rechtliche Sender Phoenix benutzte damit eine doch recht platte Propaganda-Methode, wie man sie sonst eher bei Gazetten wie der rechtsradikalen Gazette ABC findet. Die spanische Zeitung, die immer noch dem Franko-Faschismus nachjammert, zeigte ein Foto von Polizeigewalt in Ägypten und jubelte es den Lesern als sozialistische Polizeigewalt in Venezuela unter. Von unseren immensen GEZ-Gebühren könnten wir doch etwas qualifiziertere Manipulationstechniken erwarten.

Dasselbe Bild war schon im April 2013 benutzt worden. Nach den gewaltsamen Protesten nach der Präsidentschaftswahl in Venezuela

http://jasminrevolution.wordpress.com/2014/03/21/kiew-lugen-brockeln-auch-die-grun-braune-querfront/

Die Unsterblichen – Die Welt sagt Nein zum Volkstod

Dadurch dass die USA, durch ihr Geldsystem die Weltwirtschaft, also
unser Leben kontrollieren und sie Europas Völker zwangsvermischen,
um unsere Seelen zu vernichten und somit unsere Kulturen, unser
Blut und unseren Bestand und Dasein auslöschen.

Doch Europa wehrt sich dagegen.

Denn kein Mensch vermag es andere Menschen zu ermorden oder
auszulöschen, viel zu viele Ahnen lebten tausende Jahre vor uns,
als dass Herr Obama oder Nentanjahu die ganze Welt umgestalten könnten.

Den Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun.

Also tun wir umso mehr !!

Europa steht auf und sagt nein zum Volkstod!

Auch alle Polizisten, Beamten, Juristen, usw. werden irgendwann
ihre gerechte  Strafe kriegen und dann werden die Bürger mit
ihnen machen, was sie mit uns machten.

Sie alle werden ihre Strafe kriegen, nicht weil ich
es sage oder nicht weil ich dazu aufrufen will.

Im Gegenteil. All das wird von ganz alleine kommen.

Für ein Europa der Vaterländer !!!

Sowas haben wir als Kanzlerin! – Die Wurzeln der “Aniela Kazmierczak”

merkel2Merkels Opa kämpfte gegen Deutsche

Schon seit Langem erfreut sich Bundeskanzlerin Merkel in Polen einer ungemeinen Popularität. Nun dürfte diese noch weiter steigen, gilt Merkel doch inzwischen selbst fast als Polin. Nicht nur, dass ihr Großvater einen polnischen Namen trug und aus Posen stammte. Mehr noch: Vermutlich kämpfte er sogar gegen das Deutsche Kaiserreich.

Merkels Großvater in der Uniform der Haller-Armee.(Foto: picture alliance / dpa)

Merkels Großvater in der Uniform der Haller-Armee.(Foto: picture alliance / dpa)

Die polnische Presse überschlägt sich. Schließlich ist das Land seit Kurzem um eine Prominente reicher: Angela Merkel, von Beruf deutsche Kanzlerin, ist eigentlich auch eine Art Polin. Immerhin hieß ihr Großvater väterlicherseits ursprünglich Ludwik Kazmierczak und stammte aus Posen. Aber das ist noch nicht alles. Wie die “Gazeta Wyborcza” nun enthüllte, kämpfte eben jener Großvater im Ersten Weltkrieg vermutlich sogar gegen das Deutsche Kaiserreich.

Als Beweis hierfür dient ein Foto, das Zygmunt Rychlicki, ein 79-jähriger polnischer Verwandter der Kanzlerin, ausgrub. Das Bild zeigt Merkels Großvater gemeinsam mit seiner Frau Margarethe vermutlich im Jahr 1919 oder 1920. Dabei trägt Ludwig Kazmierczak mit stolz verschränkten Armen die Uniform der sogenannten Haller-Armee – einer Einheit von Polen, die in der französischen Armee gegen die Deutschen eingesetzt wurde.

Kämpfte damit also auch Merkels Großvater gegen das Deutsche Kaiserreich? Die “Gazeta Wyborcza” hält dies für wahrscheinlich. Vermutlich geriet Kazmierczak, der 1915 im Alter von 19 Jahren in die deutsche Armee eingezogen wurde und an der Westfront kämpfte, in französische Gefangenschaft oder desertierte. Irgendwie verschlug es ihn dann in das erste Artillerie-Regiment der Haller-Armee.

Dieses kämpfte, so der Historiker Jaroslaw Luczak, 1918 in der Champagne gegen die Deutschen. Nach dem Ersten Weltkrieg zog das Regiment in den Krieg gegen die Rote Armee an der polnischen Ostgrenze. Wenn Merkels Großvater nicht krank oder verletzt war, kämpfte er vermutlich auch an dieser Front, bevor er in den 20er Jahren nach Deutschland zog und sich dort in Kasner umbenannte.

“Großvateraffäre” kam Tusk teuer zu stehen

Besonders Merkels polnischer Amtskollege Donald Tusk dürfte die Familiengeschichte Merkels mit großem Interesse verfolgen. Schließlich hat er eine ähnliche Familiengeschichte aufzuweisen – wenngleich ihm seine zum Nachteil gereichte.  Als er bei der Präsidentenwahl 2005 gegen den Nationalkonservativen Lech Kaczynski antrat, grub dessen Partei “Recht und Gerechtigkeit” (PiS) aus, dass Tusks Großvater in der Wehrmacht gedient hatte. Ein empörter Aufschrei ging durch das Land, Tusk, der zuvor in Umfragen geführt hatte, verlor nach dieser “Großvateraffäre” die Wahlen.

Merkel dürfte dagegen von ihrem Großvater nur profitieren, allemal in Polen. Schon jetzt ist sie dort die beliebteste ausländische Politikerin, als “Aniela Kazmierczak” wird sie aller Wahrscheinlichkeit noch weiter die Herzen der Polen erobern. Tusk gab ihr bereits Nachhilfe bei der Aussprache des ursprünglichen Namens ihres Großvaters. Und ihr Vetter zweiten Grades, der pensionierte Buchhalter Rychlicki, hat sie bereits zu sich eingeladen – in die Kosmonautensiedlung nach Posen.

 

 

http://brd-schwindel.org/sowas-haben-wir-als-kanzlerin-die-wurzeln-der-aniela-kazmierczak/