Wenn Ihr als Betreiber eines Blogs , Forums oder Internet Servers wissen wollt ,
wer euch aus der Bunten Republik BRD so besucht , findet Ihr hier eine
Liste der Internet Adressen von BRD Behörden und Parteien : http://www.uberwach.de/verdaechtige.csv
Bei einem Großeinsatz der Polizei, der Bundespolizei, der Deutschen Bahn sowie der Hochbahn
sind am Freitagabend und in der Nacht zu Sonnabend insgesamt 5760 Menschen im Nahverkehr
überprüft worden. Das Ziel: Mehr Sicherheit in den U- und S-Bahnhöfen im Innenstadtbereich.
Die Aktion begann gegen 20.15 Uhr entlang der U- und S-Bahn-Linien zwischen Hauptbahnhof,
Altona, U-Bahnhof Kellinghusenstraße und Landungsbrücken. Die Polizei Hamburg konzentrierte
ihre Maßnahmen auf die Linien U 2 zwischen Messehallen und Hauptbahnhof sowie der Linie
U 3 zwischen Feldstraße und Hauptbahnhof.
Ein weiterer Schwerpunkt war der Bahnhofskomplex Jungfernstieg und Umfeld.
Die Polizei erteilte 20 Platzverweise und erstattete 17 Strafanzeigen wegen Widerstands,
Körperverletzung, Beleidigung, Erschleichen von Leistungen, Diebstahls, Betrugs und Verstoßes
gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die Hochbahnwache erstattete 49 Anzeigen wegen Verstoßes
gegen das Alkoholkonsumverbot und 162 Anzeigen wegen Erschleichung von Leistungen.
Insgesamt waren rund 200 Einsatzkräfte im Einsatz.
Wenn man sich die Parteiprogramme der Parteien so zu Gemüte führt, dann könnte man
glauben, nach der Bundestagswahl fliegen uns die gebratenen Tauben nur so in den Mund,
jedenfalls DENEN, welche die soziale Kälte in Deutschland überlebt haben und nicht im
Irrenhaus gelandet sind, weil sie den Lug und Betrug der politischen „Elite“ aufgedeckt haben.
Uns wird wieder mal die Hucke voll gelogen, dass sich die Balken biegen.
Das Leben in Deutschland ist unter SCHWARZ-GELB, wirklich immer „BESSER“ geworden.
Strom ist nun Luxus, Wohnen ist nun Luxus, Bildung ist für die Mehrheit zum Luxus geworden,
die Reichen wurden immer Reicher, der Rest frisst den Kitt aus den Fenstern, DANK KLEINERER
RECHENFEHLER sinken die Arbeitslosenzahlen, Monat um Monat. Ich warte schon auf den Tag,
bis die hierfür verantwortlichen Blender und Fälscher melden, dass wir im Minusbereich
von Arbeitslosen angekommen sind.
Merkel wird natürlich wie immer sagen, ICH WEISS VON ALLEDEM NIX,
denn Unwissenheit ist Merkels Stärke.
Einige Lügen und Schönreden werden gar nicht mehr wahrgenommen, wie zum Beispiel,
Krieg ist nun Frieden, Überwachung ist nun Freiheit und wer seine freie Meinung äußert,
wird schneller zum Terroristen, als wie er das Wort Bombe aussprechen kann.
Doch die größte Leistung von SCHWARZ-GELB ist, dass in „EUROPA WIEDER DEUTSCH
GESPROCHEN WIRD“, wenn man Volker Kauder glauben mag und ohne das ein SCHUSS
gefallen wäre. Jedenfalls hat Mutti für eine BOMBENSTIMMUNG in Europa gesorgt,
was auch schon eine Weile her ist.
Ja, eigentlich ist ALLES gesagt, über Lug und Betrug, Täuschung, Verarsche,
Blendern und Fälschern, die Wahrheit erfahren wir nach der Bundestagswahl, WETTEN DAS!
PRISM ist nicht neu. Schon in den 90igern verfügten die USA über Programme und Supercomputer, um die ganze Welt durchzuschnüffeln. Vor diesem Hintergrund stellt sich eine Frage neu: Kannte der US-Geheimdienst im Vorfeld von 9/11 den geplanten Anschlag? Ließ er ihn gar gewähren? Oder steckte er selbst dahinter?
Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um festzustellen, dass es rund um den größten Terroranschlag, den die Welt je gesehen hat, einige Ungereimtheiten gab und gibt. Vieles, was damals als Beweis für einen islamischen Terroranschlag verbreitet wurde, ist längst wieder zurückgezogen worden.
So wird mittlerweile zugegeben, dass es aus einer der Unglücksmaschinen (United Airways Flight 93 über Pennsylvania) gar keine Telefonate gegeben hatte. Dies ist technisch auch unmöglich, wie jeder, der einmal geflogen ist, leicht nachvollziehen kann. Die Handys funktionieren ab einer gewissen Höhe einfach nicht mehr. Gleich nach dem Start ab paar Hundert Metern Höhe geht nichts mehr. Technisch sind Handys dazu gemacht, nur in Bodennähe zu telefonieren. Ab 200 Metern Höhe kommen sie mit den vielen Relais-Stationen durcheinander. Dann geht nichts mehr. Und in der Pampa, abseits von Metropolen – besonders in den USA – ist telefonieren komplett unmöglich.
Telefonate von Passagieren aus der Unglücksmaschine galten jedoch lange Zeit als Beweis dafür, dass die Maschine tatsächlich von Terroristen entführt wurde. Das war sogar Stoff für einen Kinofilm. Doch dies wurde mittlerweile von den Untersuchungsbehörden sang- und klanglos wieder zurückgezogen.
Die Widersprüche könnten nicht größer sein: Erst hieß es, aufgeregte Passagiere hätten per Handy mit ihren Angehörigen telefoniert. Ein Beweis, dass die Maschine entführt worden sei. Dann wurde offiziell verlautbart, dass keine Handy-Gespräche stattgefunden hätten, sondern über das boardeigene Telefon-System geredet wurde. Doch am Ende musste kleinlaut eingeräumt werden, dass die betreffende Maschine gar keine Telefone an Board, geschweige denn an den Sitzen gehabt hätte. Jetzt steht bewiesen fest: Es gab gar keine Gespräche aus der betreffenden Maschine.
Film „United Airlines 93“ – Passagiere telefonieren mit Boardtelefonen, die es nicht gab:
Ein weiteres erstaunliches Beleg ist der Pass eines der Terroristen, der mit dem Flugzeug direkt ins World Trade Center flog. Der Pass flatterte angeblich fast unbeschadet aus dem brennenden Hochhaus, kurz bevor es kollabierte. Das Dokument wurde von einem aufmerksamen Passanten gefunden, der es anschließend der Polizei übergab – so steht es im offiziellen Untersuchungsbericht. Nur zur Erinnerung: Ansonsten blieb von der Maschine nichts übrig. Auch der Flugschreiber wurde nie gefunden.
Eine der dringendsten Fragen bleibt jedoch bis heute unbeantwortet: Was wussten die Geheimdienste? Es ist kaum vorstellbar, dass so eine gewaltige, komplex angelegte Terror-Attacke von den Behörden unbemerkt blieb. Denn die USA verfügten bereits in den 90iger Jahren über ein höchst effizientes Abhörsystem, mit dem praktisch jeder Computer auf der Welt belauscht werden konnte. Das globale Abhörsystem hatte den Namen „PROMIS“ – der Vorläufer des heutigen „PRISM“. Das dokumentiert eine Reportage des ZDF aus dem Jahre 1996:
Die Doku belegt, wie US-Geheimdienste schon damals praktisch überall auf der Welt in Computern, Datenbanken, Finanzinstituten schnüffelten und dabei auch erfolgreich Geheimnisse aus dem Nahen Osten und der arabischenn Welt auspionierten. Der Auftrag: Terroristen ausfindig machen.
Ist es möglich, dass trotz des großen Aufwands eine solche spekatuläre Terrorplanung wie 9/11 nicht gesehen wurde? Ist es möglich, dass die US-Geheimdienste zwar sämtliche Geheimnisse des Nahen Osten erfolgreich ausspähten, aber die Vorbereitungen zu 9/11 nicht erkannten?
Die Dokumentation belegt zudem Befürchtungen, dass viele US-Computer-Produkte und Software-Programme bereits Hintertüren für die NSA eingebaut hatten. Indirekt wird in diesem Zusammenhang auch darauf hingewiesen, dass Microsoft mit seinen Windowsprogrammen schon damals den Geheimdiensten eine Backdoor eingebaut hatte. So sollen angeblich bei Windows Updates die Computer ausgespäht werden und alles Verdächtige sofort an die NSA geschickt werden.
Der ZDF-Report stammt aus dem Jahre 1996. Teilweise reden die Akteure mit einer Offenheit, die heute kaum noch vorstellbar wäre. So gibt der Chef von Lotus-Software – damals eines der meist eingesetzten Programme im Bereich Schrift und Tabellenkalkulation – offen zu, dass die NSA Zugriff auf Inhalte habe und dass die Software gleich von Anfang an entsprechend programmiert wurde. So haben die US-Geheimdienste jederzeit Zugriff auf Inhalte von privaten PCs.
Es ist kaum vorstellbar, dass den US-Geheimdiensten die Planungen zu 9/11 entgangen sind. Schon damals hatten die Behörden alle Mittel, unter anderem Supercomputer, um Daten auszuspähen und potentielle Terroristen ausfindig zu machen.
Denn genau das war der Auftrag und die Mission von NSA & Co.: Terroristen zu identifizieren und Terrorattacken abzuwehren. Bei vielen „kleinen Fischen“ waren sie auch sehr erfolgreich. – Dass ausgerechnet das größte Terror-Ereignis der Welt im Vorfeld nicht erkannt wurde, klingt deshalb ziemlich unglaubwürdig.
Wir, die nachfolgenden Unterzeichnerinnen und Unterzeichner, fordern
unsere Regierung, unser nationales Parlament, die EU-Kommission, den
Europäischen Rat und das Europäische Parlament auf:
1.)
Sich gegen jede Form anlassloser und unverhältnismäßiger
Überwachungsmaßnahmen auszusprechen und danach zu handeln.
2.)
Das Recht auf Privatsphäre und Informationelle Selbstbestimmung zu achten und
dieses sowohl auf nationaler Ebene wie auch in der EU-Datenschutz-Grundverordnung
als auch der Datenschutzrichtlinie und den entsprechenden Normen für EU-Institutionen
zu verankern und an erste Stelle zu rücken.
3.)
In internationalen Verträgen den Schutz und die Achtung der Privatheit und entsprechende
Rechtsmittel auch gegen Überwachungsmaßnahmen durch Drittstaaten zu erwirken.
4.)
Zu gewährleisten, dass personenbezogene Daten, die in der EU verarbeitet werden,
nicht ohne Rechtshilfeabkommen und ausreichenden Rechtsschutz an Behörden oder
Organisationen in Drittländern übermittelt werden.
5.)
Das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und die
Integrität informationstechnischer Systeme sicherzustellen.
6.)
Internationale Kooperationen zwischen Strafverfolgungsbehörden, Justiz und Geheimdiensten
nicht zur Umgehung innerstaatlichen Grundrechtsschutzes zu missbrauchen.
7.)
Alle Verträge, Gesetze und Maßnahmen, die die Informationelle Selbstbestimmung der Bürgerinnen
und Bürger des jeweils eigenen Landes und der EU betreffen, unmittelbar offenzulegen.
8.)
Die Verletzung der Privatsphäre ihrer jeweiligen Bürgerinnen und Bürger durch Unternehmen,
Drittstaaten oder dort ansässige Unternehmen rechtlich, wirtschaftlich und politisch zu sanktionieren.
9.)
Eine individuelle Benachrichtigungspflicht der betroffenen Bürgerinnen und Bürger innerhalb
möglichst kurzer Frist nach Durchführung jeder digitalen Einsichtnahme und Überwachungsmaßnahme
einzuführen, ob durch Strafverfolgungsbehörden oder Geheimdienste.
10.)
Projekte und Technologien zum informationellen Selbstschutz und freie und
quelloffene Umsetzungen aktiv zu fördern und selbst verpflichtend zu nutzen.
11.)
Staatliche Überwachungspraktiken, die ohne rechtlichen Rahmen stattfinden, umgehend abzustellen.
12.)
Whistleblowern, die gesellschaftlich relevante Missstände aufzeigen,
angemessenen rechtlichen Schutz zu garantieren.
Matthias Platzeck gibt auf, aus gesundheitlichen Gründen. Der Pannenflughafen Berlin-Brandenburg
hat ihn geschafft, da half kein Hartmut Mehdorn. Wowereit hat das viel besser vertragen, aber
der geht ja auch viel lieber einen trinken und feiern, anstatt zu arbeiten. Platzeck hat seine
Aufgaben eben zu ernst genommen. Von Wowereit und Merkel lernen wir, wenn man nichts kann und
unfähig im Amt ist, sind Nichtstun und Schlendrian gut für die eigene Gesundheit.
Siemens braucht neuen Gewinnbringer… Eine nette Überschrift, nur, warum soll dann ein Buchhalter
neuer Chef werden? Kein Buchhalter der Welt hat je ein neues Produkt entwickelt oder eine Idee
gehabt, die sich gewinnbringend vermarkten läßt. Ein Buchhalter kann nur Geld umverteilen und
Leute rauswerfen, oder, viel seltener, neue einstellen.
Ingenieure entwickeln neue Produkte, Techniker entwickeln neue Produkte, aber keine
Betriebswirte. Siemens mag zwar hinreichend gut verwaltet sein, doch überlebensnotwendig sind
keine Verwaltungsbeamte, sondern Entwicklungsingenieure. Wer an Hochtechnologie denkt, verbindet
diese mit Namen wie Intel, Apple oder Samsung, aber längst nicht mehr mit Siemens.
BMW hat ein neues Elektroauto vorgestellt, gleichzeitig in New York, London und Peking. Ja, ja,
die Firma hat ihren Hauptsitz immer noch in München, aber im miefigen Bayern, unter der Seehoferei,
sind prestigeträchtige Modellvorstellungen fehl am Platz. Man hätte zwar auf Berlin ausweichen können,
aber da hätte man Merkel einladen müssen, und noch schlimmer, Gauck. Das wäre ja beinahe so, als
würde man die Bühne mit Dinosauriern dekorieren und darüber das Schild hängen: Zukunft.
Was BMW da getan hat, war gewiß nicht patriotisch,
aber bei dem BRD-Personal läßt es sich nachvollziehen.
Gründe, Angela Merkel nicht zu wählen (da den Volldemokraten offenbar keine einfallen) :
Merkel verbreitet Unglück, sogar im Sport. Wenn man Prof. Sauer, das Eheanhängsel
der Hosenanzug-Vogelscheuche betrachtet, kann man zwar verstehen, was diese Trulla
in der Umkleidekabine der Männer-Fußballnationalmannschaft zu finden hofft.
Allerdings schädigt sie die Sportler durch ihre Heimsuchung derart, daß die Mannschaft
gleich danach aus dem Turnier fliegt. Wo Merkel auftaucht, klappt nichts mehr, doch so
sehr sie es auch versucht, sie kann nicht überall sein.