Merkel gerät in Panik, lässt die Bürger über die Klinge springen

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Die Bundesregierung will angeblich ein Abkommen mit den Amerikanern schließen.
Danach sollen Regierungen, Behörden und Diplomaten nicht ausgespäht werden.
Die Bürger dagegen sind in dem Abkommen nicht vorgesehen.

Sie sind weiter Freiwild. Der Grund für die Panik der Eliten:

Sie fürchten die große Erpressung – und haben offenbar
begründete Sorge, dass einiges auffliegen könnte.

„Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, die Gespräche dienten dazu, ,eine neue
Vertrauensbasis zu erarbeiten‘ und die Zusammenarbeit der Geheimdienste neu zu regeln.

Auch die Präsidenten von Bundesnachrichtendienst und Bundesverfassungsschutz,
Gerhard Schindler und Hans-Georg Maaßen, sollen nach Angaben Seiberts in
den kommenden Tagen nach Washington reisen.

Ziel sei es, eine maßlose Überwachung durch US-Geheimdienste zu verhindern und den
Datenschutz sowie die Privatsphäre der Bundesbürger sicherzustellen, hieß es in Berlin
weiter. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur strebt die Bundesregierung
mittelfristig ein bilaterales Abkommen an, bei dem die US-Seite unter anderem zusagt,
auf die Ausspähung von Regierung, Behörden und diplomatischen Vertretungen zu verzichten.“

Dies bedeutet:
Für 80 Millionen Deutsche hat Merkel ein paar Phrasen parat
(„Datenschutz und Privatsphäre der Bundesbürger sicherstellen“).

Für die Eliten soll es dagegen ein „bilaterales Abkommen“ geben.

Regierung, Behörden, Diplomaten sind schützenswert.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Geheimdienste : Kennzeichen Schweigen

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Der von Edward Snowden und seinen Unterstützern losgetretene Skandal um die
Ausspähung aller Lebensäußerungen durch die NSA hat sich zu einer Vertrauenskrise
zwischen den USA und ihren Verbündeten ausgewachsen. Der Angriff gegen das Zeitalter
der Big Data hat ein Erdbeben auch in den USA ausgelöst.

Es demonstriert, dass viele derjenigen, welche die Demokratie und Datenschutz zu
Schutzpatronen des mündigen“ Bürgers erhoben haben, in Wirklichkeit ahnungslos waren
oder aber Zyniker sind. Dass im digitalen Zeitalter der altmodische Spitzel durch das
elektronische Schleppnetz abgelöst wurde, war allerdings nur für Naive ein Geheimnis.

Denn bei Bedarf können alle Personen und Institutionen blitzartig  zu Ausgeforschten
der „Dienste“ werden. Die miteinander „befreundeten“ tauschen ihre Informationen unter
„Quellenschutz“ aus, wobei die nationalen Datenschutzgesetze ignoriert werden.

So können die Zielobjekte, potentiell jedermann, ohne nachweisbaren Rechtsbruch oder
gegründeten Verdacht gläsern gemacht werden. Es ist offensichtlich, dass die politischen
Herren der Dienste vielfach nicht die Zügel in der Hand haben. Schon der legendäre FBI-
Chef Hoover, der umfangreiche Listen von prominenten und „illoyalen“ Bürgern anlegte,
hat sich gerühmt, dass ihm egal sei „wer unter mir Präsident ist“.

Auch der CIA-Chef Alan W. Dulles nahm es mit den Gesetzen nicht so genau und wurde
gleich seinem deutschen Schützling Gehlen auftragswidrig auch im Inland aktiv.

Natürlich kümmern sich die Dienste keineswegs nur um Terroristen. Vielmehr observieren
sie Staaten, Firmen sowie Entscheider wie auch die Kanzlerin Angela Merkel. Die von
ihnen gespeicherten Datenmassen ermöglichen politische Machinationen neuer Dimension.

Schließlich gilt es, Gegner und Konkurrenten auszutricksen, sodass der Bedarf an Informationen
notfalls auch für Durchstechereien, Rufmorde und Erpressungen schier unerschöpflich ist.

Natürlich beteuern die Dienste wie ihre Regierungen, dass  alles „nach
Recht und Gesetz“ vorginge und behaupten, dass der gewaltige Aufwand
für die Geheimdienste unser aller Sicherheit, der Security, diene.

Der deutsche Bundesinnenmister Friedrich erdachte sogar das „Supergrundrecht Sicherheit“,
das man freilich im Grundgesetz vergebens sucht. Er schien geneigt, ihm in der Praxis
einen Vorrang  vor den „einfachen“ Grundrechten zu gewähren.

Angeblich wegen der Bekämpfung des Terrorismus. Unterschlagen wird dabei, dass
die in Festungen behausten Datenspeicher in den USA angelegt werden, um eine
globale „Informationsherrschaft“ (superiority of information) zu erringen.

Die von einem seiner Präsidenten formulierte Kernaufgabe des CIA ist nämlich
nicht weniger, als den „Gang der Geschichte durch Geheimaktionen zu verändern“.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : EF Magazin

17-Jährige wird im Leipziger Zentrum krankenhausreif geschlagen und ausgeraubt

Eine 17-Jährige ist am frühen Freitagabend im Leipziger Stadtzentrum
zusammengeschlagen und ausgeraubt worden. Anschließend musste die junge Frau
stationär in einem Krankenhaus behandelt werden, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Das Mädchen wartete gegen 19 Uhr an der belebten Haltestelle Wilhelm-Leuschner-Platz
auf die Straßenbahn. Zwei Männer sprachen sie an und verlangten ihr Telefon.

Als sie sich weigerte, stieß sie der kleinere von beiden gegen die Brust.

Sie schubste ihn weg. Daraufhin schlug ihr der zweite Täter wiederholt mit der Faust
gegen den Hinterkopf. Mit dem Fuß trat er der jungen Frau seitlich in den Bauch.

Bei der Attacke ging sie zu Boden. Die Männer nahmen das Telefon und flüchteten in Richtung
Neues Rathaus. Der Freund des Opfers fuhr die 17-Jährige anschließend in ein Krankenhaus.

Der größere der beiden Angreifer sei etwa 25 bis 30 Jahre alt und etwa 1,85 Meter groß gewesen.

Er war schlank, hatte dunkle Haut, schwarze Haare und einen Vollbart.

Besonders auffällig war seine große Nase. Sein Komplize sei etwa 1,75 Meter groß gewesen.

Sein Alter schätzte das Opfer auf circa 20 bis 25 Jahre.

Auch er hatte einen dunkleren Hauttyp und schwarzes, an den Seiten ausrasiertes, Haar.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo Leipzig in der Dimitroffstraße 1
oder telefonisch unter (0341) 96 64 66 66 zu melden.

Quelle : lvz-online.de

Obamas Problem ..

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Das einzige Problem, das Friedensnobelpreisträger Barack “Ich habe jahrelang nichts gewusst”
Obama mit der Weltüberwachung durch den US-amerikanischen Weltüberwachungsdienst NSA hatte
und hat, heißt Edward Snowden. Wären die NSA-Machenschaften nicht herausgekommen, hätte er
und niemand anders in Herrschaftspositionen der USA — niemals ein Problem damit gehabt.

Ganz im Gegenteil, die morgendliche Lektüre des zusammengetragenen Herrschaftswissens
im Geheimdienstberichte ist doch sehr hilfreich und zuweilen gar ein wenig unterhaltsam…

Gedanken über ein seltsames Land

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“.. denn heute, da hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt”

so zogen unsere Großväter (freiwillig oder unter Zwang) in den größten Krieg der Geschichte.
Nach ihrem desaströsen Scheitern wurde der Rest der Deutschen einer beispiellosen Gehirnwäsche
unterzogen. ie „Re-Education“ trieb dem Volk jegliche Selbstachtung aus und zugleich ein
Schuldbewusstsein in die Hirne, das mehr als 70 Jahre danach noch immer unser Denken beherrscht.

– Unsere Selbstbestimmung ist kein Anliegen mehr.

– Unsere Freiheit lassen wir auf zweifelhafte Weise von fragwürdigen Überwachern schützen.

– Unser Rechtsempfinden haben wir durch Gefühlsduselei deformiert.

– Unsere Justiz schaut schamvoll beiseite, wenn Deutsche von
einigen sehr schlecht gelaunten Zuwanderern attackiert werden.

Wir nehmen es hin, dass unsere Politiker Milliarden an befreundete und weniger
befreundete Länder verschenken. Wir haben uns eine Währungsunion aufschwatzen
lassen, für das Versprechen ewigwährenden Friedens.

Wir glauben diesen Versprechen noch immer und verschließen die Augen
vor den heraufziehendenExistenzkämpfen und kriegerischen Gewaltausbrüchen.

Wir lassen uns ein Exportwunder vorgaukeln und sehen nicht, dass dieser Export
von den Abnehmern mit Schuldscheinen erkauft wird (bei der Bundesbank
angeschrieben wie früher die Zeche zahlungsunfähiger Gäste beim Wirt).

Ja, wir schicken unsere jungen Soldaten an Kriegsschauplätze, um
für fragwürdigeInteressen anderer Kartoffeln aus dem Feuer zu holen.

Selbst wenn man uns sagt, wir werden seit Jahren jeglicher Privatsphäre
beraubt, nehmen wir das nicht anders als achselzuckend zur Kenntnis.

Die Nachkriegs-Umerzieher haben ganze Arbeit geleistet.

Vielleicht verstehen wir eines Tages wieder, was Hoffmann von Fallersleben meinte, als
er sein Gedicht schrieb, das einmal Deutschlands unglückliche Nationalhymne werden sollte:

Deutschland, Deutschland über alles,über alles in der Welt,
wenn es stets zu Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält.

Der Historiker Joachim Fernau schreibt dazu :

Das Lied ist so oft böswillig missverstanden worden. Es ist weiter nichts als das Lied unserer
Sehnsucht. Zur gleichen Zeit sang man in Frankreich die napoleonische Marseillaise weiter und
in England das „Britannia rule the waves“. „Allons! Enfants de la patrie…“ ist ein Schlachtruf
und das englische „right or wrong, my country“ geradezu furchterregend.

Die Hymne Hoffmann von Fallerslebens ist ein Zuspruch, ein Beschwichtigen der
Angst, die man uns so reichlich gelehrt hatte, der Sorge und des Kleinmuts.

Übrigens machten nicht Kaiser und Könige und Generäle dieses Lied zur
deutschen Nationalhymne, sondern die Weimarer Republik unter Friedrich Ebert.

Kein Staat hat das moralische Recht die Deutschen so lange nach dem verheerenden Zweiten
Weltkrieg noch immer in die Büßerecke zu zwingen. Welch infames Denken schon seit Beginn
des 20. Jahrhunderts hinter dem Vorhaben steckt, Deutschland auszubeuten und zu vernichten,
haben viele ausländische Autoren ausführlich beschrieben.

Quelle : Wolfgang Arnold

Schneeberg : Über 1000 Bürger demonstrieren gegen Asylmissbrauch

Am vergangenen Sonnabend demonstrierten 1000-1500 Bürger im sächsischen Schneeberg gegen
Asylmissbrauch und Ausländergewalt. Der Protest richtete sich gegen ein Asylbewerberheim,
welches in der ehemaligen Bundeswehrkaserne eingerichtet wurde.

In dem Heim leben mittlerweile 550 Asylbewerber, darunter auch mehrere gewalttätige Tschetschenen.
Diese hatten zuvor in Chemnitz randaliert. Bei der Randale wurden 21 Menschen verletzt – zwei davon
sogar lebensgefährlich. Nach den Ausschreitungen wurden die Asylbewerber nach Schneeberg verlegt.

Die Bürger in Schneeberg befürchten nun eine Gewaltzunahme in ihrer Stadt.

Die Protestdemonstration wurde von örtlichen NPD-Mitgliedern organisiert. Hunderte Schneeberger
Bürger aus allen Schichten des Volkes schlossen sich dem Protestzug an und riefen immer wieder

„Wir sind das Volk!“.

Zu der Veranstaltung wurden auch mehrere Politiker eingeladen, um den besorgten Schneeberger
Bürgern ihre Standpunkte zur Asylproblematik zu erläutern. Die örtlichen CDU-Landtagsabgeordneten
Alexander Krauß und Thomas Colditz kamen der Einladung jedoch nicht nach. Dagegen nahm der
NPD-Landtagsabgeordnete Mario Löffler die Gelegenheit war und sprach zu den Schneebergern.

Dabei forderte er ein Ende von Asylmißbrauch, Überfremdung und Ausländerkriminalität.
Löffler erinnerte im weiteren Verlauf der Rede an die vielen sozial Schwächeren im eigenen
Land, denenwegen der explodierenden Kosten für Asylbewerber nicht geholfen werden könne.

Zudem wies er darauf hin, daß dem Erzgebirgskreis wegen der hohen Asylbewerber-Kosten im
kommenden Jahr ein Defizit von 300.000 Euro drohe. Diejenigen, die immer höhere Aufnahmequoten
wollen,forderte Löffler auf, die Asylbewerber bei sich privat im eigenen Hause zu beherbergen.

Auch eine 16-jährige Schneeberger Schülerin ergriff das Mikrofon. Sie kritisierte, daß Bürger
von Politik und Medien pauschal als „Rechtsextremisten“ oder gar als „Nazis“ verunglimpft
werden, nur weil sie die Zunahme der Asylbewerberzahlen kritisch sehen.

Diese Begriffe werden systematisch genutzt, um Bürger einzuschüchtern, damit sie ihre Meinung
nicht offen sagen. Die Demonstration in Schneeberg hat jedoch gezeigt, daß die Bürger von
dieser Einschüchterung die Nase voll haben. Sie lassen sich ihre Meinung nicht länger verbieten.

In Anlehnung an die Demonstrationen von 1989 skandierten
sie daher auch unüberhörbar: „Wir sind das Volk!

Quelle : Morbusignorantia