
Alarm: Drei- bis sechsjährige Neonazis unterwandern unsere Kitas, meldet die „Zeit“ ihren
zutiefst schockierten Lesern. Das Hamburger Intelligenzblatt zitiert zum Beweis Heike Radvan,
Leiterin der „Fachstelle Gender und Rechtsextremismus“ bei der „Amadeu-Antonio-Stiftung“.
Radvan wörtlich: „Einige dieser Kinder versuchen, in der Kita offensiv
die Ideologie zu verbreiten.“ Gemeint ist der braune Ungeist ihrer Eltern.
Entsetzlich. Was soll man nur machen? Es sei diskutiert worden, ob man diese Jungen
und Mädchen wegen Kindswohlgefährdung aus ihren Familien herausholen müsse, so die „Zeit“.
Im Klartext: Wenn der Vater irrtümliche Ansichten über Kriegsschuldfragen vertritt
oder die Mutter Vorurteile gegen irgendwelche Völker hegt, kommt das Amt und rettet
die Kinder in eine weltanschaulich zuverlässige Pflegefamilie?
Nein, das dann doch nicht gleich, beruhigt Frau Radvan und hat eine bessere Idee:
Ganztagsschulen und Tagesstätten, in denen die Kinder „früh demokratischen Alltag“ lernten.
Mit anderen Worten: Nehmt die Familien zumindest so lange auseinander, wie es irgend geht.
In den Wahlprogrammen laufen solche Forderungen dann unter
der Überschrift „Mehr Familienfreundlichkeit in der Politik“.
Gut, aber damit ist das Problem der Nazi-Knirpse, die zwischen Hoppehäschen
und Bauklötzchen ihren „Lebensraum“ abstecken, noch nicht gelöst.
Die kniffligste Frage ist nämlich: Wie erkennt man die kleinen Monster überhaupt?
Heike Radvan weiß, wie man die Nazis enttarnt: „Das sind Kinder, die besonders gut spuren
und daher meist kaum auffallen.“ Wenn Sie Kleinkinder haben, die sich einigermaßen „artig“
verhalten, müssen Sie also auf einen bösen Brief von der Kita-Verwaltung gefasst sein:
„Ihr Sohn hat bislang weder ein anderes Kind verprügelt noch etwas
zertrümmert und noch nicht einmal der Betreuerin ins Gesicht gespuckt.
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Preussische Allgemeine