Liste der deutschen Firmen, die Produkte von Monsanto verwenden

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163 Kommentare zu “Liste der deutschen Firmen, die Produkte von Monsanto verwenden

  1. Hallo alle, die hier zu wenig Zeit haben um nährstoffreich zu essen und umsichtig einzukaufen, mal ein Tipp:

    Fährt doch mit offenen Augen durch Gegend und kauft bei Bauern im Umland ein. Da wisst ihr, was ihr habt – wenn es nicht gut ist, habt ihr kurze Kommunikationswege und es Bio kostet auch nicht so viel wie Chemie.

    Back to the Roots. Lieber mehr an der frischen Luft unternehmen, als Computerspielen oder fern sehen. Ist eh viel gesünder und es bleibt auch mehr Zeit für oben angesprochene Tätigkeiten.

    Viel Spaß beim leben (genießen)!

      • Deine Kritik ist berechtigt, Jo Bidder, aber die Aussage von Patrick ist ganz und gar nicht daneben. Da sollte mensch sich halt vorher informieren wer da Bio vertreibt und produziert, und wer konventionell anbaut.
        Nichts desto trotz rückt beim Bezug der Nahrungsmittel aus dem Umfeld der Regionalitäts-Aspekt in den Vordergrund. Bio schön und gut, aber Bio-Heidelbeeren im Winter aus Paraguay? Nein danke.

      • Alles leicht gesagt, man solle sich informieren, welcher Bauer was wie produziert! Das habe ich nun nach dem letzten Umzug erneut versucht (auch der vorherige Wohnsitz war ländlich; ein Produkte frei verkaufender Bauer fand sich nicht!). Ich wohne nun quasi am Ende der Welt, naja, nicht ganz, aber am Ende Deutschlands trifft es. Die Gemeinde ist klein, man kennt sich. Das Internet half in keinster Weise weiter, wie schon bei allen vorherigen Versuchen. So gut wie kein klassischer Bauer ist online, mit einer eigenen Website oder einem gebuchten Werbeauftritt schon gar nicht. Letztlich verblieb also nur die gute alte Methode: fragen, fragen, nochmals fragen. Diese ergab folgendes: von den die letzten Jahrzehnte noch vorhandenen 6-8 Bauern gibt es quasi noch einen oder zwei und auch die hören auf. Grund: die EU mit ihren unsäglichen und Nerven und sehr viel Geld raubenden Vorschriften und Verordnungen. Das hält keiner mehr durch. Wer alle Vorschriften ordnungsgemäß erfüllen möchte, muss sehr viel eigenes, hart erwirtschaftetes Geld in die Hand nehmen und das in Anbetracht stetig fallender Preise. Also tu ich was? Ich muss zwangsläufig kaufen, was mir die Geschäfte bieten und habe keine Wahl trotz wohnen auf dem Lande. Nun frage ich Dich, Joan Kunterbunt, was macht dann der Großstädter? Die Chancen, an Informationen über noch verbliebene „Kreuzritter“ unter den Bauern zu kommen, ist quasi noch „nuller“ als Null!

        Und nun bin ich mal auf Meinungen und vor allem auf wirklich nutzbare Tipps gespannt!

        PS: selbst Anbauen kannst gleich knicken, wir leben hier auf kargem Boden über 1.000m!

      • Ilka We., es könnte eine Hilfe für dich sein. Wir bekommen unser Gemüse in einer Bio-Kiste wöchentlich vom Bauern in der Nähe. Aber es geht auch anders. Haben wir probiert und ist sehr gut. Schau mal bei etepetete-bio.de.

      • Nicht jeder Bauer der angeblich Bio verkauft, hat auch Bio in seinem Laden. Da gibt es mehr schwarze Schafe, als man glaubt.
        Aber bezahlen tut man den Preis für Bio. Solange man dann glaubt, dass es sich um Bio-Ware handelt, hat man das gute Gefühl. Ob dies dann immer noch vorhanden ist, wenn es raus kommt, dass der Bauer mehr verkauft, als er anpflanzen kann? Was dann?

      • Das wir vielleicht zuviel für angeblich „Bio“ bezahlen könnten stimmt, Harald. Aber:
        1) Der Bauer, der das wirklich macht, wird über kurz oder lang nichts aufbauen können. Er lebt von den Menschen seines Umfelds und wenn die das Spitz kriegen kann er einpacken. Ein gewagtes Risiko.
        2) Besser von einem Bauern vielleicht beschissen werden als von Monsanto auf jeden Fall vergiftet werden.
        3) Die Großen noch größer machen, muß ich nicht. Lieber bezahl ich zuviel beim Bauern um die Ecke (und der gibt es dann auch wieder ortsnah aus) als es Nestlè, etc. in den Rachen werfen, und die bezahlen dann noch nicht mal Steuern für ihre Gewinne.
        Fazit: Auf jeden Fall direkt vom Erzeuger soweit es geht und diese Weltvernichter meiden!!!

      • @ Harald Kimmel :

        ja was dann? dann reagiert man darauf und sucht was neues. oder geht dann etwa die welt unter und alles ist verloren? nein, natürlich nicht.
        wenn die menschen sich immer mehr für regional und bio oder was auch immer interessieren, wird sich der markt dahingehend verändern. warum? ganz einfach, weil die märkte vom verkaufen leben. also „diktieren“ wir ihnen sozusagen was wir kaufen wollen. so einfach ist das. geduld gehört aber auch dazu. jeder weiß dass die dinge zeit brauchen. wenn man aber nie anfängt wird sich mit Sicherheit niemals was ändern!

        schöne grüße und das allerbeste für uns menschen! (also alle)

      • wöchentliche Kiste vom DEMETER Bauer bestellen – da ist kein Monsato und Gift drin!

    • die Idee ist grundsätzlich gut, ABER stell Dir Berlin vor, wenn am Woichenende 1. Mio. Leute im Umland zum Bauern einkaufen fahren. Ich denke mal Mitte der nächsten Woche bis Du wieder zu Hause mit 3 Kartoffeln und einer Möhre. Dein Arbeitgeber sagt, klar kein Problem, lassen wir die Produktion halt ruhen bis Du wieder da bis. Lohn zahlen werde ich natürlich auch nur noch für 12 Tage im Monat. In 3 Wochen fährst Du nicht mehr zum Bauern, denn das Geld geht zu 100 % für die Miete drauf. Der HARTZ IV Empfänger kann sich endlich die Tafel sparen und nutzt sein Restgeld für öffentliche Verkehrsmittel um Hamsterkäufe auf dem Land zu machen. So einfach ist es leider nicht.

    • Was für ein dummes Arschloch bist du denn? Nenne mir bitte einen Bauer, bei welchem ich Milka oder Kinderriegel kaufen kann. Ey man, so behindert wie du kann kein Mensch sein. Zu dumm zu denken nur nur Veggiepropagandascheiße hier brabbeln? Fuck off!

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  3. is ja irre, wieviel Konzerne da betroffen sind. Da wäre ja ne Liste von Unternehmen, welche kein Produkte von Monsanto verwenden, fast sinnvoller!

    • Ja,da bin ich voll deiner Meinung. Wir brauchen eine Liste Von Lebensmittel die noch sauber und frei von sind von diesen dre……s Firmen.Weil wir sollten unsere Aufmerksamkeit auf die jenigen Firmen und Betriebe konsentrieren. Lieber Gruß

  4. Wenn ich all die Firmen boykottiere, brauche ich nicht mehr in den Supermarkt zu gehen. Dann gibt es nur den Weg in den Bioladen. Dazu haben leider die wenigsten die Mittel. Aber das wir eh zu viel Scheiß futtern, sollte man sich bemühen Qualität und nicht Quantität zu verzehren.

    • Es wird mir auf ewig ein Rätsel sein, warum die Menschen bei Lebensmitteln nicht ‚die Mittel‘ haben, aber sehr wohl beim neuesten Flachbildfernseher oder Smartphone. Unser Körper, unsere Gesundheit sind uns erschreckenderweise sehr viel weniger wert, als unsere Statussymbole. Wir kaufen beim Bauern, beim Biometzger und was dann noch notwendig ist, im Supermarkt. Wir kaufen nur, was wir brauchen, werfen so gut wie nichts weg und achten auf jahreszeitliche Produkte. Wir kaufen nicht bei Discountern, und bei den Produkten aus dem Supermarkt schauen wir darauf, dass sie möglichst fair gehandelt und nach Möglichkeit aus der Region sind. Trotzdem geben wir nicht so viel mehr Geld für Lebensmittel aus als andere Leute (ca. 20% mehr). Allein schon, weil ein Gemüse in der richtigen Saison gekauft, lange nicht so viel kostet, wie irgendein von weit her eingeflogenes Produkt. Und man entdeckt manchmal auch noch Lebensmittel, die man gar nicht kannte. Gestern gab es z.B. Maiwirsing.

  5. Also ehrlich: Da habe ich null Zeit für. Ich kann auch nicht kilometerweit ins Umland fahren um da nach garantiert unbedenklichen Bauern zu fahnden. (Kein Auto). Ich brauche meinen Supermarkt, komme ich als Stadtmensch nicht drum herum. Was ihr da aufgelistet habt, ist fast die komplette Marken-Palette von EDEKA oder REWE. Irgendwo ist auch mal gut. Da wäre ich stundenlang im Markt unterwegs nur um keine Schuldgefühle zu haben. Das tue ich mir nicht an.

    • Da hilft der Biosupermarkt. Inzwischen kaum noch teurer als herkömmliche Markenprodukte… und nur soviel kaufen wie verbraucht wird hilft auch Geld zu sparen.

  6. Ja, die beste Idee ist mit einem 2,0L SUV durch die Landschaft 2 St. lang zu fahren, um 2 Bio-Mohrrüben zu kaufen. Die Umwelt bedankt sich.

  7. hier in suedengland sieht die situation auf dem lande zumindestens nicht ganz so duester aus. es gibt eigentlich ueberall ein paar regionale bauern, die bio anbauen, eier kriegt man von privatleuten an jeder ecke, selbst anbauen ist im vergleich zu deutschen schrebergaerten eher schwierig, weil die meisten doerfer keine allotments haben. die supermaerkte haben viel bio-zeug, auch viel veganes, auch wenn natuerlich der ganze dreck in der suessigkeitenecke und bei fertigmahlzeiten wegfaellt, aber die brauch man sich ja nicht anzutun.
    aber voellig am supermarkt vorbeikommen geht bei drei kindern leider nicht. die infrastruktur ist einfach nicht vorhanden,

  8. Guten Morgen Gemeinde,

    schade dass es hier soviel „geht nicht weil“ gibt.
    Irgendwie finde ich es viel hilfreicher wenn mehr Beispiele kommen, wie es dann doch geht.
    Mein Beitrag dazu:
    Biokiste oder Gemüsekiste.
    http://www.gemuesekiste.de

    Auch wenn bestimmt jemand jammern wird, bei mir gibt’s das nicht.
    Na dann beginn doch mit den „armen Bauern“ ein eigenes Projekt Biokiste bei Dir in der Region. Das Rad muss nicht neu erfunden werden, es muss nur sinnvoll genutzt werden.

    Jo

  9. Das ganze ist unrealistisch,wer in der Großstatd wohnt hat wenig oder gar keine Möglichkeit die Bauern für jedes Produkt abzuklappern.Bio Produkte sind teurer,die gibt es auch im Supermarkt,kann jeder vergleichen.Der Zug ist schon abgefahren,Konzerne mit einer derartigen Palette kann man mit bisschen Boykott nicht treffen.Erinnert an Auto stehen lassen und Fahrrad fahren vor 30-40 Jahren,und was hat’s gebracht?China hat alle Fahrräder stehen lassen und alle fahren Auto !

    • Die erfinden ja das Fahrrad neu, machen all die Umweltfehler wie wir bis zu unserer „Erkenntnis“ und genießen den Großkonsum momentan so richtig. Wenn die in 30-50 J. dahinter kommen, was sie ihrem Land und der Welt angetan haben bzw. stoßen an ihre Grenzen, wwerden sie sich wieder auf das Unschädlichere, Ursprüngliche besinnen müssen. Aber das wird dauern. Wir können doch nur eins tun: In unserer eigenen kleinen Welt das zum positiven Lebensstil wandeln, was machbar ist. Je mehr das tun, desto leichter wird es der Einzelne und der Neueinsteiger haben. Bsp.: Je mehr Gemüsekisten ein Bio-Bauer jede Woche ausliefert, desto besser und wirtschaftlicher kann er produzieren und mit seiner Familie auch besser leben. Auch Stadtbewohner können- wenn sie den festen Willen haben- ihren Weg finden, vielleicht auch über das Sich-Zusammentun, dann ist der Aufwand für den Einzelnen auch geringer, wenn man sich hineinteilt.

    • Es ist natürlich bequemer einfach alles zu schlucken, was einem vorgesetzt wird. Schliesslich gewöhnt man sich ja an alles, auch an’s Dreckfressen. Gerade damit spekulieren die Hersteller ja. Sie wissen, dass man mit der Bequemlichkeit der Konsumenten Geld scheffeln kann. Solange kaum jemand aufbegehrt und sich wehrt, was ja Mühe macht … Wir können und müssen Druck machen, sonst sind wir die Deppen.

      • Danke für diesen durchdachten, wohltuenden Kommentar…Ich schließe mich an! Fight for your Right..

    • Ich fahre mit meinem Rad zu meinem Depot der Solidarischen Landwirtschaft, die es in Hamburg gibt und die in Dementer Qualitaet produziert und suche mir die Lebensmittel aus, die das Land in der jeweiligen Jahreszeit hergibt. Kostet nich mehr als ein paar Schuhe oder 2 Kneipenabende im Monat. Mich macht das gluecklicher als im Supermarkt einzukaufen.

  10. Pingback: Liste der deutschen Firmen, die Produkte von Monsanto verwenden | volksbetrug.net | Maribu's Blog

  11. Von der Liste konsumiere ich ca. 10 Produkte, und die auch nur gelegentlich. Was daran liegt, das ich die (meiner Meinung nach gleichwertigen) Imitate von Kaufland, Netto, Aldi usw. kaufe. Die stammen oft vom selben Hersteller wie das Markenprodukt, bei Aldi gab es mal Schokopudding, da war der teure von Nestle im Becher. Genau dieselbe Substanz aus derselben Fabrik. Bloß nur halb so teuer.

    Fazit: Ich bräuchte noch eine Liste, nämlich eine auf der aufgelistet ist, welches Billigprodukt das eigentlich teure Markenprodukt ist.

  12. Die Billigprodukte werden auch da produziert und kommen von den Markenprodukten. Also ist es da auch drin.

    Zum Glück hol ich nur noch das nötigste, den Rest bekomme ich geliefert und die Produkte sind Umwelt verträglich.

  13. Wir wir es als Familie machen: 1. gelassen bleiben – 2. nicht alles auf einmal umstellen, dass schafft kaum jemand sofort. – 3. Zuerst Fleisch, Eier u. Co auf Bio umstellen (am wichtigsten) – 4. „Supermarkt-Bio ist immer noch besser als kein Bio, wenn man sich Demeter u Co. nicht leisten kann/will – 5. Gemüse und Obst umstellen – 6. Stück für Stück immer mehr naturbelassene Produkte kaufen, selber kochen, Fertigprodukte weiter reduzieren – 7. ruhig mal essen gehen ohne schlechtes Gewissen oder Panik, dass man sich vergiftet hat 😉 – 8. der Umstellung viel Zeit (Monate) geben – 9. Essen und kochen ist reine Gewohnheit, nach einiger Zeit schmecken einem die künstlichen Sachen nicht mehr und das kochen geht schneller und leichter.

  14. …. und wie ist das , wenn z.B. der Samen der Getreide von Monsanto im Monopol verkauft wird – kein anderer liefern kann oder will … was dann ? … die Getreidefarmer werden gezwungen diese Produkte zu kaufen , da der Abnehmer auch Monsanto heisst …also jetzt ist guter Rat teuer….

  15. Auf 90% kann bzw sollte man sofort verzichten bzw ersetzen, man muss nur mal kurz drüber nachdenken!!

    Was ist mit weihenStephan?

  16. Schade das man Gier und Schmierige,, Menschen,, nicht mit Ebola heilen kann, dann würde ich diesen Gern an euch testen ihr gewissenlosen skrupellosen, faschistischen Heuchler und Geldgierigen,, Menschen,, Dieses Wort ist viel zu schade um es mit euch in Zusammenhang zu bringen!

  17. Die Menschen sind bereit für ein Handy 800 euro auszugeben aber der liter Milch sollte nur 40 cent kosten verrückte Welt trotzdem solltet ihr mal versuchen euer Fleisch beim nächsten Jäger zu kaufen keine Hormone oder Steoride drin und ausserdem lecker gemüse vom Kleinbauern geht auch mann muss nur einfach mal rumfragen

  18. Zu dem Artikel, Liste der deutschen Firmen, die Produkte von Monsanto verwenden,
    hätte ich einen Vorschlag. Ihr habt die Firmen die Monsanto Produkte verenden so schön aufgelistet, es wäre doch ein Leichtes für euch, die Mail Adressen dieser Firmen ausfindig zu machen und zu einer Sammelmail zu vereinen. Die Wirkung wäre sicher eine Ungeheure wenn ich einfach meine Mail an einen Produzenten in einer Sammelmail auch an die anderen Monsanto Sünder schicken kann. Ich habe zwar schon angefangen die Mail Adys zusammenzutragen, es wurde mir dann aber doch zu Zeitaufwendig. Sicher habt ihr dafür geeignete Leute, die das gerne machen.
    Th.Ha.

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  20. Geht nicht, gibt’s nicht. Wie wäre es denn mal, wenn alle Meckerer lernen würden, aus Grundnahrungsmittel selber Speisen zu zu bereiten, also nicht nur Verpackung aufreißen und einverleiben. Es geht hier gar nicht darum, nur beim Biobauern teuer einzukaufen, sondern wieder zu lernen, Nahrung gesund zu zubereiten.
    Ich kaufe seit ca 20 Jahren keine Fertigprodukte mehr. Ketchup besteht z.B. aus Tomaten, also selbst leicht zubereitet. Pudding, Fruchtjoghurt, süße Speisen können ebenso selbst hergestellt werden Statt Kaba nimmt man Kakao, statt Rama, Lätta (Mineralölbelastet) nimmt man logischwerweise Butter, zum Kochen, braten und backen Kokosöl oder Olivenöl, für die Körperreinigung und Pflege kann man ebenfalls und vor allen gesünder fast die gleichen Produkte benutzen, die man zum Speisenzubereiten nutzt.
    Statt billige Deo’s literweise versprüht, ein hochwertiges Parfüm benutzen (hält länger, da man weniger davon braucht)
    Statt Chemiekeulen für die Abflüsse nutzt man Waschsoda und Essigessenz, gleiche (bzw bessere) Wirkung. Das Gleiche benutzt man im Waschgang für saubere strahlende Wäsche.
    Bratkartoffeln bestehen aus Kartoffeln ;-), also Kartoffeln kochen, schälen, schneiden,würzen, braten – fertig.
    Wer sich ein wenig mi seinem eigenen Leben beschäftigt, kann viel sparen, lebt gesünder, glücklicher und am Ende sogar preisgünstiger.
    Anmerkung 😉 Das Ganze kann man tagsüber auch machen, wenn man arbeiten geht, in der Stadt oder auf dem Land wohnt, Familie zu versorgen hat…..
    Soooo und nun hier der Platz für ständige Gegenargumentationen………………….

      • Genau, der normale Bauer um die Ecke kauft seine Saaten vom Marktführer, welches natürlich ein amerikanisches Unternehmen mit vielen guten Genmanipulierten Produkten ist.
        Ich wußte garnicht, dass zb. Procter&Gamble oder Nestle deutsche Unternehmen sind.

        Auf gut deutsch gesagt:
        Das hier ist Volksverdummung !!!

        Gute und genaue Recherche sieht anders aus.

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  23. Wenn ich mir die Listen, Firmen und deren Produkte anschaue…wäre es vielleicht möglich eine Liste mit den Firmen, Bauern und Produkten zu erstellen wo kein Monsanto drin ist? Ist wirklich alles von Monsanto gefährlich und giftig?
    Dann hätten wir ja alle schon ne Menge Gift im Körper..
    Aber das Umweltbewußtsein steigt ja ständig, was auch gut so ist… bei einem so großen Monopolist wird das Zwangsläufig auch ankommen und umgesetzt werden müssen.
    Beste Grüße

    Ghassan

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  26. Das solche Produkte allgemein konsumiert werden, erklärt auch die begrenzte Lebenserwartung vom Konsumenten von heute. Bis auf die Wasser ist da wirklich nichts gesundes dabei. Erzählt mir nicht, es ginge nicht anders.

  27. Pingback: Monsanto – Es wird Zeit, dass es Zeit wird.

  28. Ob es jemand glaubt oder nicht, ich gebrauche nicht einen einzigen Artikel der angegebenen Firmen. Ich ernähre mich durch Bio-Produkte (u.a. Demeter und Bioland) und hoffe, damit auf der sicheren Seite zu sein. Ich habe schon einmal überlegt, beim Finanzamt meine höheren Kosten durch diese Ernährung steuerlich abzusetzen (die Gesichter möchte ich sehen).

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