Getreten , bespuckt , beleidigt und im Stich gelassen

GdP-Chef-fuer-neuen-Paragrafen-bei-656x240Der Alltag deutscher Polizisten anno 2014

In den vergangenen Jahren belegten Deutschlands Polizeibeamte stets vordere Plätze
in der Beliebtheitsskala – jedenfalls bei der Mehrheitsbevölkerung. Für linke
Krawallmacher und viele junge »Südländer« sind sie dagegen ein absolutes Hassobjekt.

Von der Politik im Stich gelassen und gelähmt von den Regeln der »Political
Correctness« müssen sich Polizeibeamte vor allem in den urbanen Ballungsräumen
Deutschlands Tag für Tag Ungeheuerliches gefallen lassen.

Wenn man zu dieser Thematik recherchiert, ist man anschließend geneigt, einen großen
Kuchen zu backen und ihn verbunden mit einem riesigen »Dankeschön« bei den diensthabenden
Beamten der nächstgelegenen Polizeiwache abzugeben.

Denn es ist nicht nur unglaublich und beschämend, sondern geradezu menschenverachtend,
was sich viele Ordnungshüter hierzulande im Alltag bieten lassen müssen !

Die Mainstreammedien erwecken häufig den Eindruck, als Träger der Staatsgewalt
könne sich die Polizei durch hartes Durchgreifen Respekt verschaffen. Das ist
leider ein gravierender Trugschluss. Doch davon erfährt die Öffentlichkeit nichts !

Deutschlands Polizeibehörden sind – freundlich formuliert – nicht gerade ein Hort
der Meinungsfreiheit. In den meisten Bundesländern ist der oberste Dienstvorgesetzte
ein Politiker, zumindest aber ein Beamter des höheren Dienstes mit dem richtigen
Parteibuchund einem gefestigten politischen Weltbild.

Untergebene, die vom vorgegebenen Kurs abweichen, laufen Gefahr, im Rahmen einer
»Säuberungsaktion« einfach ausgetauscht zu werden. Für den Schutzmann auf der
Straße hat sich der Gesetzgeber und damit die Politik zahlreiche Vorschriften
einfallen lassen, um unerwünschte Kritik an den Zuständen zu sanktionieren.

Sie reichen von einer schlechten Beurteilung (hinderlich für die Beförderung) über
nachteilige Um- und Versetzungen bis hin zu Disziplinarmaßnahmen, die im Extremfall
zur Freisetzung des betroffenen Beamten aus dem Polizeidienst führen können.

Dadurch soll verhindert werden, dass unangenehme Tatsachen ans Licht
der Öffentlichkeit gelangen. Im Amtsdeutsch nennt man das »Geheimnisverrat«.

Vor diesem Hintergrund ist es wenig verwunderlich, dass auch leidgeprüfte
Polizeibeamte wenig geneigt sind, den Medien und somit der Öffentlichkeit
über den Wahnsinn zu berichten, mit dem sie sich tagtäglich konfrontiert sehen.

In jüngster Vergangenheit nannten ausgerechnet Polizisten mit
Migrationshintergrund die Probleme beim Namen, die sich ihre
geburtsdeutschen Kollegen schon lange nicht mehr auszusprechen getrauen.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Info Kopp Verlag

4 Kommentare zu “Getreten , bespuckt , beleidigt und im Stich gelassen

  1. sind doch selber schuld. soll ich etwa mitleid mit den systemtrotteln und judenbeschützern in pausenclown-phantasie uniform haben?
    jetzt bekommen sie zurück , was jahrelang unter dem schutze ihrer Gummiknüppel , Pistolen und wasserferfer herangezüchtet wurde , an schmutz , schund und unrat!!! hoffentlich bekommen sie von ihren roten und untermenschenhorden jedesmal so richtig den pelz versengt , egal wo sie auftauchen. vielleicht geht dann dem einen oder anderen schmutzmann mal ein lichtlein auf , von wem sie bezahlt werden , zu wem sie gehören und wer ihre wahren feinde sind!!!
    und bis sie das kapiert haben , wünsche ich ihnen jeden einzelnen tag ,eine solche menge ärger in ihrer bunten judenrepublik , das sie kotzen ,wenn der wecker zum schichtbeginn trällert!!!

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