Selbstmordattentäter Im Himmel – so war es auf dem Werbeprospekt
Der Slogan klag gut: Im Paradies warten 72 Jungfrauen auf dich.
Nach seinem Tod war Mahmud Abdullah zunächst begeistert. Tatsächlich
warteten 72 Jungfrauen auf ihn. Leider waren schon nach einen Monat
die meisten schon keine mehr und bei dem Rest hatte er kein Interesse
daran etwas zu ändern. Die AMR berichtet exklusiv über wahre Erlebnisse
aus dem Ableben eines Selbstmordattentäters.
“Die Versprechungen klingen erstmal toll und vor lauter Begeisterung
macht man sich oft keine langfristigen Gedanken.” erzählt Abdullah
ein wenig betrübt. “72 Jungfrauen, das klingt erstmal echt super, aber
wenn man einmal mit denen intim geworden ist, dann war’s das auch schon.
Und 72 sind echt nicht viel, wenn man bedenkt, dass das Leben nach dem Tod
ja auch nicht mehr endet” Abdullah muss einsehen, dass er sich wohl jetzt
mit Nicht-Jungfrauen für den Rest seines Todes zufrieden geben muss.
Leider war das auch nicht der letzte Schock. Obwohl er das Kleingedruckte
genau gelesen hatte, gab es doch noch weitere Haken, die ihm im Nachhinein
offensichtlich erscheinen, die er aber nicht bedachte, als er sich mit
dem Sprengstoffgürtel ins Jenseits beförderte. “Jungfrauen können eben
auch fett und hässlich sein und leider sind die meist in der Überzahl.
Das ist statistisch gesehen auch keine Überraschung. Hässliche Frauen,
werden in unserer Gesellschaft wenig beachtet, hatten mit 40 noch keinen
Sex und begehen dann Selbstmord. Jetzt raten Sie mal, welche Jungfrauen
wir dann hier vorgesetzt kriegen.
Eigentlich ganz logisch, wenn man so im Nachhinein drüber nachdenkt.
Und letztendlich bin ich als Märtyrer nur tot. Das heißt aber nicht,
dass das Alkoholverbot für Muslime aufgehoben ist. Ein Teufelskreis!”
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Allgemeine Morgenpost Rundschau