AfD-Landesvorstand Hans-Thomas Tillschneider wurde Opfer von linken Randalierern.
Sind das schon die Vorboten der angekündigten linksradikalen
Gewaltakte, die in einem Internetportal angekündigt wurden ?
Die Fälle im Einzelnen :
Einschläge in den Fensterscheiben, abgerissene Überwachungskameras, demolierte
Displays von Geldautomaten… In der SB-Filiale der Deutsche Bank am Leipziger
Westbad richteten die Täter erheblichen Schaden an.
Ein Bekennerschreiben ging am Montag, 29.12. auf der selben Internetseite ein,
die schon am 18.12. linke Chaoten dazu aufrief, in der Silvesternacht in Leipzig
50 Anschläge gegen Partei-Büros, Banken, Privatpersonen etc. zu verüben.
Bei der Deutschen Bank gab es ebenso Zwischenfälle
In dem Schreiben heißt es: „In Solidarität mit den verhafteten Anarchist_innen
in Spanien haben wir eine Deutsche Bank Filiale in Leipzig demoliert.“
Die Polizei kennt bislang die Täter nicht, sieht den Anschlag auf die Bank
aber im Zusammenhang mit dem linksradikalen Gewaltaufruf im Internet.
Unmittelbar nach Veröffentlichung meldete der Staatsschutz zwei
bislang „unter Verschluss“ gehaltene Angriffe im Leipziger Stadtgebiet.
So zerschlugen Unbekannte vor Weihnachten die Haustür
eines NPD-Politikers und kippten ihm Bitumen in die Wohnung.
Kurz darauf versammelten sich mehrere Chaoten vor der Wohnung von AfD-Landesvorstand
Hans-Thomas Tillschneider (36), räumten dessen Briefkasten aus und grölten dabei den
portugiesischen Antifa-Schlachtruf „Alertá, Alertá Antifascista“.
Tillschneider gilt als Kopf des Leipziger PEGIDA-Ablegers LEGIDA.
Sein Wohnhaus wird seither von der Polizei bewacht.
Quelle : mopo24.de