Das war ja klar, obwohl Khaled nun “leider”nicht von Lutz Bachmann und Konsorten
ermordet wurde, versucht uns die Schwindelpresse im Auftrag der linksradikalen
Amadeu Antonio Stiftung weiß zu machen, dass im Zusammenhang mit der PEGIDA-Bewegung
die Übergriffe auf Flüchtlingsheime zugenommen haben. Dann dürfen wir so etwas zum
Beispiel in den “Deutsch Türkischen Nachrichten” lesen:
Anfang Januar müssen sechs Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Grabau im Freien
Schutz zu suchen, weil sie vor lauter Rauch fast nichts mehr sehen. Unbekannte hatten
im Treppenhaus einen Nebeltopf gezündet. Schon am nächsten Tag geraten vier geflüchtete
Iraker in den Fokus von ca. 20 Rechtsextremen.
Sie werden massiv angepöbelt und beleidigt. Die Liste lässt sich fortsetzen:
In Deutschland finden statistisch gesehen jede Woche drei
Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte statt.
Jeden Monat werden zudem mehr als sechs Übergriffe auf Flüchtlinge verübt,
geht aus einer am Montag in Berlin veröffentlichten Analyse von Pro Asyl
und der Amadeu Antonio Stiftung hervor.
Die Amadeu Antonio Stiftung führt gemeinsam mit PRO ASYL eine „Chronik der
Gewalt“. Daraus geht hervor, dass es in Deutschland zu einem Anstieg der
Angriffe auf Flüchtlinge und deren Unterkünfte gekommen ist.
„Wir sehen ein Zusammenhang zwischen Pegida und dem Anstieg der Gewalt gegen Flüchtlinge,
sagt Timo Reinfrank der Geschäftsführer der Amadeu Antonio Stiftung im Gespräch mit den
Deutsch Türkischen Nachrichten.
„Was uns beunruhigt, ist aber nicht nur die Anzahl der Anschläge, sondern vor
allen Dingen die Qualität der Anschläge. Die Brutalität der Anschläge auf
Flüchtlinge hat deutlich zugenommen“, so Reinfrank auf Anfrage der DTN.
Der direkte Zusammenhang zwischen Pegida und den Anschlägen wird deutlich am Beispiel
von Sachsen, der Wiege von Pegida. Hier leben Flüchtlinge derzeit am gefährlichsten:
In Sachsen wurden im vergangenen Jahr 25 tätliche Angriffe auf Flüchtlinge und
Migranten von den Behörden registriert, die rassistisch motiviert waren, so
berichtet LVZ-Online. Dabei sei vor allem auffällig, dass die Tendenz zum
Jahresende anstieg…
Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Bericht
auf “RP-Online” vom November letzten Jahres:
Rechtsextreme Angriffe auf Flüchtlingsheime in Deutschland haben deutlich zugenommen.
Das Bundeskriminalamt zählte in den ersten drei Quartalen des laufenden
Jahres 86 derartige Straftaten gegen Unterkünfte von Asylbewerbern.
Die Zahlen beziehen sich – wie gesagt – auf die ersten drei Quartale 2014.
Da gab es PEGIDA noch gar nicht. Und da wundern sich die Leute,
dass immer mehr Bürger von der “Lügenpresse” sprechen ?
Quelle : Journalistenwatch