Zitate ..

1984-Totalitäre Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Bürgern vorgeben,
was sie zu denken, zu tun und vor allem, was sie zu lassen haben. Totalitäre
Systeme strukturieren das Leben ihrer Bürger von der Wiege bis zur Bahre.

Sie planen und kontrollieren die Wirtschaft, sie üben ein Monopol auf Erziehung
aus und nutzen den Unterricht zur Indoktrination der nachwachsenden Generationen
mit der herrschenden Ideologie. Totalitäre Systeme lassen keinerlei Abweichung
von ihrer Ideologie zu.

Alles, was in totalitären Systemen getan wird, wird getan, um die herrschende
Ideologie zu stützen und abweichende Meinungen zu unterdrücken bzw. zu eliminieren.

von Michael Klein

Merkmale einer suppressiven Scheindemokratie

scheindemokratie1.)
Der Staat ist dem System der Zentralbanken angegliedert.

2.)
Das Volk wird bei existentiellen Entscheidungen
grundsätzlich übergangen und nicht befragt.

3.)
Der Mittelstand trägt die proportional höchste Steuerlast.

4.)
Es gibt kein eigentliches Volk mehr, sondern eine
bezüglich Werten und Religion gespaltene Bevölkerung.

5.)
Gesetze werden von Lobbyisten diktiert und „durchgewunken“
(wie beispielsweise Änderungen im Versicherungsvertragsgesetz).

6.)
Innerhalb gewisser Grenzen findet ein intensiver und „wichtiger“ Diskurs um
wenig relevante Themen statt, der Demokratie und Pluralismus suggerieren soll.

7.)
Es werden Zwangsbeiträge erhoben, deren Verweigerung auf dem Rechtsweg
prinzipiell ausgeschlossen zu sein scheint und mit Erzwingungshaft endet.

8.)
Der autochthonen Bevölkerung werden Sozialleistungen unter erschwerten Bedingungen
gewährt. Es findet eine Ungleichbehandlung im Verhältnis zu Immigranten statt.

9.)
Eventuell aufkommendes Identitäts-, bzw. „Wir-Gefühl“ autochthoner Bevölkerungsteile
wird mit dem Vorwurf von Fremdenhass und/oder Rassismus, Populismus und Nationalismus
bereits im Keime erstickt.

10.)
Der Großteil der Presse und Medien ist in Händen der tatsächlich und eigentlich
Regierenden. Es werden bewusst Tatsachen verschwiegen oder falsch dargestellt.

Die Propaganda der Mainstream-Medien

 

Pressefreiheit bezeichnet das Recht der Medien auf freie Ausübung ihrer Tätigkeit,
vor allem das unzensierte Veröffentlichen von Informationen und Meinungen.

In Deutschland gewährleistet Artikel 5 des Grundgesetzes für die
Bundesrepublik Deutschland die Pressefreiheit und Meinungsfreiheit!

Warum die Linken vorm Aussterben bedroht sind

Linker-MeinungsterrorEine giftige Satire von Thomas Böhm

Jede Gesellschaft, die sich nicht irgendwann erneuert und weiterentwickelt,
geht konsequent zu Grunde. Von diesem naturbedingten Auflösungsprozess wird
auch die linke Gesellschaft in unserem Land nicht verschont bleiben.

Sie sitzen schon viel zu lange an sämtlichen Hebeln der Macht, haben
die wichtigsten Posten in den Aufsichtsräten und Gewerkschaften besetzt.

Von der Behörde an der Ecke bis zum Nachbarschaftsverein nebenan –
überall haben sie ihre rotlackierten Finger im Spiel und schieben
sich die Chefsessel gegenseitig zu.

Wir nennen das „K. u. K. – Monarchie“, oder besser:  „Korruption u. Klüngel-Kompanie“,
Ein Zustand, der uns nun bereits seit fast zwei Jahrzehnte das Leben zur Hölle macht.

Klar, dass kein Linker freiwillig das Himmelreich auf Erden verlassen und das luxuriöse
Plätzchen einem „der anderen“ zur Verfügung stellen will. Dazu macht es viel zu viel Spaß,
dieses Leben auf Kosten „der anderen“ zu führen, dazu strömt noch viel zu viel Geld über
die Steuerabgaben der geknechteten Bürger in ihre linken Taschen.

Normalerweise empfiehlt der Arzt oder Apotheker in solchen
Fällen eine Revolution. Aber es geht auch anders :

Zu den Naturgesetzen gehört es, dass alles, was oben zu lange herumhängt, irgendwann
als faules Obst auch wieder nach unten fällt, also werden auch die Linken wieder auf
den Boden der Tatsachen klatschen und im Zuge einer gesellschaftlichen Wandlung
niedergetrampelt werden.

Es gibt zur Zeit einige untrügliche Zeichen dafür, dass die nach frischer Luft
schnappende Menschheit in den unteren Etagen von den linken Herrschaften sogar
noch etwas früher befreit wird :

Gehirnwäsche & Kontrollsucht

Weil die Linken natürlich wissen, dass sie demnächst in der Biotonne entsorgt werden,
aber als Antichristen nicht an ein Leben nach dem Tod glauben, setzen sie alles daran,
dass qualvolle Dahinsiechen so lange wie möglich hinauszuzögern, auch wenn sie dabei
zunehmend politisch dement und demokratisch debil agieren.

Mit Angstschweiß unter den Achseln strecken sie jegliche Form des politischen Widerstandes
von unten mit brachialer Gewalt nieder und versuchen, das Volk bis hinein ins Klohäuschen
zu kontrollieren. Jeder, der es wagt, noch aufrecht zu gehen, oder freie Gedanken zu äußern,
wird von den Denunzianten des linken Systems, der Antifa, abgelichtet, ins Netz und somit an
den Pranger gestellt. Erzieher, Lehrer und Arbeitgeber treiben die Gehirnwäsche durch den
Schleudergang, die staatliche Reglementierung hat die Haarwurzeln erreicht.

Ganz besonders deutlich wird dieses faschistoide Gezicke bei der Sprachkontrolle. Die Bürger
trauen sich überhaupt nicht mehr so zu reden, wie ihnen der Mund gewachsen ist. Jedes falsche
Wort bedeutet die Zwangsjacke, der linke Klammeraffe ist mittlerweile bis zur Kommasetzung
durchgedrungen. Es gibt keinen Neger mehr, den man küssen darf, keinen Zigeuner mehr, mit
dem man sein Fleisch garniert, selbst verdächtig wirkende Autokennzeichen werden aus dem
Verkehr gezogen. Wer aber seinen Untertanen die Daumenschrauben auf Kopfhöhe anbringt, zeigt,
wie wenig souverän er ist und dass er sich in Windeln wickelt, wenn er die Realität betritt.

Worthülsen & Wahnvorstellungen

Wenn man immer nur mit Seinesgleichen spricht, die Andersdenkenden nicht zu Wort kommen
lässt, oder ihnen nicht zuhört und für sachliche Argumente nicht mehr zugänglich ist, weil
sie nicht in den politischen Kram passen, gehen einem irgendwann die Ideen und Worte aus,
reduziert sich der Sprachschatz auf einige wenige Dauerbrenner.

So verstecken sich die Protagonisten der linken Idiotie hinter ihren leeren Worthülsen,
werden nur noch hohle Sprüche gespuckt, die als Dauerschleife und beleidigende Pauschalurteile
unter das Volk gebracht werden. Aus Asylbewerbern werden Flüchtlinge, aus Islamaufklärern
Nazis, aus besorgten Bürgern Rassisten, aus Katholiken Schwulenfeinde, aus Ostdeutschen
Ausländerfeinde und aus Systemkritikern Neue Rechte.

Der Linke in seiner aktuellen, dekadenten Form hat den Bezug zur Wahrheit längst verloren
und sich vor den Bürgern unten auf der Straße abgeschottet. Diese Berührungsängste haben
in letzter Zeit immer mehr pathologische Züge angenommen und sich zur hochgradig ansteckenden
Paranoia gesteigert. Der Linke fühlt sich von Feinden umzingelt, die ihn aus Amt und Würden
treiben wollen. Und da der Feind des Linken logischerweise rechts steht, sind für die
Bangbüxe mittlerweile alle Nazis außer Mutti.

Bei so viel Horrorvisionen im linken Kleinhirn kommt es folgerichtig zu den komischsten
Verdächtigungen. Kürzlich erst hat ein linksradikaler Autor von „Indymedia“ einem
linksradikalen Autor des „Tagesspiegels“ rechte, rassistische Hetze vorgeworden.

Irgendwann heißte es dann wohl: „Spieglein, Spieglein an
der Wand, wer ist der böseste Nazi im ganzen Land?“…

Falsche Freunde & Frischfleisch für die Wahlurnen

Wenn einem der Arsch auf Grundeis geht, weil man weiß, dass man ohne fremde Hilfe untergehen
wird, klammert man sich an jeden Ast, der einem gereicht wird. Da schaut man auch nicht so
genau hin, wer am anderen Ende steht und teuflisch grinst. Bei den Linken sind es die
Islamisierer, die die Notleidenden aus dem Sumpf holen sollen.

Das ist natürlich ein wenig kurzfristig gedacht und zeugt von absoluter Hilflosigkeit. Denn
diese Islamisierer werden die ersten sein, die den Linken den Gnadenstoß versetzen werden.
Alleine schon wegen deren Affinität zum Gender-Irrsinn und der grassierenden Verschwuchtelung
im Wald und auf der Heide. Das passt den Strenggläubigen nämlich überhaupt nicht in den Kram.

So also haben sich die Linken in ihrer Not die falschen Freunde ausgewählt. Außenstehenden
erinnert dieses fatale Verhalten an die Schafe, die freiwillig zum Schächter gehen, um
sich betäubungslos die Kehle durchschneiden zu lassen.

Aber es geht natürlich nicht nur um Freunde. Es geht vor allen Dingen darum, die Wahlställe
mit neuem Stimmvieh zu füllen, da auf das eigene Wählervolk immer weniger Verlass ist.

So locken die Linken Millionen Menschen aus allen fernen Ländern ins Land, werfen
sie ihren befreundeten Unternehmen als Lohnsklaven zum Fraß vor die Füße und hoffen,
dass diese aus Dank für den Einlass ins Paradies ihre Stimme an entsprechender Stelle
abgeben, statt sie zu erheben.

So können wir eigentlich nur noch darauf warten, dass bald auch die Buschmänner aus
der Kalahari, die ja bekanntlich um einiges ärmer sind, als die Menschen in der
nordafrikanischen Region, die jetzt gerade Deutschland anlaufen, die Szene in
Deutschland beherrschen und den Linken den Sargnagel ins faulige Holz rammen.

Ideologische Inzucht & Frühsexualisierung

Eine Gesellschaft, die ständig nur sich selber feiert und ihresgleichen hofiert,
begeht geistige Inzucht, weil sie auch ihren Nachwuchs nicht aus den Fängen lässt
und vorsichtshalber bis in die späte Pubertät an der ideologischen Mutterbrust säugt.

Das soll angeblich die Bindung stärken und verhindern, dass sich die nächste
Generation zu schnell selbstständig macht, gar eigene Gedanken entwickelt und
diese dann im schlimmsten Fall gegen die linken Eltern anwendet.

Gleichwohl nimmt auf der Reise nach Sodom & Gomorra die Wollust zu, die in der
linken Gesellschaft ganz besonders durch die Frühsexualisierung deutlich wird.

Der Spielplatz wird zum Sündenpfuhl. Der Kletterturm ragt wie ein Penis aus dem
Sandkasten, in den Tunnel kommen die Kleinen nur, wenn sie die überdimensionierten
Schamlippen auseinanderzerren.

Klassenzimmer werden zu Darkrooms umgebaut, damit sich bereits
hier schon unbemerkt der Genderwahn breitmachen kann.

„Kein Sex mit Nazis“ lautet die Parole und so bleiben die Linken auch
im Schlafzimmer unter sich und rote Satansbraten vorprogrammiert.

Wie weit die Linken schon ihr Verfallsdatum überschritten haben, merkt man übrigens
auch daran, dass sie versuchen, ihre schlecht gewordene Politik mit Marketing-Strategien
(Nudging) zu verkaufen. Wobei wir dann wieder beim Fallobst wären.

Es deutet also alles daraufhin, dass sich die armen Linken aus ihrem katatonischen
Zustand selbst befreien. Wir müssen sie nur noch ein wenig anstupsen (Counter-Nudging).

Revolution leicht gemacht.

Quelle : Journalistenwatch

Flugreisen : So erkennt man unsichere Airlines

Indonesia Plane CrashSchon mal was von einem „Last Crew Call“ gehört? Das ist die Situation,
wenn das Flugzeug und die Passagiere startbereit, aber der Pilot und
seine Crew leider unauffindbar sind – und ausgerufen werden müssen.

Das gab’s schon mal bei der Sultan Air auf dem Düsseldorfer Flughafen.

Die Sultan Air existiert nicht mehr. Wenn Sie länger als manche
Billigflieger leben wollen, sollten Sie auf diese Signale achten :

Hängt vorne am Cockpit eine lange Liste, wer die Maschine von wem geleast hat,
der sie wieder von jemand anders geleast hat, dann gleich wieder die Gangway runter.

Hat jeder Sitz eine Beschriftung in einer anderen Sprache, werden Sie mal in
Kyrillisch, mal in Arabisch aufgefordert, die Sitzgurte zu befestigen, dann
stammt die Inneneinrichtung aus einem Secondhand-Laden, die Technik möglicherweise
auch. Schnallen Sie sich wieder los.

Testen Sie, ob die Schwimmweste an ihrem Platz ist, die Gurte und die Gepäckfächer
ordentlich schließen. Wenn nicht, dann sind die Sicherheitskontrollen äußerst lax-

Verzögert sich der Start, weil hektische Handwerker an der Maschine herumwerkeln,
ist Vorsicht geboten. Die Ansagen der Crew verharmlosen oft den Defekt. Erkundigen
Sie sich nach den genauen Ursachen oder verzichten Sie auf diesen Flug.

Rechtlich umstritten ist die Frage, ob der Passagier bei begründeten
Sicherheitsbedenken vom Flug zurücktreten und Kostenersatz fordern kann.

Im schlimmsten Fall aber sollte Ihnen Ihr Leben ein verfallendes Ticket wert sein.

»Bild-Zeitung wurde von der CIA gegründet«

Angela Merkel mit "Bild"-ZeitungDas ist eine Aussage, die fast einem Donnerhall gleichkommt. Dr. Andreas von
Bülow dürfte vielen Lesern noch als ehemaliger Bundesminister für Forschung
und Technologie (SPD) bekannt sein.

Vor knapp zwei Jahren ließ von Bülow auf dem Alpenparlament-Kongress die Katze
aus dem Sack, als er das aussprach, was viele aufgeweckte Menschen in diesem
Land schon immer vermutet haben, wonach die Bild-Zeitung damals vom amerikanischen
Geheimdienst CIA mit sieben Mio. US-Dollar gegründet wurde.

Das Interview fand bisher zu wenig Beachtung, besitzen
die Aussagen darin doch eine immense Sprengkraft !

Den weiteren Ausführungen von Bülows können wir zudem entnehmen, dass Journalisten
vor ihrer Anstellung beim Axel-Springer-Verlag mit ihrer Unterschrift bestätigten,
stets positiv über die USA und Israel zu schreiben.

Hierfür gebe es eine gesonderte Klausel im Arbeitsvertrag, welche laut einer
weiteren Quelle auch die Bedingung beinhaltet, die freie soziale Marktwirtschaft
also mit anderen Worten den Kapitalismus – zu verteidigen. Das bedeutet demnach
im Umkehrschluss, dass jedwede Kritik an der US-Welteroberungspolitik oder der
Politik Israels von vornherein untersagt wird.

Diese Leitlinien finden sich sogar auf der Webseite des Springer-Verlags,
welche nach den Anschlägen vom 11. September 2001 sogar um die »Unterstützung
des transatlantischen Bündnisses« mit den USA ergänzt wurde.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : info.kopp-verlag.de

Ausländerkriminalität : Arrogante Vertuscher

Einbrecher-860x360-1430227869Reisende Kriminelle aus dem Ausland freuen sich über die EU-Freizügigkeit

Er hat „Ausländer“ gesagt. Joachim Lenders, Chef der Hamburger
Polizeigewerkschaft, hat doch tatsächlich bei Plasberg mal
ausgesprochen, was jeder Großstadt-Wohnungsbesitzer sowieso weiß :

„Ausländische Einbrecher-Banden fallen wie Heuschrecken über Deutschland
herein.“ Egbert Bülles, Kölner Ex-Oberstaatsanwalt und Autor von „Deutschland,
Verbrecherland“, weiß aus seiner Erfahrung auch noch, daß besonders viele
Kriminelle osteuropäischer Herkunft sind.

Und die üblichen Verdächtigen aus Parteien (Irene Mihalic, innenpolitische
Sprecherin der Grünen), Regierungen (Reinhold Gall, SPD, Innenminister von
Baden-Württemberg) und Lügenmedien (Fritz Pleitgen, pensionierter WDR-Intendant
und ARD-Vorsitzender) spucken Gift und Galle über solche Meinungsverbrechen.

Bleierne Konsenssoße

Die verlogene Arroganz, die aus der gespielten Empörung spricht, ist allgegenwärtig.
Lichte Momente wie die gezielten Tabubrüche der beiden Gäste in der besagten „Hart
aber fair“-Sendung sind die Ausnahme.

Sonst liegt über der Kriminalitätsberichterstattung in allen Medien die bleierne
Konsenssoße einer freiwilligen Selbstgleichschaltung, die jeden totalitären Zensor
neidisch machen müßte. Wenn denn im Polizeibericht überhaupt ein Hinweis auf die
Herkunft des Täters stand, wird der spätestens bei der redaktionellen Bearbeitung
der Meldung weggelassen.

Der Zeitungsleser und Fernsehgucker lernt wieder, was seine Eltern und Großeltern
in den beiden totalitären Diktaturen auf deutschem Boden schon kannten :

Zwischen den Zeilen lesen. „Männer“ und „deutsche Staatsbürger“
haben eine junge Frau in Tübingen brutal vergewaltigt? Schon klar,
im Polizeibericht stand noch was von „Südländern“.

Die „Jugendlichen“, die immer wieder mal einen arglosen Passanten ausrauben und
halb oder auch ganz totschlagen, sind mit ziemlicher Sicherheit Jungorientalen.
Und wer bei „Großfamilien“, die ganze Städte terrorisieren und sich abwechselnd
untereinander oder mit den Behörden regelrechte Schlachten liefern, auf libanesische
Mhallamiye-Kurden oder Zigeuner tippt, hat seinen Einsatz wahrscheinlich nicht verloren.

„Soziale“ Ursachen sind nicht vom Himmel gefallen

Aber Kriminalität hat doch vor allem soziale Ursachen, behaupten die Vertuscher
und Schönredner, und die Herkunft spielt dabei keine Rolle. Doch, tut sie. Wenn
junge Männer türkischer oder arabischer Herkunft lieber „messern“, statt wie
ihre deutschen Altersgenossen erst mal über alles zu reden, hat das durchaus
mit ethnisch-kulturellen Prägungen zu tun.

Und die „sozialen“ Ursachen sind nicht vom Himmel gefallen und auch nicht von
bösen deutschen „Rassisten“ verschuldet, sondern das Ergebnis unverdauter
Einwanderung und fehlender Bereitschaft und Fähigkeit gewisser Immigranten,
sich in die vorhandene Rechts- und Gesellschaftsordnung einzufügen.

Die vielzitierte Manipulationsregel im Kodex des Deutschen Presserats, die Herkunft
von Straftätern solle nur genannt werden, wenn sie mit der Tat selbst im Zusammenhang
stehe, wird gemeingefährlich, wenn solche offensichtlichen Zusammenhänge geleugnet werden.

Mediale Komplizen

Wer über Straftaten nur aus der gestanzten und inhaltsleeren Schablonensprache
politisch korrekt gesäuberter Berichterstattung erfährt, wird vorsätzlich in die
Irre geführt. Wer nur von „Männern“, „Jugendlichen“, „deutschen Staatsbürgern“ hört,
die bestimmte Verbrechen begehen, weiß nicht, vor wem er sich in acht zu nehmen hat.

Das ist beabsichtigt, das hat Methode. Die Mißstände zu benennen,
führt nämlich logisch zur Frage, wer diese zugelassen hat.

Politiker haben entschieden, ungesteuerte Einwanderung und kriminalitätsträchtige
Parallelgesellschaften zu ermöglichen und Freizügigkeit für alle, auch für reisende
Kriminelle zu schaffen, und ihre medialen Komplizen haben eifrig dazu gejubelt.

Von der eigenen Schreibtischtäterschaft ablenken

Die frisierten Statistiken, die Masseneinbürgerungen, die aus Einwanderern ohne
Achtung für die vorgefundene Kultur und Rechtsordnung „deutsche Staatsbürger“
machen, die Orwell-Sprache, die das bloße Aussprechen des Offenkundigen unmöglich
machen soll, verfolgen daher vor allem einen Zweck :

Von der eigenen Schreibtischtäterschaft abzulenken und den
Leidtragenden auch noch den Schwarzen Peter zuzustecken.

Wer sich bedroht fühlt, hat „Willkommenskultur“-Defizite und „rassistische Ressentiments“,
und wer den Zeiten nachtrauert, als er auf dem Dorf noch die Haustür offenlassen konnte,
soll sich nicht so anstellen – selber schuld, wer Haus und Hof nicht zur Festung ausbaut.

Die Polizei kann da leider auch nicht helfen. Also Klappe halten und weiter an die Lüge
von der multikulturellen Bereicherung glauben. So einfach ist die Welt der Pleitgens.

von Michael Paulwitz

Quelle : Junge Freiheit

Es sind Eindringlinge nicht Flüchtlinge

7-format43Mit Blick auf die Zustände im Mittelmeer sprechen
fast alle Medien von der „Flüchtlingskatastrophe“.

Das ist Unsinn, der Begriff des Flüchtlings ist in Artikel 1
der Genfer Flüchtlingskonvention klar definiert :

„Flüchtling ist eine Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen
Staatsangehörigkeit sie besitzt und wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität,
Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen
Überzeugung eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung hat und den Schutz dieses
Landes nicht in Anspruch nehmen oder wegen dieser Furcht vor Verfolgung nicht
dorthin zurückkehren kann.“

Nur, auf wen dies zutrifft, ist ein Flüchtling.

Alles andere sind Eindringlinge – und somit fast alle, die aus Afrika
übersetzen. Sie sind so wenig ‚Flüchtlinge’ wie die Deutschen, die auf
RTL oder Pro7 ihr Glück im Ausland suchen.

Von Nicolaus Fest

Quelle : Journalistenwatch