Eine giftige Satire von Thomas Böhm
Jede Gesellschaft, die sich nicht irgendwann erneuert und weiterentwickelt,
geht konsequent zu Grunde. Von diesem naturbedingten Auflösungsprozess wird
auch die linke Gesellschaft in unserem Land nicht verschont bleiben.
Sie sitzen schon viel zu lange an sämtlichen Hebeln der Macht, haben
die wichtigsten Posten in den Aufsichtsräten und Gewerkschaften besetzt.
Von der Behörde an der Ecke bis zum Nachbarschaftsverein nebenan –
überall haben sie ihre rotlackierten Finger im Spiel und schieben
sich die Chefsessel gegenseitig zu.
Wir nennen das „K. u. K. – Monarchie“, oder besser: „Korruption u. Klüngel-Kompanie“,
Ein Zustand, der uns nun bereits seit fast zwei Jahrzehnte das Leben zur Hölle macht.
Klar, dass kein Linker freiwillig das Himmelreich auf Erden verlassen und das luxuriöse
Plätzchen einem „der anderen“ zur Verfügung stellen will. Dazu macht es viel zu viel Spaß,
dieses Leben auf Kosten „der anderen“ zu führen, dazu strömt noch viel zu viel Geld über
die Steuerabgaben der geknechteten Bürger in ihre linken Taschen.
Normalerweise empfiehlt der Arzt oder Apotheker in solchen
Fällen eine Revolution. Aber es geht auch anders :
Zu den Naturgesetzen gehört es, dass alles, was oben zu lange herumhängt, irgendwann
als faules Obst auch wieder nach unten fällt, also werden auch die Linken wieder auf
den Boden der Tatsachen klatschen und im Zuge einer gesellschaftlichen Wandlung
niedergetrampelt werden.
Es gibt zur Zeit einige untrügliche Zeichen dafür, dass die nach frischer Luft
schnappende Menschheit in den unteren Etagen von den linken Herrschaften sogar
noch etwas früher befreit wird :
Gehirnwäsche & Kontrollsucht
Weil die Linken natürlich wissen, dass sie demnächst in der Biotonne entsorgt werden,
aber als Antichristen nicht an ein Leben nach dem Tod glauben, setzen sie alles daran,
dass qualvolle Dahinsiechen so lange wie möglich hinauszuzögern, auch wenn sie dabei
zunehmend politisch dement und demokratisch debil agieren.
Mit Angstschweiß unter den Achseln strecken sie jegliche Form des politischen Widerstandes
von unten mit brachialer Gewalt nieder und versuchen, das Volk bis hinein ins Klohäuschen
zu kontrollieren. Jeder, der es wagt, noch aufrecht zu gehen, oder freie Gedanken zu äußern,
wird von den Denunzianten des linken Systems, der Antifa, abgelichtet, ins Netz und somit an
den Pranger gestellt. Erzieher, Lehrer und Arbeitgeber treiben die Gehirnwäsche durch den
Schleudergang, die staatliche Reglementierung hat die Haarwurzeln erreicht.
Ganz besonders deutlich wird dieses faschistoide Gezicke bei der Sprachkontrolle. Die Bürger
trauen sich überhaupt nicht mehr so zu reden, wie ihnen der Mund gewachsen ist. Jedes falsche
Wort bedeutet die Zwangsjacke, der linke Klammeraffe ist mittlerweile bis zur Kommasetzung
durchgedrungen. Es gibt keinen Neger mehr, den man küssen darf, keinen Zigeuner mehr, mit
dem man sein Fleisch garniert, selbst verdächtig wirkende Autokennzeichen werden aus dem
Verkehr gezogen. Wer aber seinen Untertanen die Daumenschrauben auf Kopfhöhe anbringt, zeigt,
wie wenig souverän er ist und dass er sich in Windeln wickelt, wenn er die Realität betritt.
Worthülsen & Wahnvorstellungen
Wenn man immer nur mit Seinesgleichen spricht, die Andersdenkenden nicht zu Wort kommen
lässt, oder ihnen nicht zuhört und für sachliche Argumente nicht mehr zugänglich ist, weil
sie nicht in den politischen Kram passen, gehen einem irgendwann die Ideen und Worte aus,
reduziert sich der Sprachschatz auf einige wenige Dauerbrenner.
So verstecken sich die Protagonisten der linken Idiotie hinter ihren leeren Worthülsen,
werden nur noch hohle Sprüche gespuckt, die als Dauerschleife und beleidigende Pauschalurteile
unter das Volk gebracht werden. Aus Asylbewerbern werden Flüchtlinge, aus Islamaufklärern
Nazis, aus besorgten Bürgern Rassisten, aus Katholiken Schwulenfeinde, aus Ostdeutschen
Ausländerfeinde und aus Systemkritikern Neue Rechte.
Der Linke in seiner aktuellen, dekadenten Form hat den Bezug zur Wahrheit längst verloren
und sich vor den Bürgern unten auf der Straße abgeschottet. Diese Berührungsängste haben
in letzter Zeit immer mehr pathologische Züge angenommen und sich zur hochgradig ansteckenden
Paranoia gesteigert. Der Linke fühlt sich von Feinden umzingelt, die ihn aus Amt und Würden
treiben wollen. Und da der Feind des Linken logischerweise rechts steht, sind für die
Bangbüxe mittlerweile alle Nazis außer Mutti.
Bei so viel Horrorvisionen im linken Kleinhirn kommt es folgerichtig zu den komischsten
Verdächtigungen. Kürzlich erst hat ein linksradikaler Autor von „Indymedia“ einem
linksradikalen Autor des „Tagesspiegels“ rechte, rassistische Hetze vorgeworden.
Irgendwann heißte es dann wohl: „Spieglein, Spieglein an
der Wand, wer ist der böseste Nazi im ganzen Land?“…
Falsche Freunde & Frischfleisch für die Wahlurnen
Wenn einem der Arsch auf Grundeis geht, weil man weiß, dass man ohne fremde Hilfe untergehen
wird, klammert man sich an jeden Ast, der einem gereicht wird. Da schaut man auch nicht so
genau hin, wer am anderen Ende steht und teuflisch grinst. Bei den Linken sind es die
Islamisierer, die die Notleidenden aus dem Sumpf holen sollen.
Das ist natürlich ein wenig kurzfristig gedacht und zeugt von absoluter Hilflosigkeit. Denn
diese Islamisierer werden die ersten sein, die den Linken den Gnadenstoß versetzen werden.
Alleine schon wegen deren Affinität zum Gender-Irrsinn und der grassierenden Verschwuchtelung
im Wald und auf der Heide. Das passt den Strenggläubigen nämlich überhaupt nicht in den Kram.
So also haben sich die Linken in ihrer Not die falschen Freunde ausgewählt. Außenstehenden
erinnert dieses fatale Verhalten an die Schafe, die freiwillig zum Schächter gehen, um
sich betäubungslos die Kehle durchschneiden zu lassen.
Aber es geht natürlich nicht nur um Freunde. Es geht vor allen Dingen darum, die Wahlställe
mit neuem Stimmvieh zu füllen, da auf das eigene Wählervolk immer weniger Verlass ist.
So locken die Linken Millionen Menschen aus allen fernen Ländern ins Land, werfen
sie ihren befreundeten Unternehmen als Lohnsklaven zum Fraß vor die Füße und hoffen,
dass diese aus Dank für den Einlass ins Paradies ihre Stimme an entsprechender Stelle
abgeben, statt sie zu erheben.
So können wir eigentlich nur noch darauf warten, dass bald auch die Buschmänner aus
der Kalahari, die ja bekanntlich um einiges ärmer sind, als die Menschen in der
nordafrikanischen Region, die jetzt gerade Deutschland anlaufen, die Szene in
Deutschland beherrschen und den Linken den Sargnagel ins faulige Holz rammen.
Ideologische Inzucht & Frühsexualisierung
Eine Gesellschaft, die ständig nur sich selber feiert und ihresgleichen hofiert,
begeht geistige Inzucht, weil sie auch ihren Nachwuchs nicht aus den Fängen lässt
und vorsichtshalber bis in die späte Pubertät an der ideologischen Mutterbrust säugt.
Das soll angeblich die Bindung stärken und verhindern, dass sich die nächste
Generation zu schnell selbstständig macht, gar eigene Gedanken entwickelt und
diese dann im schlimmsten Fall gegen die linken Eltern anwendet.
Gleichwohl nimmt auf der Reise nach Sodom & Gomorra die Wollust zu, die in der
linken Gesellschaft ganz besonders durch die Frühsexualisierung deutlich wird.
Der Spielplatz wird zum Sündenpfuhl. Der Kletterturm ragt wie ein Penis aus dem
Sandkasten, in den Tunnel kommen die Kleinen nur, wenn sie die überdimensionierten
Schamlippen auseinanderzerren.
Klassenzimmer werden zu Darkrooms umgebaut, damit sich bereits
hier schon unbemerkt der Genderwahn breitmachen kann.
„Kein Sex mit Nazis“ lautet die Parole und so bleiben die Linken auch
im Schlafzimmer unter sich und rote Satansbraten vorprogrammiert.
Wie weit die Linken schon ihr Verfallsdatum überschritten haben, merkt man übrigens
auch daran, dass sie versuchen, ihre schlecht gewordene Politik mit Marketing-Strategien
(Nudging) zu verkaufen. Wobei wir dann wieder beim Fallobst wären.
Es deutet also alles daraufhin, dass sich die armen Linken aus ihrem katatonischen
Zustand selbst befreien. Wir müssen sie nur noch ein wenig anstupsen (Counter-Nudging).
Revolution leicht gemacht.
Quelle : Journalistenwatch