Bei Astrid Lindgren regen sich manche Leser auf, da sie von einem Negerkönig schrieb.
Andere regen sich auf, weil auf der Speisekarte eines Restaurants Zigeunerschnitzel
steht. Ich habe mir oft Beiträge in den Feuilletons der Zeitungen durchgelesen, die
gleich auf Rassismus schlossen, wenn jemand von Zigeunerschnitzel und Neger sprach.
Neulich saß ich in meiner Stammkneipe um die Ecke und da saßen zwei Neger an der
Bar. Lachend unterhielten sie sich und dabei bezeichneten sie einander durchgängig
als „Nigger“. Sie fanden das lustig. Das erwähne ich, weil mir Ähnliches auch bei
anderen Gelegenheiten aufgefallen ist. Zudem weiß ich, dass sich Sinti und Roma
selbst als Zigeuner bezeichnen.
Mir scheint, Debatten um den korrekten Umgang mit Worten lenken ab.
In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts diskutierten Menschen über gesellschaftliche
Utopien. Sie stritten über Kapitalismus und darüber, was eine Alternative sein könnte.
Und heute? Wir reden über Toleranz und Weltoffenheit, wir reden über kulturelle
Vielfalt und Weltfrieden. Das mag alles gut und richtig sein, aber was damit anfangen?
Das alles erinnert mich an den Witz: Treffen sich zwei Psychologen morgens an der
Bushaltestelle. Sagt der eine: „Wie geht`s?“ Sagt der andere: „Gut!“ Sagt der eine
dazu: „Prima, dass wir darüber geredet haben!“ Mir scheint, genau darum geht es:
Man hat geredet. Man hat sich Luft verschafft, man war aktiv. Oder anders gesagt:
Man ersetzt Taten durch Worte.
Mir fehlt eine gesellschaftliche Perspektive. Seit dem Mauerfall 1989 treten
wir Deutschen auf der Stelle. Statt gesellschaftlicher Entwicklung sehe ich nur
Stagnation. Mehr noch, ich erkenne eine Bevormundung seitens der Linken, die in
Politik und Gesellschaft die Richtung vorgeben. So gibt es etwa keine Bundesprogramme
zur Bekämpfung von Linksextremismus, aber unzählige zur Bekämpfung von rechts;
wobei nicht einmal zwischen rechts und rechtsextrem unterschieden wird.
Sie, geneigte Leser, werden es ahnen, ich will Partei ergreifen, für rechts! Dass
mir Linke schnuppe sind, hat sich herumgesprochen, doch nicht darum bringe ich mich
ein für rechts, das ist zu simpel! Der Grund ist der, dass Linke das Konzept der
Politischen Korrektheit erfanden. Es schwappte in den 1990er Jahren über die USA
zu uns rüber. Es wäre besser dort geblieben!
So haben es Linke hier aufgegriffen und terrorisieren damit nun Worte und Leute.
In der Zeit der Studentenbewegung haben Linke den Sturz des Kapitalismus diskutiert
und welche Alternativen sich daraus ergeben könnten und heute begnügen sie sich,
anderen Worte vorzuschreiben.
So ändern sich Zeiten. Ergreifend finde ich das nicht, eher ermüdend.
Ergreifend ist da schon der Widerstand der Rechten. Sie lassen sich von Linken
nichts vorschreiben und denken lieber selbst nach. Wenn man derzeit Luft zum
Atmen sucht, dann rechts statt links. In den 1950er Jahren, als Deutschland noch
rechts war, sprachen die Linken von einer muffigen Zeit. Gleiches gilt aber für
heute. Es scheint, dass Macht, Muff produziert. Einmal: Rechtsmuff, einmal Linksmuff.
Und Linksmuff stinkt mir zu sehr.
Eingangs erwähnte ich, dass Debatten um den korrekten Umgang mit Worten ablenken.
Sie lenken von Zukunftsdebatten ab und von der Geschichte der Linken. Wer redet
heute noch von dem Leid, dass Kommunisten über Menschen gebracht haben? In den
Medien wird nur über Hitler und Nazis geredet, aber selbst die Geschichte des
anderen Deutschland, die DDR, ist schon kein Thema mehr.
Ich finde, wir müssen wieder mehr den Rechten zuhören, als Ausgleich. Diskussion
um Hitler und die Nazis hatten wir jetzt 70ig Jahre lang, es wird Zeit für andere
Themen. Ich bin sehr dafür, dass wir jetzt verstärkt über Linke und deren Verbrechen
reden. Da Linke offenbar von sich aus dazu nicht bereit sind, müssen das eben die
Rechten tun. Und wir Bürger sollten sie dabei unterstützen. Wie gesagt, ich unterscheide
zwischen rechts und rechtsextrem! Wer das nicht kann oder nicht will, zeigt damit, dass
er weniger an Politik und mehr an persönlichen Wahrheiten interessiert ist.
Ich jedenfalls lasse mir den Wortgebrauch nicht vorschreiben. Und ja, man kann über
den korrekten Gebrauch von Worten streiten. Das tun zum Beispiel Philosophen. So hat
etwas der Philosoph Kant eine ganze Abhandlung darüber geschrieben, was Aufklärung
bedeutet. Doch Politische Korrektheit hat nichts mit Aufklärung zu tun oder mit dem
Ringen um richtige Begriffe, die eine Sache besser und klarer ausdrücken als andere Worte.
Dazu ein Beispiel: Das Wort „Neger“ leitet sich vom lateinischen Wort „Negros“
ab und heißt auf Deutsch: schwarz. Sagt man also zu einem Neger, er sei ein Neger,
sagt man zu einem Schwarzen, dass er schwarz sei.
Und für Linke ist das rassistisch. Lässt man sich auf dieses Spiel ein, kann
man nur verlieren. Politische Korrektheit ist ein Vorwand der Linken, um ihre
linken Ansichten unter die Leute bringen zu können. Man kommt dann schnell darauf
zu sprechen, wie sich Linke die Welt und die Gesellschaft vorstellen. Wer eine
Sprache im Sinne der Politischen Korrektheit spricht, der redet nicht klarer und
wahrer als andere, er sieht nur die Welt aus linker Sicht.
Wir sollten aufhören, zu diskutieren, was die korrekten Inhalte linker
Sichtweisen sein sollen und dafür wieder über gesellschaftliche Utopien reden.
Und dazu gehört auch, dass wir unseren Ideen Freiraum
lassen und sie nicht in ein linkes Sprachkorsett zwingen.
Lasst uns nicht über den korrekten Umgang von
Worten reden, sondern die Welt verändern !
Einen hätte ich noch !
Linke interpretieren die Welt nur verschieden,
es kommt aber darauf an, die Welt zu verändern.
von Wolfgang Luley
Quelle : Journalistenwatch
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
„Toleranz und Weltoffenheit…kulturelle Vielfalt. Das mag alles gut und richtig sein,…“
NEIN! Es ist Gehirnwäsche zum Genozid!
Über den Irrsinn der absoluten und unbedingten Toleranz
Toleranz und Weltoffenheit ist nichts positives.
Und die heutige propagierte „mehr Vielfalt“ bedeutet weniger „weisse“ Menschen.

Die „multikulturelle Vielfalt“ zerstört die Vielfalt.
Europäische Vielfalt:

Europa hat bereits genug Vielfalt.
Niemand sagt, daß Afrika „Vielfalt“ bräuchte.
Niemand sagt, daß Asien „Vielfalt“ bräuchte.
Nur die „weissen Ländern“ benötigten angeblich „Vielfalt“
„Vielfalt“ ist nur ein Tarnwort für weissen Genozid.
Was „Vielfalt“ in Wahrheit bedeutet: weisse Minderheit und schlussendlich totalen weissen Genozid.
Der antideutsche Joschka Fischer

Joschka Fischer wirbt für den weissen Genozid in Deutschland
Die Sprache der BRD (Manfred Kleine-Hartlage)
„ANTI-rassismus“ ist nur ein Tarnwort für anti-WEISS!
Meinungsfreiheit und freie Rede wiederherstellen, weissen Genozid stoppen,
EA unterstützen:
http://www.europaeische-aktion.org
Neger sind es nicht wert wie Menschen behandelt zu werden weil Bimbos nicht der Menschheit angehören , Neger sind auf der untersten Stufe weit unter den ganzen anderen Rassen , Nigger-Bimbos sind nur geboren um uns zu bedienen und Toiletten und Schuhe zu putzen . In meier Jugendzeit der 90er haben alle Nigger uns noch die Füße küssen müssen …auf der Straße habe ich immer Negerkindern ins Gesicht gespuckt und die Bimbos mussten sich vor mir Kien und die Füße küssen bzw meie Schuhe ablecken . Nigger NIGGER NIGGGGGGGER auf die Kie küsst us die Füße ihr NIGGERKINDER
Nun ja , laut Darwins Evolutionstheorie stammt der Mensch vom Affen ab.
Optisch trifft das bei Afrikanern ja zu.
Die Hautfarbe lässt sich ja erklären , viel Sonne aus diesem Grund
ist dunkle Haut vom Vorteil. (Kein Sonnenbrand).
Eurasier Rassen haben helle Haut , weil es in unseren Teilen zu wenig
Sonne gibt um z.B. das der Köpper Vitamin D produzieren kann.
So und jetzt meine Frage :
Woher kommen dann bitte die weissen Menschen ?
Verschwörungstheorien sind willkommen.