Forscherteam entdeckt Ursache der Armut

GeldschöpfungEine bahnbrechende Entdeckung machten vergangenen Monat Forscher der Universität
Koryphäus in Tsatsikistan. Mittels des Euronenbeschleunigers „Acceleratio-Euronis“
ließen sie zwei 2 Euro Stücke mit annähernd Lichtgeschwindigkeit aufeinander
zurasen und werteten das Ergebnis der Kollision aus.

Das Ergebnis war erschütternd: Es wurden negative Euroquanten beobachtet, die ein
negatives Geld-Vakuum erzeugten, also gewissermaßen ein „Übervakuum“. Ein Übervakuum
von -ε entspricht beispielsweise einem Ballon, in welchen erst ein Kubikmeter Luft
gepumpt werden muss, damit er leer ist.

Dies wurde als das Grundwesen jeglichen, aus dem Nichts geschöpften Geldes,
als Geldsingularität vor dem Geldurknall, der ersten Geldschöpfung, bezeichnet
und dokumentiert.

Als Nebenwirkung hinterließ das Experiment leider ein riesiges schwarzes Euroloch
in Tsatsikisten, das alle Eurobestände einem kosmischen Staubsauger gleich verschlingt,
unendliche Neuschöpfung erforderlich macht und gegenwärtig von Finanzminister Yanis
Vakuumfakis verzweifelt zu vertuschen versucht wird.

Der völlig überraschende Schluss, den die Forscher letztendlich aus dem Experiment
zogen: Ursache der Armut ist es, kein Geld zu haben! Das äußert sich entweder in
einem Vakuum im Geldbeutel oder in einem „Übervakuum“ auf dem Girokonto. Ähnlich
dem obigen Beispiel mit dem Ballon, müssen viele erst Geld „in ihr Konto pumpen“,
damit sie endlich wieder keines haben.

Dieser Zustand ist selbstverständlich völlig widernatürlich und ist das Ergebnis eines
völlig denaturierten Geistes, welcher mit einem Betrug an der Natur seinen Ursprung nahm.

Denn wenn Geld aus dem Nichts geschöpft wird, nimmt man dem Nichts etwas, was es
gar nicht hat. Es wird also zu weniger als Nichts, und das ist dem menschlichen
Denken und sowohl der natura naturata als auch der natura naturans völlig zuwider.

Dieser Sündenfall der Menschheitsgeschichte wurde eingeleitet, nachdem man den Menschen
ihr natürliches und bedingungsloses Grundeinkommen genommen hatte. Die Vorfahren aller
Bankster verboten das freie Fischen, Jagen und Sammeln, auf das jeder Mensch ein natürliches
Grundrecht hat, und machten sie zu Lohnsklaven, indem sie die Güter der Natur beschlagnahmten
und gegen Kost und Logie andere für ihren eigenen Überfluss zu arbeiten zwangen.

Das nannten sie dann Staat. Und „Arbeitsteilung“. Die einen mussten arbeiten, und die
anderen genossen die Früchte dieser Arbeit. Der erste Akt von: „Teile und herrsche“.

Eine andere Generation der Bankster gab dann Jahrtausende später mehr Bezugsscheine
für Gold heraus, als Gold vorhanden war – und machte so ein glänzendes Geschäft, das
letztlich in die Schöpfung aus dem Nichts mündete und das destruktive und nichtende
negative Nichts schuf, das Mensch und Natur letztlich verschlingen wird.

Warum unternehmen Politiker und Ökonomen nichts dagegen ?

Das liegt an einer anderen Art Vakuum,nämlich an dem ihrer Hirne. Aber
das ist eine andere Geschichte, und soll ein andermal erzählt werden.

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