1.)
Der Staat ist dem System der Zentralbanken angegliedert.
2.)
Das Volk wird bei existentiellen Entscheidungen
grundsätzlich übergangen und nicht befragt.
3.)
Der Mittelstand trägt die proportional höchste Steuerlast.
4.)
Es gibt kein eigentliches Volk mehr, sondern eine
bezüglich Werten und Religion gespaltene Bevölkerung.
5.)
Gesetze werden von Lobbyisten diktiert und „durchgewunken“
(wie beispielsweise Änderungen im Versicherungsvertragsgesetz).
6.)
Innerhalb gewisser Grenzen findet ein intensiver und „wichtiger“ Diskurs um
wenig relevante Themen statt, der Demokratie und Pluralismus suggerieren soll.
7.)
Es werden Zwangsbeiträge erhoben, deren Verweigerung auf dem Rechtsweg
prinzipiell ausgeschlossen zu sein scheint und mit Erzwingungshaft endet.
8.)
Der autochthonen Bevölkerung werden Sozialleistungen unter erschwerten Bedingungen
gewährt. Es findet eine Ungleichbehandlung im Verhältnis zu Immigranten statt.
9.)
Eventuell aufkommendes Identitäts-, bzw. „Wir-Gefühl“ autochthoner Bevölkerungsteile
wird mit dem Vorwurf von Fremdenhass und/oder Rassismus, Populismus und Nationalismus
bereits im Keime erstickt.
10.)
Der Großteil der Presse und Medien ist in Händen der tatsächlich und eigentlich
Regierenden. Es werden bewusst Tatsachen verschwiegen oder falsch dargestellt.
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Hat dies auf NeueDeutscheMark2015 rebloggt.
zu 2. : es hat im Prinzip schon Sinn, das Volk insbesondere bei schwerwiegenden Entscheidungen nicht zu beteiligen. Gerade beim „aktuellen Volk“ – das ja verantwortlich für 16 Jahre Kohl und 10 Jahre Merkel zeichnet,..- damit alleine hat es schon genug Schaden angerichtet!