Im Kanzlerbunker wird es einsam

18265059-860x360-1443771253Jetzt lassen sie auch noch die Franzosen im Stich. Der Zustrom von Asyl-
Immigranten aus dem Nahen und Mittleren Osten muß unter Kontrolle gebracht
werden, heißt es von der Seine. Ob Premierminister Manuel Valls nun eine
Reduzierung der Migrantenzahlen oder einen totalen Aufnahmestopp gefordert hat:

Die Bundeskanzlerin steht mit ihrer Einwanderungspolitik der offenen
Scheunentore in Europa immer mehr als verschrobener bis gemeingefährlicher
Sonderling da.

Die Osteuropäer mit ihrem von jahrzehntelanger Sowjet-Fremdherrschaft geschärften
Sinn für die Behauptung nationaler Identität haben bislang am entschiedensten und
lautesten vor den Gefahren gewarnt, die vom humanitären Asyl-Amoklauf der Angela
Merkel ausgehen. Selbst das am stärksten vom nationalen Suizid bedrohte Schweden
drosselt inzwischen den Zustrom unintegrierbarer Asyleinwanderer.

Es gibt bereits genug Probleme

Auf der Insel ist man sowieso schon seit längerem überzeugt, daß Deutschland
wie ein „durchgeknallter Hippie-Staat“ mit seinem wahllosen Import hunderttausender
Moslems aus den Terror-, Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt fahrlässig mit der
Sicherheit aller Europäer spielt.

In Frankreich wächst nach dem Terror-Freitag offenbar die Einsicht, daß man sich
bereits genug Probleme ins Haus geholt hat und es langsam Zeit wird, wenigstens
den Nachschub abzuschneiden. Die von Deutschlands „Willkommenskultur“-Kanzlerin
forcierte arabische Millionen-Immigration scheint dagegen die in Frankreich oder
Belgien in Jahrzehnten selbstgemachten Probleme binnen weniger Monate nachholen
zu wollen.

Als hätte man mit libanesischen Mafia-Clans und einer türkischen Millionen-
Bevölkerung, von der sich schon vor drei Jahren fast die Hälfte Deutschland
als mehrheitlich muslimischen Staat wünschte, nicht schon genug Sorgen am Hals.

Nur die Grünen bleiben Merkel treu

Die Wahrnehmungsbetäubungsmittel oder halluzinogenen Drogen, die die politische
Klasse im Hippiestaat Deutschland anscheinend einnimmt, um sich weiter einbilden
zu können, arabische Massenimmigration hätte nichts mit Terrorgefahr und
Sicherheitsrisiken zu tun, will man in Paris offenbar nicht mehr schlucken.

Schon gar nicht, nachdem sich die Indizien häufen, daß zumindest einige
der Pariser Attentäter die Balkan-Schleuserautobahn als narrensicheren
Infiltrationsweg genutzt haben.

Ganz Europa scheint inzwischen darauf zu warten, daß Deutschland endlich
das Heft in die Hand nimmt und den entscheidenden Anstoß gibt, die EU-
Außengrenzen abzuriegeln.

Nur die Kanzlerin sitzt weiter in ihrem Bunker und murmelt unter dem
Beifall ihres Fanclubs bei den Grünen – die letzten, die noch ohne Wenn
und Aber hinter ihr stehen – weiter „wir schaffen das“ vor sich hin.

Eine krassere Fehlbesetzung an der Spitze des – noch –
wirtschaftsstärksten EU-Staates ist kaum vorstellbar.

von Michael Paulwitz

Quelle : Junge Freiheit

4 Kommentare zu “Im Kanzlerbunker wird es einsam

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