.. in einer Welt, in der der die Globalisierungsgötter mit kräftiger Unterstützung
„nationaler“ Politik für zunehmende Interdependenzen zwischen den „Staaten“ in allen
Bereichen sorgen und sich eine „Kanzlerin“ von einem ungarisch-amerikanischen und
völlig unbefangenen Oligarchen in der „Flüchtlingskrise“ „beraten“ lässt, der für
eine „arschoffene“ Gesellschaft wirbt, die sicherlich nicht im Sinne seines Lehrers
und Falsifikationspropheten Karl, dem Popper, war.
Kein Staat ist heute wirklich mehr souverän und unabhängig und die Wirtschaft vertritt
keine nationalen Interessen. Wenn sie Profitmaximierung entgegenstehen schon gar nicht.
„National“ ist eigentlich nur noch der Arbeiter und „kleine“ Angestellte, vor allem
mit Familie. Für ihn bedeutet die Nation ein Schutz vor Ausbeutung und Diebstahl von
Mehrwert und Lebenszeit.
Ihm ist bewusst, dass ganze Generationen von Arbeitern vor ihm die Grundlagen unseres
erarbeiteten Lebensstandards geschaffen haben und keineswegs die Vorfahren der Bonzen,
die heute am Ruder sind.
Ohne den Arbeiter als Bürger, der Lebenszeit und Gesundheit opfert und
gleichzeitig als Konsument gefragt ist, wären die Bonzen rein gar nichts.
Deshalb verpflichtet Eigentum und führt zu Verantwortung,
die heute im Allgemeinen aber nicht mehr wahrgenommen wird.
Wie sollte das in einer Welt, in der das „Haben“ des einen nicht nur das „Nicht-Haben“
der anderen, sondern das „Minus-Haben“ der anderen bedingen muss, auch funktionieren ?
Hat dies auf glauben_ist_nicht_wissen rebloggt.
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
Wenn sich das deutsche Volk doch endlich mal seiner Macht bewußt würde…
Einen Tag die Räder still stehen lassen und es wäre Ruhe. Dann wüßten die ELITEN, daß sie mit uns rechnen müssen, denn ohne unserer Hände Arbeit geht gar nichts.
Aber das Schlafvolk, die träge Masse kommt nicht in die Puschen.
Hat dies auf Gegen den Strom rebloggt.