Ein Blick in die Zukunft aus der Vergangenheit

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Carl Friedrich Von Weizsäcker sagte in seinem letzten großen Werk
Der bedrohte Frieden“ erschienen 1983 im „Hanser-Verlag“, innerhalb
weniger Jahre den Niedergang des Sowjet-Kommunismus voraus(-er wurde
damals ausgelacht).

Weizsäcker beschreibt die Auswirkungen einer dann einsetzenden
„Globalisierung“,(obwohl es damals dieses Wort noch nicht gab),
so wie er sie erwartete:

1.)
Die Arbeitslosenzahlen werden weltweit ungeahnte Dimensionen erreichen.

2.)
Die Löhne werden auf ein noch nie da gewesenes Minimum sinken.

3.)
Alle Sozialsysteme werden mit dem Bankrott des Staates zusammenbrechen.
Rentenzahlungen zuerst. Auslöser ist eine globale Wirtschaftskrise
ungeheurer Dimension, die von Spekulanten ausgelöst wird.

4.)
Circa 20 Jahre nach dem Untergang des Kommunismus werden
in Deutschland wieder Menschen verhungern. Einfach so.

5.)
Die Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch.

6.)
Die herrschende Elite wird gezwungen, zu ihrem
eigenen Schutz Privatarmeen zu unterhalten.

7.)
Um ihre Herrschaft zu sichern, werden diese Eliten frühzeitig den totalen
Überwachungsstaat schaffen, und eine weltweite Diktatur einführen.

8.)
Die ergebenen Handlanger dieses „Geld-Adels“ sind korrupte Politiker.

9.)
Die Kapitalwelt fördert wie eh und je einen noch nie dagewesen Nationalismus
(Faschismus), als Garant gegen einen eventuell wieder erstarkenden Kommunismus.

10.)
Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren.
Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als
Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen.

Als Grund dient die Erkenntnis, daß die meisten Menschen ihre eigene Ernährung
nicht mehr finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen,
andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential.

11.)
Um Rohstoffbesitz und dem eigenen Machterhalt dienend, werden Großmächte
Kriege mit Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen führen.

12.)
Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus das skrupelloseste und
menschenverachtendste System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor
erlebt hat, ihr „Armageddon“ („Endkampf“). Das System, welches für diese Verbrechen
verantwortlich ist, heißt“unkontrollierter Kapitalismus“.

Joachim Gauck in Sebnitz mit Volksverräter Rufen empfangen

 

Bundespräsident Joachim Gauck (76) ist während eines Besuchs in Sebnitz
(Landkreis Sächsische Schweiz) wüst beschimpft und mit Gegenständen
beworfen worden. Auf dem Weg ins Rathaus der Stadt, wo er sich am Sonntag
ins Goldene Buch eintragen sollte, empfingen ihn nicht nur Besucher das 116.
Deutschen Wandertags, sondern auch mehrere besorgte Bürger mit EU-feindlichen
Plakaten, Buh und Volksverräter Rufen.

Sebnitz : „Volksverräter“-Rufe: Bundespräsident Gauck wird beschimpft und ausgebuht

 

Auf dem Weg zum Rathaus, wo Gauck sich in das Goldene Buch der sächsischen Stadt
eintragen wollte, wurde der Bundespräsident von mehreren Menschen mit Buhrufen
empfangen. Zudem riefen sie „Gauck verschwinde“ und „Volksverräter“.

Das bestätigte eine Sprecherin des Bundespräsidenten. Zuvor hatte Gauck auf
dem 116. Deutschen Wandertag in dem sächsischen Ort für das Wandern geworben
und die Arbeit der Vereine gewürdigt.

Den kompeltten Artikel findt Ihr hier : focus.de

Anmerkung :

Das Volk hat einfach die Schnauze voll von Volksverrätern !

Wilde Proteste : Minister Maas flüchtet aus Zwickau

Der kriminelle Bundestag : Weit mehr vorbestrafte Abgeordnete, als der Normalbürger ahnt

AGCvcYMQmYA-696x364Die unterstehende Liste vorbestrafter Bundestagsabgeordneter ist bei weitem nicht
vollständig. Spendenaffären, Untreue, Verkehrsdelikte: Nicht immer räumen Politiker
ihren Stuhl, wenn ihnen eine Straftat zur Last gelegt wird. Einige verlieren ihr Amt,
andere überleben aber nicht nur politisch, sondern setzen ihre Karriere vorbestraft fort.

Klaus Landowsky: Sechs Jahre nach der Berliner Bankenaffäre wurde der frühere
Berliner CDU-Fraktionschef im März 2007 wegen Untreue zu einer Bewährungsstrafe
verurteilt. Er war Vorstandsvorsitzender der Berlin Hyp, die trotz hoher Risiken
Kredite von mehr als 235 Millionen Euro an den Immobilienkonzern Aubis bewilligte.
Landowsky hatte eine Barspende von Aubis an die CDU angenommen.
Seine politische Karriere endete.

Reinhard Klimmt: Der damalige SPD-Bundesverkehrsminister stolperte über eine Finanzaffäre
beim 1. FC Saarbrücken, dessen Präsident er bis 1998 war. Ein Gericht verurteilte ihn im
November 2000 wegen Beihilfe zur Untreue zu einer Geldstrafe. Der Unmut in den eigenen
Reihen über den Minister wuchs, Klimmt trat zurück.

Matthias Wissmann: Gegen den damaligen wirtschaftspolitischen Sprecher der Unionsfraktion
verhängte ein Gericht im März 1989 wegen steuerrechtswidriger Wahlkampffinanzierung einen
Strafbefehl über 10 800 Mark (ca. 5500 Euro). Wissmann war damit vorbestraft. 1993 wurde
er Forschungs-, später Verkehrsminister.

Otto Graf Lamsdorff: Die 1977 begonnene Minister-Karriere des FDP-Politikers endete 1984
durch die Flick-Parteispendenaffäre. Das Bonner Landgericht verurteilte ihn 1987 wegen
Steuerhinterziehung zu 180 000 Mark (ca. 92 000 Euro) Geldstrafe. Im Jahr darauf wurde
er neuer FDP-Bundesvorsitzender.

Otto Wiesheu: Der CSU-Politiker wurde 1985 nach einem Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss
wegen fahrlässiger Tötung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und einer Geldstrafe
von 20 000 Mark (ca. 11 000 Euro) verurteilt. 1990 wurde er Staatssekretär für Wissenschaft
und Kunst, 1993 bayerischer Minister für Wirtschaft und Verkehr.

Ab 1970 übernahm Christian Ströbele die Verteidigung von RAF-Angehörigen, u. a. Andreas Baader.

1975 wurde Ströbele wegen Missbrauchs der Anwaltsprivilegien noch vor Beginn des
Stammheim-Prozesses von der Verteidigung ausgeschlossen. 1980 wurde Ströbele von
der 2. Großen Strafkammer beim Landgericht Berlin wegen Unterstützung einer kriminellen
Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten auf Bewährung verurteilt, da er am
Aufbau der RAF nach der ersten Verhaftungswelle 1972 mitgearbeitet habe und in das
illegale Informationssystem der RAF involviert gewesen sei.

Straftäter als Vorbild? Bundestag als Resozialisierungsprojekt?

Petra Pau, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, ist
wegen Hausfriedensbruch rechtskräftig verurteilt worden.

Michael Leutert, Mitglied des Bundestages, ist wegen Verstoßes
gegen das Versammlungsgesetz zu einer Geldbuße verurteilt worden.

Sebastian Edathy, Mitglied des Bundestags, sammelt Kinderpornographie auf seinem
Bundestagsrechner. Vor Gericht wird das Verfahren gegen ihn eingestellt. Edathy zahlt
ein Bußgeld und kauft sich entsprechend von Strafverfolgung frei.

Jan van Aken, Mitglied des Bundestages, wird wegen
Anstiftung zu Straftaten zu einer Geldstrafe verurteilt.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : www.anonymousnews.ru

Vollstreckungsbremse : Jetzt revoltieren auch die Behörden gegen die Zwangsgebühr

20150713_Rundfunkbeitrag_GEZ_Eintreibung_BeitreibungDer Beitragsservice informiert: Er kriegt uns alle. 2015 gab es 1,4 Millionen
Zwangsvollstreckungen. Das sind 62,29 Prozent mehr als 2014 und doppelt so viele
wie 2013. Jetzt kommt aber heraus: Deutschlands Vollstreckungsbehörden sind
überlastet und wütend, weil sie für ARD und ZDF Moskau-Inkasso spielen müssen.

Im Alltag gibt es längst eine behördliche Vollstreckungsbremse. Wer am Ende
zahlen muss, entscheidet nur noch der Zufall. Der Beitragsservice begleicht
nur einen Bruchteil der Vollstreckungskosten – am Ende steht also wieder der
Steuerzahler für den GEZ-Wahn gerade.

Der Beitragsservice hat auch unter Deutschlands Vollstreckungsbehörden keine Fans
mehr. Die sind unzufrieden, weil sie als staatliches Moskau-Inkasso für ARD und
ZDF herhalten müssen. An ihnen bleibt am Ende alles hängen: Sie müssen die
Zwangsgebühr bei den Zwangsangemeldeten durch Zwangsvollstreckung eintreiben.

Der Aufwand steigt von Jahr zu Jahr. Auch das berichten wir schon seit geraumer
Zeit: Der Beitragsservice zahlt für die millionenfache Amtshilfe bloß den Dumpingpreis;
knausrige Pauschalen zwischen 20 und 23 Euro pro Fall.

Jetzt erreicht das Verhältnis zwischen GEZ und Vollstreckungsbehörden eine neue Eiszeit.
Hinter den Kulissen muss es offenbar gekracht haben, denn der Beitragsservice darf gar
nicht so viel zwangsvollstrecken lassen, wie er gern möchte – und auch offiziell angibt.

Es wurde eine Vollstreckungsbremse verhängt und sie ist sogar im GEZ-Geschäftsbericht
für 2015 festgehalten. Der Journalist Norbert Häring hat den brisanten Passus entdeckt:

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : info.kopp-verlag.de

Berlin – Rigaer Straße : 300 Polizisten schützen 15 Handwerker vor der ANTIFA

20151223_Immigration_Asyl_Refugees_welcome_Propgaganda_Aufkleber_PlakateBerlins am längsten besetztes Gebäude in Friedrichshain wurde gestern geräumt.

Der Grund: Der Wohnraum soll an Flüchtlinge vermietet werden. Im Einsatz waren
300 Polizisten. Die Anwohner protestierten: „Flüchtlinge instrumentalisieren,
antifaschistische Strukturen zerschlagen“, so die Protestierenden.

Die Vereine „Moabit hilft“ und „Friedrichshain hilft“ argumentieren zudem:
Aufgrund der hohen Mietpreise im Bezirk können in den Wohnungen sowieso
keine Flüchtlinge unterkommen.

Joachim Gauck: Die Bevölkerung ist das Problem

 

Den Ängsten vieler Menschen im Hinblick auf die Flüchtlingskrise
begegnet Bundespräsident Gauck mit folgenden Worten:

„Die Eliten sind gar nicht das Problem, die
Bevölkerungen sind im Moment das Problem.“