Von Marco Maier
Während Hollywood stets das Bild der strahlenden Helden unterm sternenbesetzten Banner malt, zeigt die Realität genau das Gegenteil. Ein brutales Beispiel aus dem Irakkrieg zeigt das wahre Gesicht der Eroberer und Besatzer.
Und jene, die dann zurückschlagen, sind dann die Terroristen?
Wir kennen wohl alle die Propagandastreifen aus Hollywood in HD, in denen die US-Soldaten stets als Helden (auch mit Fehlern) gefeiert werden und die militärischen Interventionen in Nahen Osten entweder als „notwendiges Übel“ oder als „absolute Notwendigkeit“ gelten. Das dies der Realität widerspricht, ist den Filmemachern bewusst – doch für solche Streifen ist man auf die Unterstützung des Militärs angewiesen, also gibt es kaum kritische Passagen. Umso wichtiger ist es, die Erinnerung an Kriegsverbrechen der Eroberer und Besatzer aufrechtzuerhalten.
Seit die ersten Berichte über das Foltergefängnis Abu Ghraib auftauchten, bekam das Image der „strahlenden Helden“ international massive Kratzer. Weitere Berichte folgten. Wie zum Beispiel jener über…
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