„Wollen Sie dem Toten hallo sagen?“ Polizisten platzt wegen Gaffern der Kragen

 

Die Unart einiger Verkehrsteilnehmer, sich gaffend an Unfällen
auf der Autobahn zu ergötzen, ist leider nichts Neues.

Erschreckend ist sie trotzdem: Immerhin behindern die Gaffer
durch langsameres Vorbeifahren oder gar Anhalten nicht nur
den an der Unfallstelle ohnehin eingeschränkten Verkehr.

Vielmehr ist diese Verhaltensweise auch gegenüber den bei
solchen Unfällen oft schwer Verletzten oder gar ums Leben
Gekommenen schlicht pietätlos, vor allem wenn Bilder geschossen
und im Internet veröffentlicht werden.

Ein Polizist, der bei einem schweren Unfall auf der A6 bei
Nürnberg im Einsatz war, sah hier eine breite Lücke in der
Erziehung – aber auch eine Gelegenheit zur pädagogischen
Nachhilfe, die er beherzt ergriff.

Oldenburg: Blutbad in REWE-Supermarkt – Migranten schlagen mit Axt auf Mitarbeiter ein

In einem REWE-Markt in Oldenburg ist ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes
von „Unbekannten südländischen Aussehens“ attackiert worden. Die Männer schlugen
mehrfach mit einer Axt auf den Kopf des Opfers ein, um ihn auf bestialische Art
und Weise zu ermorden. Mit einer größeren Summe erbeuteten Bargeldes konnten
die Täter noch vor dem Eintreffen der Polizei fliehen.

Für den 64-jährige Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma war es zunächst ein
ganz normaler Arbeitstag. In einer REWE-Filiale in Oldenburg absolvierte
er am späten Abend seinen gewöhnlichen Rundgang, als er bei der Kontrolle
der Toiletten auf zwei „Männer“ traf.

Die „Unbekannten“ hatten beschlossen, den Markt auszurauben. Sie
versteckten sich daher im Toilettenbereich und warteten auf den
Ladenschluss. Der Lebensmittelmarkt ist wochentags bis Mitternacht
geöffnet, samstags bis 23:30 Uhr. Kaum verwunderlich, dass zu dieser
Zeit nur wenige Menschen im Markt unterwegs sind.

Auf diesen Moment hatten die Täter nur gewartet.
Dabei wurden sie nun vom Security-Mitarbeiter überrascht.

Ohne zu zögern, setzten sie zunächst Pfefferspray gegen den Bediensteten
ein. Weil sie offenbar befürchteten, er könnte sie später identifizieren,
beschlossen die „Männer“, den Angestellten noch an Ort und Stelle zu ermorden.

Mit einem Beil prügelten sie brutal auf den Schädel des Opfers ein.
Immer und immer wieder. Erst als der 64-Jährige regungslos am Boden
liegen blieb, machten sich die Kriminellen auf, ihren Raubzug zu vollenden.

Den kompletten Artikel finder Ihr hier : Anonymous News

Erste kleine Demo der Gelbwesten in Halle an der Saale

 

Hier war ich nur Teilnehmer, finde aber, ist ein guter Anfang.

Ist auf jeden Fall ausbaufähig. Die Ziele müssten als nächstes
besser an die Zuschauer gebracht werden, durch A: Redebeiträge
und oder B: Aussagekräftige Transparente

Pizzagate – US-Justizministerium bestätigt Clinton-Pädoskandal ist real !

Was der True Pundit bereits 2016 aufdeckte, wurde
nun endlich im neulich veröffentlichten IG-Report
des US-Justizminsteriums offiziell bestätigt!

Zur Erinnerung: Am 2. November 2016, im Endspurt des US-Wahlkampfs,
sorgte Anthony Weiners Laptop in den USA für ein politisches Erdbeben.

Der damalige FBI-Direktor Comey sah sich gezwungen, die Ermittlungen
gegen Hillary Clinton in der „E-Mail-Affäre“ (aka Pizza/Pedogate)
wieder aufzunehmen.

Hillary begründet ihre Niederlage bis heute mit diesem Skandal
und der True Pundit war damals schon auf einer heissen Spur:
BREAKING BOMBSHELL: NYPD Blows Whistle on New Hillary Emails:
Money Laundering, Sex Crimes with Children, Child Exploitation,
Pay to Play, Perjury (dt. BREAKING BOMBSHELL: NYPD-Whistleblower
informiert über neue Hillary-E-Mails: Geldwäsche, Sexualverbrechen
mit Kindern, Ausbeutung von Kindern, Pay-to-Play, Meineid)

Nun ist es offiziell: Was die ganzen Mainstream Medien inkl.
Ex-FBI-Direktor Comey nach wie vor ignorieren bzw. leugnen,
wird in den neulich veröffentlichten Untersuchungsergebnissen
der Justizabteilung bestätigt.

Im 500-seitigen Bericht wird mehrfach darauf hingewiesen,
dass wegen Kindesmissbrauch, Geldwäsche u.v.m. gegen Hillary
ermittelt wurde und dass Comey darüber bescheid wusste.

Den kompleten Artikel findet Ihr hier : legitim.ch

Polizeigewalt in Frankreich : Gelbwesten-Demonstrant liegt im Koma ..

„Wenn Macron seine Revolution haben will, dann kriegt er sie!“

Paris – Es sind erschreckende Bilder von der 9. Gelbwesten-Demonstration,
die die Hilfsorganisation „Demo-Sanitäter“ auf ihrer Facebook-Seite zeigt.

Die Polizei setzt nicht nur massiv Wasserwerfer und Gasgranaten ein.

Sie schießt jetzt auch scharf mit sogenannten Flashball-Waffen.

Ein Demonstrant liegt derzeit im künstlichen Koma, nachdem
ihn eines dieser Hart-Gummigeschosse der Polizei traf.

Feuerwehrmann Olivier Beziade hatte an den Gelbwesten-Protesten am
vergangenen Wochenende in Bordeaux teilgenommen. Dabei wurde er von
einem Hartgummigeschoss aus einer sogenannten Flashball-Waffe von
hinten am Kopf getroffen.

In einem Video ist zu sehen, wie andere Demonstranten versuchen,
dem auf dem Boden knienden und stark blutenden 30-Jährigen zu
helfen. Nun liegt der dreifache Familienvater laut MailOnline
im Koma.

 

„Die Polizei hat auf uns geschossen, wie auf Kaninchen“,
erklärt seine Frau. Nach Angaben seiner Familie habe er
eine sehr schwere Kopfverletzung erlitten.

Quelle : Journalisten Watch

Passender Artikel dazu :

Polizeigewalt gegen Proteste der Gelbwesten: „Reihenweise Verstümmelungen“

Anmerkung :

Sollte heute wirklich scharf geschossen werden
und dabei weitere Menschen zu Tode kommen,
wird die Wut unendlich sein und es wird eskalieren.

Zu Bedenken gebe ich noch, das in den ländlichen Regionen Frankreichs
100.000 tsd (wenn nicht sogar Millionen Waffen legal bei Jägern und
Angehörigen in Form von Schrottflinten und auch PumpGuns verfügbar
sind, also nicht wie beim letzten mal nur Mistgabeln!).