Der Volkslehrer : Gedenket der toten Soldaten – Aktion am Volkstrauertag

 

Am Sonntag, den 18.11. begehen wir den Volkstrauertag.

Zu diesem Anlass habe ich eine Bitte an Euch.

Doch höret und sehet selbst.

Wir Waren Soldaten

Deutsche Veteranen reden Klartext

Anmerkung :

Und Danke an Ursula von der Leyen,
(du Föhnfrisur) hast über deine Kinder
mal eben 150 Millionen Euro an Steuergeld
umgewidmet – an McKinsey.

Aber nicht für die Bundeswehr – nur zum Selbstzweck.

Berateraffäre: Von der Leyen droht Untersuchungsausschuss

Hat den in der Bananenrepublik BRD keiner mehr Eier
in der Hose um diese Parasiten weg zu sperren !?

Geschichtslügen : Verzeih mir Opa Du hast immer die Wahrheit gesagt

 

Es ist paradox,obwohl das Wissen der Welt heute nur noch einen Mausklick
entfernt ist, sind Millionen Menschen jeder Altersgruppe geistig derart
retardiert, dass sie nicht einmal wissen, dass das Wissen der Welt heute
nur noch einen Mausklick entfernt ist.

So ähnlich beschreibt auch Michael Schmidt-Salomon in seinem Buch “Keine
Macht den Doofen” die Problematik der Massenverblödung durch das Fernsehen.

Es wird beim Einschalten offenbar nicht nur der Alltag und die Langeweile
ausgeschaltet, sondern der kritische Verstand gleich mit. Wie anders ist es
sonst zu erklären, dass Sendungen als „Wissenssendung“ durchgehen, die sich
mit Fragen beschäftigen, wie: “Hat James Bond das in seinem Film wirklich
alles so hinbekommen können?

Wie anders ist zu erklären, wenn sich Sendungen „Abenteuer Wissen“ nennen,
in welchen so gut wie ausschließlich Schwach- und Unsinn präsentiert wird
und das kaum jemanden auffällt?!

Wer heute nicht mehr in der Lage ist, selbstständig zu denken und sich
seine eigene Meinung zu bilden, der wird von vorne bis hinten verarscht.

„Geschichtsrevision“ ist Pflicht

zitatensammlung-zu-beiden-weltkriegen-64-728„Geschichtsrevisionist“, bevorzugt „Deutscher Geschichtsrevisionist“
ist im  Vereinigten Heiligen Wirtschaftsreich ein mit einem Vorwurf
verbundenes Schmähwort.

„Re-vision“ gibt es im Rechtswesen, in der Wirtschaft, in der Biologie, im
Bibliothekswesen, in der Technik und in vielen weiteren Bereichen. Lediglich
im Bereich der Geschichte gibt es keine Revision, sondern nur einen negativ
konnotierten „Revision-ismus“.

„Re-vision“ heißt „nochmals nachschauen“, „wieder überprüfen“, „erneut und genau
hinsehen“ etc. und ist daher als grundsätzlich positiv zu bewerten. (Forschungs-)
Ergebnisse, Daten und Entscheidungen können falsch oder nicht vollständig sein.

Wenn etwas nicht falsch sein und daher grundsätzlich nicht
infrage gestellt werden kann oder darf, nennt man das ein Dogma.

Ein Dogma ist etwas „endgültig Festgestelltes“ und Unantastbares. Irrtümer sind
daher für alle Zeiten weder erlaubt noch vorgesehen. Aus diesem Grund wurden
visionäre „Re-visionisten“ vergangener Zeiten auch gerne mal „verdampft“ oder
um die Länge ihres  Hauptes reduziert, wenn sie aufgrund von z.Bsp. Folter
ihre „Visionen“nicht nochmals überdenken wollten.

Diese Tatsache schwingt noch ein wenig in dem Begriff „Revisionismus“ mit.
Denn einmal Festgestelltes in der Geschichte zu bezweifeln oder kritisch
zu betrachten, ist nicht im Sinne der „herr-schenden“ Geschichtsschreibung.

Die beauftragten Historiker werden gewissermaßen Göttern gleichgestellt,
die nicht und niemals irren können. Dabei wurde schon häufig beim Vergleich
mit ausländischer Geschichtsschreibung (zum Beispiel der tschechischen)
Abweichendes festgestellt.

Geschichte bestimmt aber unsere Gegenwart und unser Selbstverständnis und -bild.
Dies gelegentlich zu überprüfen,kann und darf nichts Schlechtes sein.

Im Gegenteil: Es ist sogar Pflicht im Sinne unserer Nachkommen !

Wie sagte einmal Andreas Popp so treffend :

„Ich will die Deutschen nicht reinwaschen, ich
will den Dreck nur etwas gleichmäßiger verteilen!“

von PecuniaOLet

Die Angloamerikaner als Erzfeind von Deutschland & Russland seit 400 Jahren

 

Ex-Bundesminister für Forschung und Technologie, Ex-Bundestagsabgeordneter,
Ex- Staatssekretär der Verteidigung Andreas von Bülow über die Strategie
der Angelsachsen, Deutschland und Russland unter Kontrolle zu halten.

Als das Ruhrgebiet besetzt war – Die Weimarer Republik

 

Diese Dokumentation zeigt die Zustände, wie sie sich nach dem
9. November 1918 entwickelten. Es wurde einiges nicht berichtet,
doch zeigt diese Dokumentation dennoch sehr gut, wie es damals zuging.

Erster Weltkrieg : Jemand musste bezahlen

200

Die Frage der Kriegsschuld vor und nach der Urkatastrophe

Am 28. April 1919 wurde ein fatales Urteil gegen die deutsche Bevölkerung gesprochen:

„Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären und Deutschland erkennt an, dass
Deutschland und seine Verbündeten als Urheber aller Verluste und aller Schäden verantwortlich
sind, welche die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Angehörigen infolge des ihnen
durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben.“

So heißt es in Artikel 231 des Versailler Vertrages. Das Deutsche Reich wurde für
Kriegsverbrechen wie auch für den Ausbruch der Kampfhandlungen verantwortlich gemacht.

Umfangreiche Reparationsleistungen wurden der entstehenden Republik auferlegt.

Damit war eine folgenschwere Wende im Völkerrecht erreicht.

Bis zu den Friedensverhandlungen nach dem Ersten Weltkrieg spielte die Frage, welche
Kriegspartei Schuld an einem vergangenen bewaffneten Konflikt trug, keine Rolle.

Friedensverträge kamen vor Versailles sehr gut ohne die Zuordnung von Schuld und die
Feststellung der Kriegsursachen aus. Die Oblivionsklausel – das lateinische „oblivisci“
bedeutet „vergessen“ – sorgte seit dem Westfälischen Frieden stets für reinen Tisch.

Es hielt alle Seiten eines Kriegsgeschehens an, die vergangenen Gräueltaten aus den
Augen zu verlieren. Alle Kriegsparteien sollten nach einem Konflikt gute Anfangsbedingungen
vorfinden können – wirtschaftlich und politisch möglichst unbelastet.

Ursachen und Folgen des Krieges sollten keinen Anlass zu weiteren Streitigkeiten geben.

Der Friede von Utrecht (1713), der den Spanischen Erbfolgekrieg beendete,
und die Friedensverträge von Paris (1783) nach dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg
sind hier nur die prominentesten Beispiele.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : EF Magazin

Heiße Kartoffel – Warum in Berlin niemand an 1914 erinnern will

ESM-Versailler-Vertrag

In Berlin ist ein putziger Streit entbrannt. Ganz Europa widmet sich mit
erheblichem Aufwand dem Gedenken zum 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs von 1914.

Da sollte man doch meinen, dass auch die Bundesregierung groß auffährt.

Schließlich sind deutsche Politiker sonst immer mit voller Hingabe
dabei, wenn es irgendeines historischen Datums zu gedenken gilt.

Diesmal jedoch ist alles anders: In Berlin kann man sich bislang nicht einmal
daraufeinigen, welches Ministerium überhaupt zuständig ist fürs Gedenken an 1914.

Das Innenministerium will nicht und verweist auf das Außenamt.

Das fühlt sich aber nur zuständig für deutsche Beteiligungen an Veranstaltungen
im Ausland. Für inländische Feiern sei das Kulturstaatsministerium verantwortlich.

Und das Kanzleramt? Das schließlich schiebt die Sache wieder ans Außenministerium.

Was haben die bloß alle? Ich kann’s Ihnen sagen: Die haben Angst, nackte Angst. Wovor?

Das klärt der Rückblick in die allerjüngste Vergangenheit.

Noch vor wenigen Jahren hätten sich die Minister darum gerauft, wer die Federführung
übernehmen und die großen Auftritte genießen darf. Denn das hätte ihnen die Gelegenheit
gegeben, mit theatralischer Geste die deutsche Hauptverantwortung an der Mutter aller
Katastrophen des 20. Jahrhunderts zu besingen und die namenlose Schuld, die die Deutschen
damals für immer auf sich geladen hätten und deretwegen sie nun umso mehr dankbar sein
sollten, dass die anderen Völker uns erlauben, ihre Euro-Rechnungen zu begleichen.

1998 noch hatte Kanzler Schröder wenigstens eine Einladung zur Siegesfeier am
11. November in Paris dankend abgelehnt. Die Niederwerfung des eigenen Landes mitfeiern?

Das konnte nicht mal der sich vorstellen.

2009 aber war die offiziöse deutsche Betrachtung des Ersten Weltkriegs endlich auf der Höhe
ihrer Erbärmlichkeit angekommen. Nachfolgerin Merkel riss die letzte Schamgrenze der nationalen
Selbstachtung nieder, fuhr im November jenes Jahres an die Seine und sagte die bewegenden Worte:

„Wir werden nicht vergessen, wie viel die Franzosen durch Deutsche zu leiden
hatten … Frankreich hat Deutschland die Hand zur Versöhnung gereicht.

Deutschland wird das Frankreich nie vergessen.“ Deutsche Täter, französische Opfer, alles klar.

Wohlgemerkt, es ging um den Ersten Weltkrieg und die Folgejahre.

In Versailles haben sie uns also „die Hand gereicht“? „Abgehackt“ kommt der Wahrheit näher.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Preussische Allgemeine

1.Weltkrieg 1914 – Klarstellung

Wer nur einen Teil der Wahrheit erzählt und diesen Teil als die ganze Wahrheit darstellt,
lügt In Bezug auf den Beginn des ersten Weltkrieges gibt es zu beachten, daß Belgien und
Luxemburg nicht neutral waren und bereits 1909 gab es Angriffspläne der Triple Entende
gegen das deutsche Reich, welche genau so 1914 umgesetzt wurden.