Studie: „Keine Invasion aus Afrika“ – Kommentar : Laßt uns doch tauschen!

Alle Afrikaner rein ins Land und wir runter zu fernen Weiten!

Wäre doch ein fairer Deal!

Allerdings wäre dann Job No.1, einen wirksamen Grenzschutz um die neuen
afrikanischen Gefilde zu etablieren! Warum? Weil spätestens nach einem
Jahr im alten Deutschland kein Wasser mehr aus dem Hahn, kein Strom mehr
aus der Steckdose kommt und in den Straßen knöcheltief die #@?%$( auf der
Straße steht! Und selbstverständlich keiner der Wanderlustigen mehr Bock
darauf hat und wieder zurück will!

Klingt zu hart? Oder doch viel zu realistisch?

Und ich halte jede Wette, daß sich innerhalb der neuafrikanischen „Zone“
die Wirtschaft prächtig entwickeln wird – innerhalb kürzester Zeit!

Mit dem einzigen Unterschied, daß nun weitaus
mehr Platz für jeden zur Verfügung steht!

Klingt immer noch zu hart? Gar „rassistisch“? Wow – wer hätte das gedacht!

Warum gehen dann die Wanderwilligen, die sich hier ein besseres Leben
erhoffen, nicht her, spucken in die Hände und fangen selbst einmal
damit an, ihre Wunschumgebung zu gestalten?

Na? Wo hängt es? An der Bildung? Kann nicht sein – es wird niemand
dazu gezwungen, „dumm“ zu bleiben! Es wird niemand dazu gezwungen,
sich nicht selbst die erträumten Lebensumstände zu erschaffen, korrekt?

Und nun erkläre mir jemand, warum zur Hölle ich täglich meinen
Mann am Arbeitsplatz stehen muß, um irgendwelche
HilfeAllenKulleraugen Phantasien zu finanzieren?

Warum soll ich das müssen?

Wenn es nicht möglich ist, den oben genannten Tausch vorzunehmen
und es eine Menge X an Menschen gibt, die meinen, auf Biegen- und
Brechen jeden ins Land zu lassen – warum nehmen die sich nicht
jeder ihre handvoll Schützlinge mit nach Hause, versorgen sie aus
eigener Tasche und haften persönlich für gesetzeswidrige Verfehlungen
der Neumigranten?

Niemand wird dazu gezwungen, exakt das zu unterlassen!

Aber nein – selbst die Bärchen werfen, aber wenn es ans Portemonnaie
geht, die Last einschließlich Kriminalität anderen aufbürden!

Selbstverständlich die Kritiker noch anständig mit
Nazisch…. bewerfen und sich prächtig dabei wohlfühlen!

Ihr habt nicht alle Latten am Zaun – das ist euer Problem!

Von fppa

Den Orginal Artikel findet Ihr hier : Telepolis

Asylpolitik : Warum sollten wir Afrikas ungewollte und überflüssige Söhne aufnehmen?

Die Schlepperorganisation SOS Mediterranée berichtet:

„Insgesamt sind 629 Wirtschaftsasylanten/Flüchtlinge an Board.
Darunter befinden sich 123 unbegleitete Minderjährige, sieben
schwangere Frauen und elf Kleinkinder“.

123 unbegleitete Minderjährige. „überflüssige Söhne“ wie Heinsohn das nennt.

Söhne, überflüssige Fresser, die nur die Familie belasten, in Afrika
keine Perspektive haben und von dort weg geschickt werden (auch in d
er Hoffnung die eigene Sippe später ins gelobte Land nachzuholen).

Natürlich sind deren „Fluchtgründe“ durchaus verständlich und legetim.
Allerdings ist meine Ablehnung dieser überflüssigen Söhne auch verständlich
und legetim. Warum sollte ich jubelnd mein Land mit diesen Menschen fluten
lassen? Warum soll ich es gut finden, wenn afrikanische Eltern in kompletter
Verantwortungslosigkeit ihre Kinder loswerden wollen?

Ausgerechnet im (islamischen) Niger, dem ärmsten Land der Welt, bekommen
Frauen die meisten Kinder. Im Durchschnitt 7,6 Kinder pro Frau.

Im Durchschnitt!

Wurden im Jahr 1950 nur zehn Prozent aller Kinder in Afrika
geboren, werden es im Jahr 2040 rund 40 Prozent sein.

Noch dramatischer erscheinen die Zahlen für Afrika und Arabien zusammen.
Derzeit leben dort 1,3 Milliarden Menschen. Bis 2050 dürfte sich die
Zahl auf 2,7 Milliarden verdoppeln.

Das sind 43 Millionen neuer Menschen pro Jahr, von denen die meisten
weg wollen von zu Hause. Wo sollen die alle hin? Nach Europa?

Nach Deutschland? 43 Millionen pro Jahr?

Nicht ein paar hungernde „Flüchtlinge“ auf Schlepperboten sind das Problem,
die Millionen, die erst noch auf diese Schlepperbote wollen sind das Problem.

Überbevölkerung ist das Problem! Ist das so schwer zu verstehen?

Und wenn mal wieder so gerne die Schuld für alles „beim Westen“ gesucht wird:
Ja, auch der Westen hat daran Mitschuld. Durch seinen christlich geprägten
Messias- und Schuld-Komplex: Sich immer für alles schuldig fühlen zu wollen
(wird einem ja in der Bibel an allen Ecken eingetrichertert: Erbsünde usw.).

Zu glauben immer allen helfen zu müssen (Messias-Komplex). Der islamischen
Welt ist so eine Denke fremd: Da gibts die Familie, den Clan, den
Stammesfürsten – und dann lange nix mehr. Der Staat interessiert fast
nicht. Wildfremden Menschen helfen? Ne eher nicht.

Und unsere Helferinnen fallen in Afrika ein, verteilen Hilfsgüter und
sorgen dafür, dass die Menschen dort – so irgendwie – am Leben bleiben
(aka dahinvegetieren). Sorgen dafür, dass von 8 Kindern nicht mehr 5
sterben – sondern alle 8 durchkommen. Gleichzeitig ist und bleibt
Empfängnisverhütung haram.

Und jetzt sind alle diese „überflüssigen Sohne“ (sorry, hartes
Wort – muss aber sein) da und keiner weiß wie ernähren und was
tun und wohin damit. Also weg nach Europa mit ihnen.

Ein paar Jahre können wir uns den Luxus gelangweilter Hobby-Weltretterinnen,
die auf „Rettungsschiffen“ im Mittelmeer herumschippern, schon noch leisten.

Aber spätestens dann, wenn nicht mehr Hunderttausende sondern Millionen
zu uns kommen (wollen) ist Schluss mit lustig. Dann wird es hässlich.

Dann will wieder keiner Schuld daran gewesen sein.

Dann werden sich diese Weltretterinnen ganz schnell verkrümelt haben.

Quelle : Der Bernd

Den eigentlichen Artikel findet Ihr hier : Telepolis

Die Migrantenwelle im Mittelmeer nimmt kein Ende ..

 

.. Afrikanische Flüchtlinge auf den Weg nach Europa.

Hier der Weg von der Sahara bis zum Mittelmeer :

Asylpolitik : Männer, Frauen, Kinder – Ein Paar Fakten ..

„Flüchtlinge“ sitzen am 13.01.2017 in einem Schlauchboot, nachdem sie im Mittelmeer von der „MV Aquarius“ aus Seenot gerettet wurden.

1. )
Wo sind eigentlich die Frauen und Kinder auf den Booten ?

2.)
Von den Geretteten kommen weniger als 10% aus Kriegsgebieten

3.)
die NGOs weigerten sich ein Abkommen zu unterzeichen das Folgene Punkte vorsieht:

– keine Kommunikation mit Schleppern aufnehmen (über Lichtsignale, Telefon, etc.)
– nicht in libysches Hoheitsgewässer eindringen (schon gar nich wie Iuventa bis ans Ufer)
– Flüchtlingsboote nach der Rettung zu versenken
– stichprobenartig Beamte mit an Bord nehmen, die die Einhaltung überprüfen

4.)
Die Fianzierung genau dieser NGOs ist mehr als dubios.

5.)
Es wurden von Catanias StAW Fotos und Videos vorgelegt,die
beweisen wie die Iuventa Boote von Schleppern direkt übernimmt.

6.)
Es wurde belegt wie NGOs leere Flüchtlingsboote bis ans Land zurückschleppten.

7.)
Es wurde nachgewiesen wie genau diese Boote mehrmals Verwendung fanden.

Passen dazu aus den MSM :

Knapp 200 Migranten aus Afrika haben die befestigte Grenze zwischen
der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta und Marokko überrannt.

Videoaufnahmen zeigen, wie viele von ihnen die gelungene Stürmung
ausgelassen feierten. Jetzt dürfen sie Asylanträge stellen.

http://www.focus.de/politik/videos/grenze-zwischen-marokko-und-spanien-fast-200-migranten-stuermen-grenze-zwischen-marokko-und-spanischer-exklave-ceuta_id_7444739.html

Die große Illusion

Wir befinden uns in der Hochphase politischer Täuschung. Nichts, was man uns erzählt,
ist so wie es scheint. Die großen Medien, die sich praktisch alle im Besitz Weniger
befinden, betreiben permanente Meinungsmanipulation im Sinne einer selbsternannten Elite.

Dies geschieht auf dem ganzen Planeten. Was wir sehen, ist eine riesige Täuschung der
Menschen zum Wohle einer weitgehend versteckten Interessengruppe. Ablenkung vom
eigentlichen Kern heißt die Hauptdevise. Gib dem Affen täglich seinen Zucker, damit
er erst gar nicht auf die Idee kommt, hinter den eigentlich wichtigsten Vorhang zu blicken.

Es ist völlig unlogisch, den Menschen ständig die Gewalt aus allen Ecken der Welt vorzuführen.
Wer wirklich eine friedliche Gesellschaft will, der macht genau das Gegenteil, denn wir sind
nun mal von unserem Außen geprägt. Jeder Psychologe kennt den Effekt, dass man Menschen, denen
man ständig die brutalsten Dinge vorführt, immer weiter abstumpfen.

Was uns vor 30 Jahren noch als grausame Tat vorkam, ruft heute bestenfalls ein laues
„na und“ in uns hervor. Getrieben vom ständigen scheinbaren Mangel, den der Druck der
Konsumgesellschaft in uns mit voller Absicht erzeugt, rennen wir wie die Hamster im Rad
und liefern dabei genau das, was man von uns haben will – unsere Energie.

Dabei möchte das System offensichtlich hauptsächlich unsere negative Energie. Warum sonst
sollte man uns ständig mit negativen Gedanken vollstopfen. Es gibt keine Nachrichtensendung,
in der gute Nachrichten den Hauptteil einnehmen. Es gibt nur Bilder von Krieg, Mord und Totschlag.

Unsere Scheineliten leben uns vor, was „richtig“ ist. Im Zeitalter von Pizzagate und
Massenvertreibung erleben wir unsere tägliche Terrorshow live und in Farbe direkt aus
den hintersten Winkeln der Welt in unseren Wohnzimmern. Wer ernsthaft glaubt, so etwas
zu brauchen, der sollte mal seine eigentlichen Ziele überprüfen. Wer ernsthaft glaubt,
dass die täglich Dosis an Horror-Nachrichten seiner Seele guttut, der kann gerne
weitermachen wie bisher.

Dabei möchte das System offensichtlich hauptsächlich unsere negative Energie. Warum sonst
sollte man uns ständig mit negativen Gedanken vollstopfen. Es gibt keine Nachrichtensendung,
in der gute Nachrichten den Hauptteil einnehmen.

Es gibt nur Bilder von Krieg, Mord und Totschlag.

Unsere Scheineliten leben uns vor, was „richtig“ ist. Im Zeitalter von Pizzagate und
Massenvertreibung erleben wir unsere tägliche Terrorshow live und in Farbe direkt aus
den hintersten Winkeln der Welt in unseren Wohnzimmern. Wer ernsthaft glaubt, so etwas
zu brauchen, der sollte mal seine eigentlichen Ziele überprüfen. Wer ernsthaft glaubt,
dass die täglich Dosis an Horror-Nachrichten seiner Seele guttut, der kann gerne
weitermachen wie bisher.

Hat es wirklich einen Einfluß auf unser Leben, wenn irgendwo in Afrika ein grausamer Krieg
stattfindet? Ich denke, diesen Einfluß bekommt dieser Krieg erst, wenn wir uns ständig damit
berieseln lassen. Dann nämlich kommen wir zu dem falschen Schluss, dass wir uns dort einmischen
oder gar helfen müssen. Aber können wir dort wirklich helfen oder etwas ändern? Ich denke nein.

Wir müssen zuerst unsere Aufgaben hier zuhause erfüllen und unseren eigenen
Drecksstall ausmisten, bevor wir meinen, woanders etwas bewirken zu können.

Es ist doch so, dass unser Drecksstall hier die Ursache für das Elend dort ist. Wir lassen es
zu, dass bei uns Politik gemacht wird. Politik, die eine erste, zweite und dritte Welt geschaffen
hat. Hat sich schon mal jemand gefragt, warum das so ist? Nein, wir nehmen es hin, dass Politik
gemacht wird. Politik zum Schaden aller, nicht nur zum Schaden der Schwarzen in Afrika.

Betroffen sind alle, die sich von „Denen da oben“ in irgendwelche Gruppen einteilen lassen

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutschland Pranger

Der Große Flüchtlings Schwindel

PK131107_Lampedusa_Fluechtlinge_EUropa_TunnelUnhinterfragte Wahrheitsannahmen (Axiome) sind nicht gerade passend für eine kritische
Diskussionskultur. Vor allem dann, wenn selbst der zarteste Versuche, diese Axiome zu
hinterfragen, zu aggressiven Reaktionen führt wie in Zeiten der kommuunistischen oder
katholischen „Reinen Lehre“.

Diese undemokratischen und anti-aufklärerischen Denkverbote (die als „moralisch“
daherkommen) reizen mich dazu, heute diesen totalitären Schweigedruck zu durchbrechen
und ein paar falsche(aber populäre) Grundannahmen in der Flüchtlingsfrage zu dekonstruieren.

1. Flüchtlinge wurden aus Seenot gerettet

Selbst der Vernageltste kann nicht glauben, dass alle Boote automatisch sinken, wenn
sie in die Nähe einer EU-Seegrenze kommen. Tatsächlich werden sie von den Bootsinsassen
selber versenkt, um einen Seenotruf abzusetzen mit dem Satellitentelefon (das sie natürlich
immer dabei haben).

Sie tuen das deshalb, um gerettet zu werden und dann als „aus Seenot Gerettete“ den Boden
Europas zu betreten. Und damit sind sie juristisch nicht illegal – was sie wären, wenn sie
mit ihrem Boot an Land gegangen wären.

Dieser juristische Trick ist der Grund für die angeblich hunderttausendfache „Rettung“ –
als Legale können sie Asylanträge stellen und (da sie ihre Personalpapiere weggeworfen
haben) nicht in das Land ihrer Herkunft (das sie verschweigen) zurückgebracht werden.

2. Flüchtlinge unternahmen ihre Flucht in Lebensgefahr

Dies trifft für über 90% der „aus Seenot Geretteten“ nicht zu. Sie kommen aus Verhältnissen,
die nicht angenehm sind (was für 2/3 der Weltbevölkerung gilt), aber am Ausgangspunkt ihrer
Reise (Heimatdorf oder Flüchtlingslager) bestand keinerlei konkrete Lebensgefahr.

Es gibt bereits jetzt ein erfolgreiches Programm, bei dem in den Fluchtorten syrischer
Flüchtlinge geprüft wird, wer nach Deutschland kommen kann. Das sind mehrere zehntausend
Menschen pro Jahr, und die bekommen den Flug von Deutschland bezahlt und müssen auch
keinen Schleuser für eine riskante Fahrt bezahlen.

3. Flüchtlinge sind in der Heimat verfolgt und bedroht

Die wirklichen Vertriebenen eines Bürgerkriegs – wie etwa aus Syrien – organisieren ihre
Bootsfahrt von einem Flüchtlingslager aus, wo sie bereits ohne konkrete Gefahr und vom
UNHCR betreut leben. Die die Reise von ihrem Heimatort aus beginnen, wurden am Ort ihrer
Abreise zu über 80% nicht verfolgt – sonst hätten sie kaum die Zeit, das Geld für die
Reise anzusammeln.(Hier ist es wichtig zu sagen, dass das für über 10% durchaus zutrifft,
es muss also individuell geprüft werden.)

4. Flüchtlinge sind Opfer

Sie führen willentlich und gezielt eine lebensbedrohende Situation herbei (die ohne ihr
absichtliches Handeln nicht bestand), um ihre Einreise in die EU zu erzwingen. Das ist
menschlich verständlich, aber keine tolerable Einreisemethode.

Statt dieser Einreiseerzwingung sollte in den Herkunftsstaaten geregelte Einwanderungswege
für die wirklich Armen eröffnet werden.(So wie es bereits bei Syrien-Flüchtlingen praktiziert wird.)

Sie werfen (zu 80%) ihre Personalpapiere weg, um ihre Herkunft, aber ebenso ihr
eventuelles Strafregister und eventuelle terroristische Hintergründe zu verbergen.

Ich kenne sehr viele anerkannte Asyl-Leute aus ganz verschiedenen
Ländern – keiner von denen hatte seine Papiere weggeschmissen.

Zahlreiche Flüchtlingslager in Somalia und Kenia (aus denen auch viele aus Seenot
Gerettete kommen!) sind so von Kriminellen durchsetzt, dass die Regierung sie schließt
bzw. Hilfsorganisationen sich nicht mehr hineintrauen.

5. Flüchtlinge sind arm

Wer in einem Dorf der Dritten Welt 5-10.000 Dollar für die Bezahlung der Schlepper
zusammen bekommt, kann schlecht als arm gelten. Dazu kommen die überall anzutreffenden
Satellitentelefone und Smartphones.

Die wirklich Armen, das sind die, die sich eine solche Reise nicht leisten können.
Das sind die verlassenen Frauen und vaterlosen Kinder, die zurück gelassen wurden
und ohne Ernährer dastehen. Und deren Entwicklungshilfe und Spenden sinken wegen
der Kosten für „Seenot-Gerettete“ massiv.

Wir brauchen die Flüchtlinge

In seltener Eintracht verkünden Vertreter des Kapitals wie der Asyl-Propagandisten,
wir bräuchten die Flüchtlinge wegen des demografischen Wandels. Das ist völliger Unsinn.

In Südeuropa und teilweise Osteuropa herrscht Jugendarbeitslosigkeit von über 20% bis
teilweise 50%. Alles gut ausgebildete Menschen mit aufgeklärtem Background. Gleiches
gilt für die Jugend Tunesiens, Ägyptens etc., die sich nicht auf den Booten findet.

Die durch die fehlerhafte Politik vor dem Ruin stehende Ukraine ist ein weiterer Quell
gut ausgebildeter, europäisch denkender Menschen. Für den Arbeitsmarkt sind das mehr als genug!

7. Flüchtlinge wollen hier ihre Zukunft bauen

Das trifft für die allermeisten ohne Frage subjektiv zu. Nur ist es unrealistisch.

Sicher haben die allermeisten Migranten aus Portugal, Spanien, Griechenland, Italien,
Polen, Russland hier erfolgreich ihr Leben aufgebaut. Und das trifft auch auf säkulare
Syrer, Ägypter, Tunesier etc. sowie Bahais, Christen etc. zu. Sie alle haben eben eine
aufgeklärte Orientierung.

Die meisten der Flüchtlinge aber schleppen exakt die Probleme, vor denen sie
fliehen, mit sich im Kopf herein und bringen also diese Probleme hierher.

Das was wir realistisch für die meisten der Flüchtlinge haben, ist kein Weg ins europäische
Glück, sondern eine Existenz wie in den Banlieus um Paris: hoffnungslos, deprimierend,
dauer-transferabhängig und im Dauerkonflikt mit der Polizei.

Ist das sinnvoll ?
Ist das menschenwürdig ?

8. Flüchtlinge sind Opfer des Terrors, also Verbündete gegen den Terror

Die Opfer des einen Extremismus sind in vielen Fällen Anhänger des anderen Extremismus,
z.B. syrische Sunniten, irakische Schiiten. Es gibt zahlreiche Fälle, in denen Flüchtlinge
hier Angehörige anderer Religionen oder Atheisten unter den Flüchtlingen angegriffen und
mit dem Tod bedroht haben.

Z.B. gerade heute der atheistische pakistanische Blogger Asif Mohiuddin, der selbst
als Asylberechtigter in Deutschland versteckt vor anderen „Flüchtlingen“ leben muss.

Wie gesagt, das verkopfte, unflexible deutsche Asylrecht muss durch
ein flexibles, gerechtes Europa weites Asylrecht abgelöst werden :

– ein EU-Asylrecht, welches das Asyl für wirklich politisch, religiös, rassisch
oder wegen sexueller Orientierung Verfolgte erhält – nicht nur in Deutschland,
sondern gerecht verteilt in der ganzen EU.

– zugleich muss der „Seenot“-Unsinn sofort gestoppt werden:
wer gerettet wird, wird zu seinem Ausgangspunkt zurück gebracht.

– wer ganz ohne Identitätspapiere (muss kein Visum sein) erscheint, kommt weder
in das Asyl-, noch ins Genfer Flüchtlingsverfahren noch in den Genuss von Duldung.

Es sind Eindringlinge nicht Flüchtlinge

7-format43Mit Blick auf die Zustände im Mittelmeer sprechen
fast alle Medien von der „Flüchtlingskatastrophe“.

Das ist Unsinn, der Begriff des Flüchtlings ist in Artikel 1
der Genfer Flüchtlingskonvention klar definiert :

„Flüchtling ist eine Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen
Staatsangehörigkeit sie besitzt und wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität,
Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen
Überzeugung eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung hat und den Schutz dieses
Landes nicht in Anspruch nehmen oder wegen dieser Furcht vor Verfolgung nicht
dorthin zurückkehren kann.“

Nur, auf wen dies zutrifft, ist ein Flüchtling.

Alles andere sind Eindringlinge – und somit fast alle, die aus Afrika
übersetzen. Sie sind so wenig ‚Flüchtlinge’ wie die Deutschen, die auf
RTL oder Pro7 ihr Glück im Ausland suchen.

Von Nicolaus Fest

Quelle : Journalistenwatch