Asylpolitik : Wenn die Grossfamilien kommen

arabischegrossfamilieAuch wenn uns immer wieder versichert wird, dass die Flüchtlingswelle
abebbt es ist wohl eher das Gegenteil der Fall – denn der richtig
gewaltige „Tsunami“ kommt erst noch.

In einem Beitrag in der „Welt“, der uns erklärt, warum syrische Familien zuerst
ihre Kinder auf die gefährliche Reise ins Paradies „Deutschland“ schicken,
erfahren wir, was da noch auf uns zukommen könnte :

…Bisher sind 14 Angehörige der Familie in Deutschland eingetroffen. Inklusive Ehegatten
warten in der Türkei noch 17 Mitglieder auf eine Reiseerlaubnis. Hussein sagt: „Wir haben
Deutschland ausgewählt, weil Deutschland gesagt hat, es will, dass die Flüchtlinge kommen.

Das ist schließlich etwas anderes, wenn mich jemand einlädt, als
irgendwo hinzugehen, wo man mich vielleicht gar nicht will.“…

Wir können also davon ausgehen, dass eine Großfamilie aus durchschnittlich 30 Mitgliedern
besteht, die alle zu uns wollen und die wir wahrscheinlich auch aushalten müssen – dank der
großzügigen Einladung unserer Kanzlerin.

Rechnen wir das hoch, kämen also in nächster Zeit noch ca. 24 Millionen Onkel, Tanten, Nichten
und Neffen, Cousinen und Cousins zusätzlich zu uns, da sich der erlaubte Familiennachzug nicht
auf Syrien beschränken wird. Und weil man bekanntlich bei den Passkontrollen sehr großzügig
verfährt, kommen mit Sicherheit noch ein paar Freunde aus der Heimat dazu. Das wären dann
mindestens 288 Milliarden Euro im Jahr mehr an Kosten für die Steuerzahler.

Zum Vergleich:

Der Finanzplan von Wolfgang Schäuble sieht für Soziales und Integration von Flüchtlingen
bereits jetzt schon Gesamtausgaben von 328,7 Milliarden Euro im Jahr 2017 vor.

Aber die 288 Milliarden Euro mehr schaffen wir doch auch, oder?

Von Thomas Böhm

JF-TV Im Fokus : Tödliche Korrektheit

 

Freiburg im Breisgau: Die Bürger sind verunsichert. Mehrere schwere Straftaten ereigneten
sich hier in wenigen Wochen, darunter zwei Vergewaltigungen mit Todesfolge. In einem Fall
hat die Polizei eine DNA-Spur gefunden, doch die Nutzung dieser Spur ist gesetzlich stark
eingeschränkt – aus Gründen der politischen Korrektheit.

JF-TV Im Fokus mit dem Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPoiD), Rainer Wendt:

With Open Gates (Mit offenen Toren) – Der kollektive Selbstmord Europas

 

Wenn sich am jetzigen Niveau der Masseneinwanderung und den verschwindend geringen
Geburtenraten nichts ändert, sind die Einwohner aller europäischer Nationen dazu
verdammt, innerhalb von wenigen Jahrzehnten eine Minderheit in ihren eigenen
Heimatländern zu werden.

In vielen Europäischen Städten ist dies bereits eingetroffen.

Millionen hauptsächlich junger, gesunder muslimischer Männer lassen ihre Familie zurück,
um gesetzwidrig durch 6-10 sichere Länder zu reisen um nach Deutschland oder Schweden zu
gelangen. Sie entsorgen ihre Dokumente, ihre Herkunft ist nicht nachvollziehbar.

Nur ein Teil der sogenannten „Flüchtlinge“ sind Syrer: Der Großteil sind Wirtschaftsflüchtlinge,
die Europa als das gelobte Land ansehen, in dem Milch und Honig fließen. Den deutschen Steuerzahler
wird das geschätzte 45 bis 60 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Mit diesem Geld könnte man jeden der
60 Millionen Flüchtlinge der Welt in Flüchtlingslagern vor Ort versorgen, zwei mal!

Einheimische, die sich weigern, das Land ihrer Vorfahren an Fremde abzugeben und dafür auch
noch zu bezahlen, werden als „rassistisch“, „Fremdenhasser“, ja sogar als „Nazi“ abgestempelt.

Eine Diskussion ist nicht mehr möglich: Medien sind gleich-geschaltet, Politiker handeln
nicht mehr im Interesse ihres Volkes. Es ähnelt einer Diktatur, die im Namen der „Toleranz“
und „Vielfalt“ sämtliche legitime Kritik unterdrückt.

Asylindustrie : Goldrausch in Deutschland

20150818_immigration_asylindustrie_kriegsgewinnler_steuertoepfeEs war so um 1848 als in Kalifornien jemand Gold fand, die Gegend war zwar
dünn besiedelt und „am Arsch der Welt“, aber jeder durfte sich dieses Gold
nehmen und so kamen in wenigen Monaten tausende um ihr Glück zu finden, bis
die Goldadern erschöpft waren.

Es war so um das Ende des 20., Anfang 21. Jahrhundert als beschlossen wurde die
„Goldvorkommen“ in Deutschland auch allen anderen umliegenden Ländern zugänglich
zu machen und so kamen tausende, um sich Wohlstand zu holen.

Nun begab es sich 2015, das dies nicht nur für die umliegenden Länder gelten sollte,
sondern für alle Menschen überall auf der Welt und seither kommen Millionen um etwas
von diesen Goldvorkommen abzubekommen und ein besseres Leben zu haben.

Das Gold in Deutschland sieht ganz anders aus als das in Kalifornien und es
scheint unerschöpflich zu sein, denn es wird immer wieder neu hergestellt !

Um es zu bekommen muss man nicht in Flüssen suchen,
sondern auf Ämter gehen und es beantragen.

Diejenigen die nicht aus den umliegenden Ländern stammen, müssen vorher noch ein Wort
sagen, das inzwischen überall auf der Welt als das „goldene Wort“ bekannt ist: „Asyl“

Und weil es nicht sicher ist, das alle dies sagen dürfen, sollen sie vorher so tun
als kämen sie aus anderen Gegenden wo Krieg ist und alle ihre Papiere weg werfen.

Eigentlich war das „Gold“ in Deutschland als Unterstützung für die Menschen im Lande
gedacht, um allen ein Leben in Wohlstand zu ermöglichen und diejenigen, die sich nicht
an der Herstellung des Goldes beteiligen konnten oder wollten, bekamen es trotzdem
um auch ein gutes Leben führen zu können.

Aber die armen oder unwilligen im Lande bekamen es nur, wenn sie viele Formulare
ausfüllten und sich an viele Regeln hielten, die immer wieder kontrolliert wurden
und bei jedem kleinen Verstoss bekammen sie weniger oder gar kein Gold.

Anders sah es bei den zugereisten Leuten aus, dort reicht es das „goldene Wort“
zu sagen und sie bekammen es einfach so, sogar solche, die eigentlich doch nicht
in Deutschland bleiben durften.

Wer schon in Deutschland lebte und an der Herstellung des „Goldes“ beteiligt war,
fragte sich nun warum es einfach so an irgend jemanden von irgendwo verteilt wird,
wo es doch nur für arme Leute im eigenen Land gedacht war und warum man immer mehr
davon für Fremde herstellen sollte.

In Deutschland heisst das Gold auch ganz anders, nämlich: Sozialleistungen

Wie die Geschichte weiter geht kann sich jeder selbst ausdenken.

„Heil MERKEL“ – Pro Einwanderung Demo von Satirikern verdreht

 

Echte Friedensdemos werden in Deutschland seit Jahren durch Gegendemos sabotiert,
welche von Vereinen organisiert werden. Sven Liebich und Donatus Schmidt von der
Montagsdemo Halle drehten am 07.07.2016 den Spieß um und störten mit einer
satirischen Gegendemo „Heil Merkel“ eine von Vereinen organisierte Demo für
mehr Einwanderung.

Der Große Flüchtlings Schwindel

PK131107_Lampedusa_Fluechtlinge_EUropa_TunnelUnhinterfragte Wahrheitsannahmen (Axiome) sind nicht gerade passend für eine kritische
Diskussionskultur. Vor allem dann, wenn selbst der zarteste Versuche, diese Axiome zu
hinterfragen, zu aggressiven Reaktionen führt wie in Zeiten der kommuunistischen oder
katholischen „Reinen Lehre“.

Diese undemokratischen und anti-aufklärerischen Denkverbote (die als „moralisch“
daherkommen) reizen mich dazu, heute diesen totalitären Schweigedruck zu durchbrechen
und ein paar falsche(aber populäre) Grundannahmen in der Flüchtlingsfrage zu dekonstruieren.

1. Flüchtlinge wurden aus Seenot gerettet

Selbst der Vernageltste kann nicht glauben, dass alle Boote automatisch sinken, wenn
sie in die Nähe einer EU-Seegrenze kommen. Tatsächlich werden sie von den Bootsinsassen
selber versenkt, um einen Seenotruf abzusetzen mit dem Satellitentelefon (das sie natürlich
immer dabei haben).

Sie tuen das deshalb, um gerettet zu werden und dann als „aus Seenot Gerettete“ den Boden
Europas zu betreten. Und damit sind sie juristisch nicht illegal – was sie wären, wenn sie
mit ihrem Boot an Land gegangen wären.

Dieser juristische Trick ist der Grund für die angeblich hunderttausendfache „Rettung“ –
als Legale können sie Asylanträge stellen und (da sie ihre Personalpapiere weggeworfen
haben) nicht in das Land ihrer Herkunft (das sie verschweigen) zurückgebracht werden.

2. Flüchtlinge unternahmen ihre Flucht in Lebensgefahr

Dies trifft für über 90% der „aus Seenot Geretteten“ nicht zu. Sie kommen aus Verhältnissen,
die nicht angenehm sind (was für 2/3 der Weltbevölkerung gilt), aber am Ausgangspunkt ihrer
Reise (Heimatdorf oder Flüchtlingslager) bestand keinerlei konkrete Lebensgefahr.

Es gibt bereits jetzt ein erfolgreiches Programm, bei dem in den Fluchtorten syrischer
Flüchtlinge geprüft wird, wer nach Deutschland kommen kann. Das sind mehrere zehntausend
Menschen pro Jahr, und die bekommen den Flug von Deutschland bezahlt und müssen auch
keinen Schleuser für eine riskante Fahrt bezahlen.

3. Flüchtlinge sind in der Heimat verfolgt und bedroht

Die wirklichen Vertriebenen eines Bürgerkriegs – wie etwa aus Syrien – organisieren ihre
Bootsfahrt von einem Flüchtlingslager aus, wo sie bereits ohne konkrete Gefahr und vom
UNHCR betreut leben. Die die Reise von ihrem Heimatort aus beginnen, wurden am Ort ihrer
Abreise zu über 80% nicht verfolgt – sonst hätten sie kaum die Zeit, das Geld für die
Reise anzusammeln.(Hier ist es wichtig zu sagen, dass das für über 10% durchaus zutrifft,
es muss also individuell geprüft werden.)

4. Flüchtlinge sind Opfer

Sie führen willentlich und gezielt eine lebensbedrohende Situation herbei (die ohne ihr
absichtliches Handeln nicht bestand), um ihre Einreise in die EU zu erzwingen. Das ist
menschlich verständlich, aber keine tolerable Einreisemethode.

Statt dieser Einreiseerzwingung sollte in den Herkunftsstaaten geregelte Einwanderungswege
für die wirklich Armen eröffnet werden.(So wie es bereits bei Syrien-Flüchtlingen praktiziert wird.)

Sie werfen (zu 80%) ihre Personalpapiere weg, um ihre Herkunft, aber ebenso ihr
eventuelles Strafregister und eventuelle terroristische Hintergründe zu verbergen.

Ich kenne sehr viele anerkannte Asyl-Leute aus ganz verschiedenen
Ländern – keiner von denen hatte seine Papiere weggeschmissen.

Zahlreiche Flüchtlingslager in Somalia und Kenia (aus denen auch viele aus Seenot
Gerettete kommen!) sind so von Kriminellen durchsetzt, dass die Regierung sie schließt
bzw. Hilfsorganisationen sich nicht mehr hineintrauen.

5. Flüchtlinge sind arm

Wer in einem Dorf der Dritten Welt 5-10.000 Dollar für die Bezahlung der Schlepper
zusammen bekommt, kann schlecht als arm gelten. Dazu kommen die überall anzutreffenden
Satellitentelefone und Smartphones.

Die wirklich Armen, das sind die, die sich eine solche Reise nicht leisten können.
Das sind die verlassenen Frauen und vaterlosen Kinder, die zurück gelassen wurden
und ohne Ernährer dastehen. Und deren Entwicklungshilfe und Spenden sinken wegen
der Kosten für „Seenot-Gerettete“ massiv.

Wir brauchen die Flüchtlinge

In seltener Eintracht verkünden Vertreter des Kapitals wie der Asyl-Propagandisten,
wir bräuchten die Flüchtlinge wegen des demografischen Wandels. Das ist völliger Unsinn.

In Südeuropa und teilweise Osteuropa herrscht Jugendarbeitslosigkeit von über 20% bis
teilweise 50%. Alles gut ausgebildete Menschen mit aufgeklärtem Background. Gleiches
gilt für die Jugend Tunesiens, Ägyptens etc., die sich nicht auf den Booten findet.

Die durch die fehlerhafte Politik vor dem Ruin stehende Ukraine ist ein weiterer Quell
gut ausgebildeter, europäisch denkender Menschen. Für den Arbeitsmarkt sind das mehr als genug!

7. Flüchtlinge wollen hier ihre Zukunft bauen

Das trifft für die allermeisten ohne Frage subjektiv zu. Nur ist es unrealistisch.

Sicher haben die allermeisten Migranten aus Portugal, Spanien, Griechenland, Italien,
Polen, Russland hier erfolgreich ihr Leben aufgebaut. Und das trifft auch auf säkulare
Syrer, Ägypter, Tunesier etc. sowie Bahais, Christen etc. zu. Sie alle haben eben eine
aufgeklärte Orientierung.

Die meisten der Flüchtlinge aber schleppen exakt die Probleme, vor denen sie
fliehen, mit sich im Kopf herein und bringen also diese Probleme hierher.

Das was wir realistisch für die meisten der Flüchtlinge haben, ist kein Weg ins europäische
Glück, sondern eine Existenz wie in den Banlieus um Paris: hoffnungslos, deprimierend,
dauer-transferabhängig und im Dauerkonflikt mit der Polizei.

Ist das sinnvoll ?
Ist das menschenwürdig ?

8. Flüchtlinge sind Opfer des Terrors, also Verbündete gegen den Terror

Die Opfer des einen Extremismus sind in vielen Fällen Anhänger des anderen Extremismus,
z.B. syrische Sunniten, irakische Schiiten. Es gibt zahlreiche Fälle, in denen Flüchtlinge
hier Angehörige anderer Religionen oder Atheisten unter den Flüchtlingen angegriffen und
mit dem Tod bedroht haben.

Z.B. gerade heute der atheistische pakistanische Blogger Asif Mohiuddin, der selbst
als Asylberechtigter in Deutschland versteckt vor anderen „Flüchtlingen“ leben muss.

Wie gesagt, das verkopfte, unflexible deutsche Asylrecht muss durch
ein flexibles, gerechtes Europa weites Asylrecht abgelöst werden :

– ein EU-Asylrecht, welches das Asyl für wirklich politisch, religiös, rassisch
oder wegen sexueller Orientierung Verfolgte erhält – nicht nur in Deutschland,
sondern gerecht verteilt in der ganzen EU.

– zugleich muss der „Seenot“-Unsinn sofort gestoppt werden:
wer gerettet wird, wird zu seinem Ausgangspunkt zurück gebracht.

– wer ganz ohne Identitätspapiere (muss kein Visum sein) erscheint, kommt weder
in das Asyl-, noch ins Genfer Flüchtlingsverfahren noch in den Genuss von Duldung.