In Amberg patrouillieren nun Bürgerwehren und Herr Cerny (OB) ist erschüttert.
In Amberg patrouillieren nun Bürgerwehren und Herr Cerny (OB) ist erschüttert.
Unglaubliches hat sich am Samstag den 29.12.2018 in Amberg ereignet.
Jungendliche zogen durch die Stadt und schlugen auf Passanten ein.
Zusammenfassung zur Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg:
– 7 Syrer verhaftet
– Alle sind ‚polizeibekannte‘ „Flüchtlinge“
– Der vermeintlich „Deutsche“ ist Migrant
– Tat wurde zwei Wochen lang vertuscht
– Bis zu 15 Vergewaltiger
Ein Anwohner platzt spontan in ein NDR „Hallo #Niedersachsen“
Interview mit einem „Flüchtling“ & einer Flüchtlingshelferin
zum Messerangriff von Burgwedel/Großburgwedel.
Ruhig, klar, sachlich, aber bestimmt gesprochen , so nimmt man
den Gutmenschen den Wind aus den Segeln ! Vielen Dank für diese
gelebte Zivilcourage !
Diese Gutmenschen kann man nicht zum Erkennen bewegen,
aber Beispiele wie dieser Mann es vorlebt, motivieren
andere, und das zählt !?
Eine Mutter reicht der Feuerwehr ihr Baby durch das Fenster des brennenden Hauses
Es sind schreckliche Szenen, welche sich in der Nacht zum Freitag den
30. März im Leipziger Stadtteil Sellerhausen abspielen! Im Treppenhaus
wurde ein Brand gelegt, der Fluchtweg absichtlich versperrt und im Haus
jede Menge Personen.
Die Feuerwehr trifft ein und an etlichen Fenstern stehen Personen und
schreien um Hilfe. Auch auf dem Dach schreien zwei Personen um ihr
Leben, während hinter ihnen schon Flammen und Funken aus dem Dachstuhl
schlagen. Das Eckhaus, von unten bis oben praktisch im Vollbrand und
die Feuerwehr versucht alles nur Mögliche. Tragbare Leitern, Hubrettungsmittel
und letztendlich die absolut letzte Lösung, der Sprungretter.
Das Bahnhofsviertel in Frankfurt/Main wird immer mehr zu einem asozialen,
„bunten“ Sumpf der Kriminalität. Die obigen Szenen zeigt einer der wieder mal,
fast schon alltäglich stattfindenden Auseinandersetzungen – diesmal zwischen
verfeindeten Albaner- und Marokkaner-Gangs am 30.09.2017.
Der ganz normale Multi-Kulti-Alltag eben.
Oder wie das Merkel sagt :
Ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leb(t)en…?
Eine Joggerin wird unweit des Leipziger Zoos so brutal vergewaltigt,
dass sie notoperiert werden muss. Die Polizei hofft bei der Fahndung
auf Mithilfe aus der Bevölkerung – und rät Jogger zur Vorsicht.
„Wer alleine joggt, sollte seine Umgebung momentan verstärkt wahrnehmen,
nach dem Überholen auch einen Blick zurückwerfen. Wer die Möglichkeit
dazu hat, sollte zu zweit joggen gehen“, sagte Polizeisprecher
Uwe Voigt dem „Stern“.
Die Polizei hofft nach wie vor auf Mithilfe aus der Bevölkerung.
Gesucht werde laut Polizei
– ein mittelgroßer, etwa 25 bis 35 Jahre alter Mann
– mit dunklen Haaren,
– kurzem, ungepflegtem Bart
– und stämmiger Figur
Laut Polizei hatte er der Joggerin am Freitagvormittag im Rosental, einem
auch bei Spaziergängern beliebten parkartigen Teil des Auenwaldes in Leipzig,
aufgelauert. Er habe sie zu Boden gerissen, auf eine Wiese gezerrt und dort
vergewaltigt. Dabei schlug und trat er ihr so heftig ins Gesicht, dass sie
im Krankenhaus notoperiert werden musste.
Nach Beschreibungen der Joggerin war der Täter südländischen Typs
und vermutlich mit einer grauen, knielange Hose, einem Hemd mit blau-
grünen Karos und einer leichten Jacke bekleidet. Auf dem Kopf habe
er ein Basecap in gedeckter Farbe getragen.
Das Opfer war laut Polizei deutlich über 50 Jahre alt, genaue Angaben
machte der Sprecher nicht. Einen derart brutalen Angriff habe es schon
lange nicht mehr gegeben. Es werde aber geprüft, ob es Zusammenhänge mit
zwei Delikten vor wenigen Tagen gebe. Dies werde aber erschwert, weil
bei diesen Fällen eine genauere Personenbeschreibung fehle.
Hinweise zu zu dem Fall nimmt die Kripo
in der Dimitroffstraße 1 oder telefonisch
unter (0341) 96 64 66 66 entgegen.
Anmerkung von Christian Schlör :
Lächerlicher Rat. Es wäre nicht das erste mal ( siehe Rimmini / Camper in Bonn )
das das zwecklos ist. Nein, bewaffnet euch bis an die Zähne, lernt einen Kampf
Sport, seit in der Lage euren/eure Angreifer mit Gewalt von ihrem Tun abzubringen.
Diese Regierung ist nicht in der Lage euch zu schützen.
Schwerste Straftaten in ganz Deutschland, und das am
helligsten Tag, in belebten Gebieten, was sagt euch das?
Quellen :
Der 27 Jahre alte Mann war zunächst in Offenburg zugestiegen und konnte keinen
Fahrausweis vorweisen. Er war daher gebeten worden, den Zug in Baden-Baden wieder
zu verlassen. Nach dessen Weigerung verständigte ein Zugbegleiter die Bundespolizei,
worauf der Betroffene zunächst laut wurde, Mitreisende beleidigte und diese mit
Fäusten bedrohte.
In der Folge steigerte sich seine Aggressivität derart, dass er plötzlich aus seinem
Rucksack ein Küchenmesser und eine Glasflasche zog, die er sogleich zerbrach.
Als ihn der 38-jährige Fahrgast beruhigen wollte, ging der 27-Jährige stattdessen
in einer Hand den abgebrochenen Flaschenhals und in der anderen das Messer – auf den
Fahrgast los. Der wiederum erlitt bei der Messerabwehr diverse Verletzungen an Schulter,
Händen und Oberschenkel.
Letztlich war der 27-Jährige mit Unterstützung des Zugbegleiters wieder soweit
in Raison zu bringen, dass er beim nächsten Halt am Karlsruher Hauptbahnhof von
Beamten der Bundespolizei widerstandslos festgenommen werden konnte.
Die weiteren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung gegen
den bereits polizeilich auffällig gewesenen Mann führen nunmehr die
Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Karlsruhe.
Der aus Gambia stammende Asylbewerber kam nach einem Antrag der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe am Sonntag in Untersuchungshaft. Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung
von der Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Karlsruhe.
Quelle : Karlsruhe Insider
Wir haben es vorausgesagt ! Aber die Gutmenschen wollen uns nicht zuhören.
Das ist unsere Gegenwart – Terror in Europa