Deutsche Hymne Das Lied der Deutschen – Heino (mit Orchester)

Das ist unsere wahre vollständige Hymne und wer denkt, dass auch nur eine dieser
Strophen verboten ist, der sollte sich mal fragen, wieso Heino es dann gesungen hat.

Deutschland, Deutschland über Alles bedeutet nicht, dass alle anderen Länder schlechter
wären als Deutschland. Man muss sich die geschichtliche Situation vor Augen führen,
bevor man urteilt, denn als diese wunderschöne Hymne gedichtet wurde, gab es kein
wirkliches Deutschland, sondern nur lauter kleine deutsche Staaten wie Preussen,
Bayern, Schwaben, Baden, Österreich, Schlesien, Pommern, Sachsen usw.

Diese Zeile: Deutschland, Deutschland über Alles bedeutet in diesem
Zusammenhang nun logischerweise, dass ein Deutschland, ein geeintes
Vaterland über alle anderen politischen Ziele der Welt gehen.

 

Schavan entwickelt

Ex-Ministerin Schavan: Neue Aufgabe in der Entwicklungspolitik.

Die zurückgetretene Bundesbildungsministerin Annette Schavan hat sich ein neues Betätigungsfeld gesucht. In den nächsten Wochen wird sie einen Sitz im Bundestagsausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit einnehmen und sich um Entwicklungspolitik kümmern. Das berichtet WirtschaftsWoche online.
Das Abgeordnetengesetz sieht vor, dass jeder Parlamentarier einen Ausschusssitz beanspruchen kann; nur so sei es ihm möglich, seine politische Arbeit zu betreiben. Freigemacht hat den Sitz der Abgeordnete Klaus Riegert, der wie Schavan aus dem CDU-Landesverband Baden-Württemberg kommt und zum Ende der Legislaturperiode ohnehin aus dem Bundestag ausscheidet. Schavan kandidiert erneut für den Bundestag und wurde von der CDU in Ulm einstimmig als Direktkandidatin aufgestellt. Auch auf der Landesliste der CDU Baden-Württemberg wird sie auf einem der ersten fünf Plätze aufgestellt werden.

Polizei deckt umfangreichen Betrug bei „Idiotentests“ auf

Mit erfundenen Therapie-Sitzungen und gefälschten Urkunden soll ein Ehepaar in Baden-Württembergische in großem Stil beim so genannten Idiotentest betrogen haben. Das Paar soll laut Justiz mehrere Hundert Autofahrern, die ihren Führerschein verloren hatten, irregulär geholfen haben.

Ein Ehepaar aus Schramberg bei Villingen-Schwenningen soll Hunderten Autofahrern  irregulär dabei geholfen haben, nach dem Verlust ihres Führerscheins durch den  „Idiotentest“ zu kommen. Mittlerweile sitzen beide in Untersuchungshaft, wie die  Staatsanwaltschaft Rottweil und die Polizei am Freitag gemeinsam mitteilten. Dem  37-Jährigen und seiner 35 Jahre alten Frau wird unter anderem vorgeworfen, als  vermeintliche Psychotherapeuten auf medizinisch-psychologische Untersuchungen  vorbereitet und Urkunden gefälscht zu haben.

Sie sollen Probanden Bescheinigungen über Therapiesitzungen  ausgestellt haben, die nie stattfanden. Die Vorwürfe gegen das Paar lauten auf  gewerbsmäßige Urkundenfälschung, Gebrauch gefälschter Gesundheitszeugnisse sowie  Missbrauch von Titeln. Da die Autofahrer um die Machenschaften wussten, wird den  Angaben zufolge auch gegen sie ermittelt. (dapd)

http://www.derwesten.de/panorama/polizei-deckt-umfangreichen-betrug-bei-idiotentests-auf-id6945252.html

Verfassungsschutzbericht 2011 – BaWü

Beinahe sechs Monate haben die Sesselfurzer vom  Baden-Württembergischen Verfassungsschutz gebraucht, um das vergangene  Jahr auszuwerten. Und wieder liegt es ganz klar auf der Hand, wo die  Gefahr her kommt. Natürlich von Islamisten und Nazis.
Glück haben die Schnüffler im schwäbischen Raum regelmäßig nicht,  wenn sie vermeintliche Aktivisten anquatschen. Dementsprechend  beschränken sich die meisten diesbezüglichen Erkenntnisse auch auf  Internetauswertung und Pressemitteilungen der Polizei.
Deftige Heulereien über antidemokratische Maskenmänner, NSU und  natürlich Anders Breivik darf sich der geneigte Leser unter dem Kapitel  “Rechtsextremismus” zu Gemüte führen. Nicht bestätigten Quellen zufolge  kann dies einen positiven Effekt bei Schlafstörungen und  Verdauungsproblemen zur Folge haben. Den Bericht runterladen oder in gedruckter Version bestellen könnt ihr HIER.

 

http://infoportal-schwaben.net/2012/05/verfassungsschutzbericht-2011-bawu/