Bankrott : Argentiniens Staatspleite (Doku)

 

Über Nacht haben plötzlich alle Banken des Landes geschlossen. Nur
noch kleine Beträge dürfen zu reglementierten Zeiten abgehoben werden.
Der Zahlungsverkehr ist fast völlig eingestellt.

Der IWF hält zugesagte Zahlungen zurück. Die Wirtschaft bricht innerhalb
weniger Tage zusammen – Griechenland 2015/2016? Nein, der Schauplatz ist
Argentinien in den Jahren 2001/2002.

Bis heute hat sich das einst reichste Land Südamerikas nicht gänzlich von
den Folgen der Krise erholt. Die Dokumentation erzählt mit Hilfe von teils
privatem Material, teils Fernsehmaterial die Krise in Argentinien unter dem
Aspekt, wie weit sich Parallelen zu der Situation in Griechenland aufdrängen.

Interviews mit Beteiligten, Betroffenen und Experten legen offen, was die Krise
auslöste und verschärfte. Dabei steht auch die Frage im Mittelpunkt, wie und ob
sich ein Land nach so einer Krise befreien und langsam erholen kann.

Bargeldverbot : Geldwäsche ist eine Lüge

50-Euro-BargeldverbotAls wenn die Geldwäscher schlagartig brav
werden, wenn der 500 Euro Schein verschwindet.

Und wenn alles Geld verschwindet, dann halt Goldbarren oder Diamanten.

Das ist vorgeschoben. Es geht darum, dass die EZB den Banken mehr Geld aus den
Fingern saugen will, mittels negativer Verzinsung. Die soll mit dem verschwinden
des 500ers von ca. 0,2 – 0,3 auf ca. 0,75% steigen, die _negative_ Verzinsung.

Wer also sein Geld bei der EZB nicht holt, zahlt der EZB Zinsen!

Wieso sollte man sein Geld dann bei der EZB lassen? Weil man es sicher lagern muss,
daheim bei sich. Wenn die 500 Euro Noten wegfallen, baust du 2 Tresore mehr, oder
zahlst der EZB Zinsen für gelagertes Geld. Was billiger ist. Und weil die EZB mit
dem negativen Zins eine Leitfunktion hat, werden die Banken die Spareinlagen der
Bürger dann auch negativ verzinsen. So fliesen demnächst zig Milliarden Euros von
Deutschland nach Griechenland, Spanien, Portugal und Italien. Deswegen wollen das
alle. Und mit der Begrenzung auf 5.000 Euro Bargeldzahlung will man verhindern,
dass die Privatleute die Kohle von den Banken holen.

Es wird aber so aussehen, dass sich die Arbeitnehmer am Tag der Lohnzahlung zu den
Banken begeben und ihr Geld rausholen. Jeden Monat. Und Sparguthaben wird es nicht
mehr geben. Bin mal auf die Gesichter der Kreis-Fürsten gespannt, wenn die gezwungen
werden deshalb die halbe Kreissparkasse zu entlassen.

Es geht hier von Anfang an nur um Umschuldung. Dass man das den Bürgern nicht verkaufen
kann ist jedem Klar, auch der EZB. Weshalb ja auch jede dumme, hirnrissige Phantasie
herhalten muss, uns das zu verkaufen. Klar: IS bekämpfen geht immer. Das geht nur mit
leeren Spardosen, tragt alles auf die Bank und bezahlt mit Kreditkarte!

Weitere Informationen dazu :

Wie sich der Einzug des 500-Euro-Scheins rechnet

Der Hoax von der 100.000 € Einlagensicherung

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“In der Europäischen Union sind 100.000 Euro pro Sparer
geschützt. Wenn das nicht reicht, dann haftet der Staat.”

Wirklich? Diese Aussage liest und hört man immer wieder. Sie ist falsch.

Ich fange mit dem zweiten Teil der Behauptung an. Viele Sparer gehen davon aus, dass
zunächst die Einlagensicherung haftet und dann der Staat. Es gibt keinen Rechtsanspruch
auf Entschädigung vom Staat. Wenn der Staat in diesem Fall bezahlt, dann tut er dies
nur aus moralischen Gründen; nicht aus juristischen.

Auch die mysteriöse “Garantie auf alle Spareinlagen” von Merkel und Steinbrück hat
keinen rechtlichen Halt, wie Steinbrück selbst erklärt. Das Gesetz, §8 Absatz 1 sagt
eindeutig: “Die Mittel für die Entschädigung werden durch Beiträge der Institute erbracht”.
Vom Staat ist nicht die Rede.

Der erste Teil ist etwas kuriöser. Viele Anleger gehen davon aus, dass ihre Guthaben
bis 100.000 € gesetzlich gesichert sind. Bei manchen Banken (z.B. Sparkassen) werden
durch Instituts- und Verbandssysteme auch weitaus höhere Beträge gesichert.

Das Gesetz spricht in §4 davon, dass Guthaben bis 100.000€ gesichert sind.

Mit was ?

Dies steht in §8 Absatz 10: “Für die Erfüllung der Verpflichtungen haftet die
Entschädigungseinrichtung nur mit dem auf Grund der Beitragszahlungen (von den
Banken) zur Verfügung stehenden Vermögens”.

Das heißt: Jeder Anleger bekommt maximal 100.000 €; aber nur, wenn das zur Verteilung
stehende Geld reicht. Wie lange wird das Geld reichen? Die Absicherung berücksichtigt
nur den Zusammenbruch EINER größeren Bank; für mehr reicht es nicht.

Im Falle von tatsächlichen Bankruns und Massenpaniken sind die Einlagen also nur bedingt
geschützt, oder wie das Bundesministerium für Finanzen schreibt: “In einem gewissem Umfang”.

Es gibt stand heute keine staatliche Garantie auf Einlagen in Höhe von 100.000 €.

Diese Lüge hat sich als Hoax ziemlich weit verbreitet. Trotzdem ist der Schutz inzwischen
sehr gut und es drohen auch keine Bankruns. Aber eine staatliche Garantie gibt es nicht.

Quelle : Jennys Blog

EU : Blitz-Zugriff auf Bankkonten ?

BankenrettungGlaubt man den sich verstärkenden Gerüchten, so arbeitet die EU bereits an einem
Masterplan, um die Kontoinhaber stärker mit in die Bankensanierung einzubeziehen.

Für die EU intern heisst das, es solle mit Hochdruck ein Plan
zur schnelleren Bankenrestrukturierung erarbeitet werden.

Hier die Vorgaben: Von Freitagabend bis Montag soll das Ganze abgeschlossen werden
können. Im Idealfall merken das die Kontoinhaber gar nicht. Denn sie würden frühestens
am Montagmorgen sehen, dass ihr Konto entsprechend belastet wurde.

So wollen die Experten in Brüssel verhindern, dass ein Banken-Run ausgelöst
wird und/oder dass die Banken vorübergehend geschlossen werden müssten.
Optimisten unter den treibenden Kräften in Brüssel rechnen gar damit, dass
noch in diesem Jahr eine entsprechende Richtlinie erlassen werden könnte.

Das grösste Fragezeichen: die Höhe der bisher stets in den Vordergrund gestellten
Einlagensicherung. Bisher hatten alle Europäer gedacht, ihre Einlagen seien automatisch
bis 100’000 Euro gesichert. Denkste: In Wahrheit ist überhaupt nichts generell gesichert.

Und die Banken drohen bereits, nicht mehr weiter in eine nebulöse Einlagensicherung
einzahlen zu wollen. Tatsächlich sind die Sparer bereits seit vielen Jahren am Risiko
einer Bank beteiligt, und zwar sowohl als Sparer wie auch als Bankaktionär.

Seit Jahren gibt es eine EU-Richtlinie zur Einlagensicherung – und diese sieht eigentlich
klar einen Selbstbehalt von zehn Prozent für Sparer vor. So würde sich schlussendlich jeder
Sparer an der Sanierung seiner Bank mit zehn Prozent seiner Einlagen beteiligen müssen.

Und ob das dann eine einmalige „Abgabe“ ist oder sein wird, steht in den Sternen geschrieben.

Ein Experte meint denn auch freimütig: Es wird sicherlich „Absicherungs-Methoden“
geben. Die gängigste wäre, alle Sparguthaben in Bargeld umzumünzen. Aber erstens
gibt es keine Zinsen, es besteht die Gefahr des Zwangsumtausches mit dannzumal zu
erhebenden „Gebühren“,auch die Aufbewahrung solcher Bargeldhortungen ist problematisch.

Auf keinen Fall in einem Banksafe, denn diese werden gleichzeitig gesperrt
werden und unterliegen dann einem behördlichen Offenbarungseid, indem sie
von Beamten minutiös inspiziert und katalogisiert werden.

Das gleiche gilt für die Flucht in Gold und Silber. Lässt man es in Papiergold oder
Papiersilber, ist eine Beschlagnahmung gleichwohl jederzeit möglich. Die Flucht in
Land und Immobilien ist – da unbeweglich – gleichfalls eine sichere Beute der gierigen
Institutionen.

Und der physische Besitz ausserhalb eines Banksafes hat auch so seine Probleme.

Das Wort Substanzerhaltung erhält damit für Sparer klar einen ganz neuen Stellenwert !

Quelle : mmnews.de

Ein Recht auf die „Lohntüte“ !?

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Die Abhängigkeit der Bürger vom „lebensnotwendigen“ Bankkonto hat
sich in Deutschland erst innerhalb der letzten 40-50 Jahre entwickelt.

Erhielten Arbeiter und Angestellte früher echtes Zentralbankgeld vom
Arbeitgeber bar auf die Hand, dessen eventuelle Überschüsse sie in ein
Postsparbuch einzahlten, so erhalten sie heute als Lohn nicht einmal mehr
richtiges, als gesetzliches Zahlungsmittel anerkanntes Geld, und dürfen
dafür zumeist auch noch Gebühren entrichten.

In den Sechzigern entdeckten die Banken das gewaltige schlummernde
Potential  deutscher „Haushaltskassen“ und überzeugten die Arbeitgeber
von der bargeldlosen Gehaltszahlung.

Die Bürger erhielten ein zunächst kostenloses Konto, und erst, als jeder
von einem solchen abhängig war, wurde kräftig an der Gebührenschraube gedreht.

Für das Zentralbankgeld, das der Bank für eine gewisse Zeit
kostenlos zur Verfügung stand, gab es indes keine Entschädigung.

Dagegen wurde für Abhebungen an Automaten anderer Banken und anderes
teils Gebühren erhoben, dass man meinen konnte, die Bank hätte dafür
eigens einen laufenden Geldboten losgeschickt.

Nicht zuletzt aufgrund der derzeitigen Diskussion über ein Bargeldverbot,
frage ich mich, weshalb ein zinsloses Gehaltskonto überhaupt bei einer
Bank geführt werden muss. Warum sollte einem der Arbeitgeber beispielsweise
(es gäbe diesbezüglich viele Möglichkeiten) nicht monatlich eine nicht
personalisierte, aber mit entsprechenden Sicherheitscodes versehene
„Gehaltskarte“ zusammen mit der Abrechnung „bar“ in die Hand geben können,
mit der man überall bezahlen oder sich mit Bargeld versorgen kann?

Oder weshalb sollte ein Konto auf Guthabenbasis nur bei einer Bank geführt
werden können? Weshalb nicht bei anderen Anbietern, die Nicht-Banken sind,
oder gar bei manch größeren Arbeitgebern selbst, in welchem ein „Dispo“
dann einer Art Vorschuss auf das nächste Gehalt entspräche?

Personaldarlehen gibt es ohnehin schon.

Dann bräuchten die Banken auch keinen Bank-Run befürchten.

Wer das Recht zur Geldschöpfung hat, dieses Recht gnadenlos missbraucht,
von den Bürgern kostenlos Zentralbankgeld zur Verfügung erhält, dafür
auch noch Gebühren verlangt, bei größeren Barabhebungen „herumzickt“
und dämliche Fragen stellt, sollte der auch noch ein Monopol
auf Führung eines Kontos haben ?

Wie blöd sind wir eigentlich, dies alles als völlig
normal zu empfinden und uns gefallen zu lassen ?

Bei Banken-Krise : Kein Anspruch auf Geld von Konto und Sparbuch

bank-crash

Deutsche Sparer haben für ihre Guthaben keine andere Sicherheit als das Wort von
Angela Merkel. Es gibt keinen gesetzlichen Anspruch auf Auszahlung des bei der Bank
angelegten Geldes. Auch alle Guthaben unter 100.000 Euro sind nicht geschützt.

Bei diesem durchaus unerfreulichen Zustand wird es auch bleiben – bis neue Regeln in
Europa beschlossen werden. Bis dahin sind die Sparer mindestens 12 Monate Freiwild.

Die am späten Dienstag verkündete Einigung auf EU-Ebene über die Sicherheit von
Sparbüchern und anderen Konto-Guthaben legt in dramatischer Weise offen, wie wenig
die Gelder der Bürger auf der Bank derzeit geschützt sind.

Denn die „geplanten Maßnahmen“ zeigen, dass die aktuelle Situation die Sparer faktisch
völlig schutzlos sieht. „Es gibt in Deutschland keinen gesetzlichen Anspruch auf die Auszahlung
von Spareinlagen, auch nicht unter 100.000 Euro“, sagt der Grüne EU-Parlamentarier Sven Giegold
den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Deswegen war es ja so wichtig, dass Merkel und Steinbrück
seinerzeit vor die Öffentlichkeit getreten sind und die Einlagen garantiert haben.“

Die Aktion damals war vor dem Hintergrund eines beginnenden Bank-Runs in Deutschland
unter Panik bei der Regierung beschlossen worden. Der damalige Kanzleramtsminister
De Maizière sagte, man habe von der Bundesbank gehört, dass die Deutschen die Bankomaten
stürmen, also habe man die Garantie aussprechen müssen – wohl wissend, dass sie im Ernstfall
nicht einzulösen ist.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Sparguthaben auf der Bank werden in Zukunft kostenpflichtig

enteignung

Die Einführung von Negativ-Zinsen wird sich schon bald auf die Einlagen
der Sparer auswirken: Bereits vor einiger Zeit haben Banken in der Schweiz
ihre Geschäftsbedingungen geändert.

Sie teilten ihren Kunden mit, dass ihnen der „unlimitierte Rückzug“ freistehe.

Die Matratze wird zum sichersten Ort für das Ersparte in Europa.

Nach der Niedrigzinspolitik der EZB kommen eine Negativzinspolitik und
weitere Staatsanleihenkäufe ins Spiel. Diese geldpolitischen Optionen
sollen die Wirtschaft in den Krisenländern ankurbeln.

Für den deutschen Sparer bedeuteten die neuen „Maßnahmen“ erhebliche Verluste.

Was bisher als theoretisches Gedankenspiel praktiziert wurde, bestenfalls
bekannt von den Einlagen der Banken bei der EZB, dürfte bereits bald die
kleinen Sparer auch in Deutschland treffen:

Wer sein Geld auf der Bank lässt, muss in Form von Negativzinsen dafür bezahlen.

EZB-Chefvolkswirt Peter Praet sagte kürzlich in einem Interview mit dem Wall Street
Journal, der Ankauf von weiteren Staatsanleihen durch die EZB (OMT-Programm) sowie
negative Zinsen seien für die EZB ergänzende geldpolitische Optionen. „Wenn unser
Auftrag in Gefahr ist, werden wir alle Maßnahmen ergreifen, die wir ergreifen müssen,
um diesen Auftrag zu erfüllen.

Dies sei ein sehr deutliches Signal“, sagte Praet.

Jörg Asmussen hat darauf Negativ-Zinsen auch als Möglichkeit der EZB genannt.

Damit wäre dieselbe monetäre Staatsfinanzierung eingeläutet, wie sie auch die Fed
und die japanische Notenbank betreibt. Geholfen hat es den Japanern bisher nicht.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutsche Wirtschafts Nachrichten

EU: Zugriff auf deutsche Sparer ist nach geltendem Recht möglich

EU-Kommissar Barnier will zügig eine erste Bankenunion schaffen. Dann kann schnell auf das
Geld der Sparer zurückgegriffen werden, um Banken zu retten. Eine Änderung der EU-Verträge
brauche es dazu erst einmal nicht. Über den ESM sollen auch die europäischen Steuerzahler
an Banken-Rettungen beteiligt werden.

Die EU drängt darauf, so rasch als möglich die Voraussetzungen zu schaffen, damit der Zugriff
auf die deutschen Sparguthaben eine gemeinsame europäische Einlagensicherung möglich wird.
Zwar fordert Finanzminister Schäuble hierfür eine Änderung der EU-Verträge. Doch für die
EU-Kommission ist eine Vertragsänderung nicht notwendig.

Eine Banken-Union ist das Mittel der Wahl für die EU, um die Sparer zukünftig an der Abwicklung
von Banken zu beteiligen. Dies soll zunächst ohne Änderung der Verträge durchgeführt werden.

„Meiner Überzeugung nach können wir den Vorschlag zur Abwicklung der Banken in den kommenden Wochen
auch innerhalb des bestehenden Vertrages umsetzen“, sagte EU-Binnenmarkt-Kommissar Michel Barnier
der griechischen Zeitung Kathimerini. Dies bedeute aber nicht, dass es zukünftig keine Vertragsänderung
geben wird, um den Mechanismus zu verbessern.

Zu der Art und Weise, wie Sparer in Zukunft zur Abwicklung von Banken enteignet werden, nahm Barnier
ebenfalls Stellung. Größere Einleger sollten „nur als letztes Mittel herangezogen werden, also fast nie“,
so Barnier. Aber sie hätten durch die Banken-Union immerhin den Vorteil, dass sie dann im Voraus wissen,
was passieren wird.

„Einleger mit weniger als 100.000 Euro werden aber immer und überall in Europa in vollem Umfang
geschützt sein. Niemand sollte daran zweifeln“, so Barnier zunächst.

Aber nicht nur die Spareinlagen, auch die Steuerzahler sollen zur Rettung der Banken über
den ESM herangezogen werden.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Sparer zahlen Banken-Crash: Die große Enteignung kommt

Inhaber von Bank-Guthaben werden künftig bei Banken-Crashs rasiert.
Still und leise hat die Politik den Schwarzen Peter an die Bürger weitergereicht und
behauptet nun, es sei das Natürlichste der Welt, dass man sich über die Bonität seiner
Bank erkundigen müsse. Was für eine Frivolität! Wie soll denn der normale Anleger oder
ein kleines Unternehmen herausfinden, wie stabil die Hausbank ist?
Die EU plant die größte Enteignungs-Welle der jüngeren Geschichte.

Sparer werden künftig an Banken-Rettungen beteiligt – und zwar ohne, dass man sie vorher fragt:
Eine neue EU-Richtlinie sieht vor, dass Zwangsabgaben wie in Zypern über das Wochenende abgebucht werden.

Beim Treffen der EU-Finanzminister in Dublin sagte EU-Kommissar Michel Barnier, dass die Guthaben
erst nach den Bank-Aktionären und den Kreditgebern von Banken rasiert werden.

Interessanterweise kommen die Sparer noch vor den nationalen Einlagensicherungs-Fonds,
wie Barnier der Süddeutschen Zeitung erklärte. Und auch noch vor dem europäischen
Rettungsschirm ESM, der eigentlich gar nicht für die Banken-Rettung vorgesehen ist.

Es ist erstaunlich, wie die Medien diesen Kulturschock als Selbstverständlichkeit darstellen – so,
als wäre das immer schon klar gewesen. Das ZDF berichtete davon am Samstag im „Heute“-Journal in einem Nebensatz.

Als Erklärung dafür sagen Politiker und Banken nun, wie Wolfgang Schäuble in Dublin:
Der Kunde muss sich eben informieren. Auch der DIHK assistiert: Man solle die Bonität seiner Bank regelmäßig prüfen

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Und dazu passend folgender Artikel : EU fordert dringenden Zugriff auf deutsche Sparkonten