7 Minuten GEZ-MDR-Hetzbericht über und gegen Sven Liebich – was für ein böser Bube :D

 

Hier die 7minütige #GEZ-#MDR-Hetzsendung gegen Sven Liebich.

Aber irgendwie klingt es auch wie eine Werbesendung.

Was mich kaputt machen sollte, verhalf mir zu gewisser
Berüchtigtheit 😀 Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s
gänzlich ungeniert.

Bürgerwehren patrouillieren nun in Amberg

 

In Amberg patrouillieren nun Bürgerwehren und Herr Cerny (OB) ist erschüttert.

Sven Liebich und die Bahnhofsklatscher für Refugees Welcome – Mehr Flüchtlinge nach Deutschland

 

Das war zeitgleich zu einer echten Refugees-Welcome-Demo.

Die Passanten nahmen das für Echt und als auf Du-bist-Halle
über die Echte berichtet wurde, gab es Kommentare wie:

„Ich habe diese Spinner gesehen… die wollen tatsächlich
50 Millionen mehr Flüchtlinge…“

Also immer das gesamte Bild sehen 🙂

Demo : Merkel kommt nach Chemnitz – Die Merkeljugend hält sich bereit ! Heil Merkel!

Merkel kommt bald nach #Chemnitz.

Ich bitte die #Merkeljugend, sich bereit zu halten.

Heil Merkel!

Zeitnahe Infos über den Telegram-Kanal: https://t.me/InSvensWelt

Realsatire : Guido Reil (AfD) lebt jetzt mit zwei Frauen

 

Guido Reil hat einen Bericht bei Stern-TV über das Leben
einer syrischen Familie gesehen und als Reaktion daraus
dieses Video erstellt.

Manches lässt sich nur noch mit Satire ertragen.

Sachsens Generalstaatsanwaltschaft widerspricht Merkel – Keine Hetzjagd gegen Ausländer in Chemnitz

Es ist ein einfacher klarer Satz von Wolfgang Klein, Sprecher
der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen. „Nach allem uns
vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“,
so der Beamte auf Anfrage von Publico.

Damit widerspricht er direkt den Behauptungen von Kanzlerin
Angela Merkel und ihrem Sprecher Steffen Seibert, die beide
unter Berufung auf von ihnen nicht näher beschriebene Videos
behauptet hatten, in Chemnitz hätten „Hetzjagden“ stattgefunden –
also sogar mehrere.

Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft verfolgt alle Delikte im
Zusammenhang mit dem Versammlungsrecht, zu denen es in Chemnitz am
vergangenen Sonntag und Montag gekommen war: Hitlergrüße, Böller-
und Flaschenwürfe, mögliche Übergriffe.

Wegen des öffentlichen Zeigens von Hitlergrüßen verfolgt die Behörde
ein dutzend Anzeigen. Fest steht auch, dass am Sonntag, den 26. August
in einer Spontandemonstration von etwa 800 Menschen nach der Tötung
eines jungen Chemnitzers durch zwei Asylbewerber auch etwa 50
gewaltbereite Personen aus der rechtsradikalen und Hooligan-Szene
unterwegs waren.

Von dieser Gruppe wurden mehrere Passanten angepöbelt und bedroht.

Aber eine Hetzjagd in den Straßen von Chemnitz gab es weder
nach Erkenntnissen der Behörden, noch existieren bis heute
Fotos oder Bewegtbilder, die den Vorwurf stützen.

Quelle : Publico

Grenzenloser Hass auf Chemnitz – Theaterautor fordert: „Napalm auf Sachsen“

Jetzt fallen die letzten Masken der Gutmenschen. „Mauer um Sachsen,
AfD rein, Dach drüber, Napalm und Tür zu“, fordert der Theaterautor
Reiner Woop.

Auf Twitter setzte er gestern diese Hetze unter dem Hashtag
„#Chemnitz“ ab. Woop gehört zu der Kategorie Moralisten, die
sich über Ausländerfeindlichkeit erregen und angebliche
Hass-Sprache, meist sachliche Kritik an der Flüchtlingspolitik,
verbieten wollen. Dabei fordert er einen Völkermord.

Grund für den hasserfüllten, blutrünstigen Zwischenruf des Detmolder
„Intellektuellen“: In Chemnitz gingen gestern Abend 10.000 Menschen
auf die Straße, um gegen die verfehlte Flüchtlingspolitik und die
importierten Morde zu demonstrieren.

In Sachsen leben mehr als vier Millionen Menschen – all
die will der Theatermann bei lebendigem Leibe verbrennen.

Auch wenn der Autor besonders drastische Worte wählt, passt er sich
damit ein in die hysterische Hetze der selbsternannten Elite, die in
Theaterstücken, Zeitungsartikeln und sogenannten moralischen Appellen
ihrem Hass aufs Volk freien Lauf lässt.

Schon der „Stern“ beleidigte Sachsen als „dunkelstes Bundesland“,
andere Mainstreammedien schrieben vom „braunen Schandfleck“,
der von Deutschland abgetrennt werden müsse.

Die Wahrheit ist: Ohne den Mut der Sachsen gäbe es heute keine
Deutsche Einheit. Sie waren die ersten, die in der DDR auf die
Straße gingen und den menschenverachtenden Kommunismus mit Mauer
und Schießbefehl zum Einsturz brachten.

Das hat die westdeutsche Elite, die in der DDR stets den besseren
deutschen Staat sah, den Menschen in Dresden, Leipzig und Chemnitz
bis heute nicht verziehen.

Vor allem sind es heute erneut die Sachsen, von denen der Widerstand
gegen eine verheerende Politik ausgeht. Da man sich nicht mehr anders
zu helfen weiß, soll nun eben Napalm geworfen werden.

Wer mehr über den Mann wissen will, der den Massenmord fordert,
dem empfehlen wir dessen Homepage. Denn sein Twitter-Account
wurde soeben geschlossen.

Quelle : Journalisten Watch

Anmerkung :

Aufruf zum Massenmord und Volksverhetzung.

Jetzt müsste die BRD Justiz von sich aus aktiv werden.

Ansonsten , Strafanzeige und (WICHTIG) Antrag auf Strafverfolgung stellen.

Die Mainstream Medien schwenken um : SPD will Familiennachzug für Gefährder – Dieser Partei ist nicht mehr zu helfen !

Versteht eigentlich niemand in der SPD, welches verheerende Signal
die GroKo damit aussendet? Familiennachzug für Gefährder – das muss
auf viele Bürger wirken, als sei der SPD ihre Sicherheit nicht so
wichtig.

Drastischer formuliert: Sich gerade jetzt für so
etwas einzusetzen, ist innenpolitischer Selbstmord.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Focus Online

„Wir tauschen euch aus“ Bevölkerungsaustausch in den Tagesthemen

 

Ich habe selten ein frecheres und offeneres Geständnis gesehen, als hier
in den Tagesthemen. Der Große Austausch findet statt und wird hier in
der Charaktermaske des Multikulturalismus, des Politikwissenschaftlers
Yascha Mounk klar zugegeben:

„„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen,
und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in
eine multiethnische zu verwandeln.

Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei
kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

Niemals vergessen. In diesem Experiment sind wir die
Laborratten und die „Verwerfungen“ erleben wir täglich
auf unseren Straßen. Wehrt euch gegen den Großen Austausch!