Zu der Dokumentation empfehle ich folgendes Buch :
Zu diesem Video muss ich nicht viel sagen.
Da die Kriegstrommeln immer lauter schlagen und die
Crashpropheten alle aus ihren Löchern gekrochen kommen
und Weltuntergangsszenarien ausmalen, dachte ich es wär
mal wieder angebracht für dieses Thema zu sensibilisieren.
Anmerkung :
Ein sehr gutes Buch zu diesem Thema :
Es ist Gründonnerstag, 24. März 2016. Viele sind schon auf
dem Weg in die Osterferien, als um 13 Uhr plötzlich der
Strom ausfällt – schweizweit – europaweit.
Noch ahnt niemand, dass dieses Blackout mehrere Tage andauern
wird und welches die dramatischen Konsequenzen eines derartigen
Stromausfalls sind.
Den ersten Teil der Serie findet Ihr hier : Mediathek SRF Schweiz
Die Messung der Netzfrequenz liefert Einblicke in das Gleichgewicht
unseres Stromnetz: Normalerweise beträgt die Netzfrequenz 50 Hertz.
Sinkt sie ab, wird nicht genügend Leistung von Kraftwerken in das Netz
eingespeist. Liegt sie darüber, wird zuviel Leistung eingespeist.
Kleinere Frequenzabweichungen sind normal. Wenn die Netzfrequenz jedoch
um mehr als 10 mHz von der Nennfrequenz 50 Hz abweicht wird die
Primärregelung des Stromnetzes aktiv und gleicht die Abweichung aus.
Anmerkung :
Wird den Netzschwankungen nicht entgegengesteuert ,
kommt es zu einem Blackout , da Trafos überlastet
werden (zuviel Strom = Notaus) oder zu wenig Strom ,
dann fallen Teile des Europäischen Stromnetz aus.
Die Echtzeit Übersicht findet Ihr hier : Netzsinus
Zuerst ging das Licht in Italien aus. Dann brechen in ganz Europa die
Stromnetze zusammen, die Kraftwerke schalten sich ab. Der totale Blackout.
Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff
und versucht zu den Behörden durchzudringen – erfolglos.
Als der Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, tauchen plötzlich
dubiose E-Mails auf seinem Computer auf. Er gerät selbst unter Verdacht,
und ihm wird klar, dass sie gegen einen ebenso verschlagenen wie unsichtbaren
Gegner kämpfen. Unterdessen herrscht Finsternis in Europa, und die Menschen
stehen vor ihrer größten Herausforderung : Überleben.
Anmerkung :
Ich lese gerade das Buch und habe ein wenig recherchiert.
Das im Buch beschriebene Szenario ist keine Fiktion (nicht mehr).
Es ist durchaus möglich so einen Blackout zu inszenieren.
Erst vor wenigen Tagen hat die Bundesregierung auf die Möglichkeit von Notständen
unterschiedlichsten Ursprung aufmerksam gemacht und die daraus resultierende
Notwendigkeit, dass sich die Bevölkerung für einen angemessenen Zeitraum bevorraten soll.
Das war als theoretische Vorsichtsmaßnahme gedacht, um in einer möglichen
(womöglich auch einer praktischen Endphase) keinen vermeidbaren Schaden am Humankapital
(Staatseigentum), also am Personal (siehe Ausweis) eintreten zu lassen.
Das diese Geschichte aber rund ein halbes Jahrzehnt in Bearbeitung und Vorbereitung
war, belegt nur was für ein Saftladen das da in Berlin ist. Wobei gerade manuelle
Saftpressen, mit besonderer Presskraft, in Krisenzeiten sehr hilfreich sein können.
Diese offiziellen Einlassungen der Regierung zum Anlass nehmend, gingen offenbar sehr
viele Leute unbeirrt zu Hamsterkäufen über. Dies wiederum scheint am Markt für
entsprechende Verwerfungen und nachhaltige Irritationen gesorgt zu haben.
Bislang konnte seitens der Regierung dieses grobe Missverständnis noch immer nicht
korrekt bereinigt werden. Offiziell befindet sich die Regierung noch immer in den
Denkferien oder aber das ganze Thema ist ins Sommerloch gefallen.
Nach Auskunft der Regierungs-Notbesetzung, bewirken Hamsterkäufe rein gar nichts zur
Behebung der eingangs geforderten Notbevorratung. Inzwischen scheint es einen akuten
Hamstermangel zu geben. Im Einzelfall möchte es schön sein nette Hamster daheim zu
aber Lebensmittel und praktische Gegenstände des täglichen Bedarfs wären in besagtem
Fall viel zielführender.
Einerseits mag nicht jeder Hamster, weder im Haus,
noch auf dem Grill … meist auch nicht auf Toast.
Andererseits verschlingen die kleinen Tierchen in erwähntem Notfall selbst noch
Futtermittelreserven, die besser für den Eigenbedarf reserviert bleiben sollten.
Kurz um: Hamsterkäufe sind keine Lösung.
Deshalb ist nach dem Sommerloch mit einer spontanen aber auch scharfen Regulierung von
Hamsterkäufen zu rechnen. Diese Regelung könnte dahingehen, dass man im Rahmen des
Tierschutzgesetzes den Erwerb und die Haltung von Hamstern aller Art stark reglementiert.
Diese Beschränkungen sollen insbesondere für die arbeitsamen Bohnerhamster und die
beliebten Goldhamster gelten. Von dieser Beschränkung ausgenommen bleiben definitiv
die Silberhamster, denn die sind im Rahmen der Krisenvorsorge durchaus geduldet,
wenn auch nicht gern gesehen.
Quelle : qpress.de
Die Bundesregierung hat genug Expertise, um zu wissen, daß Innenminister Thomas de
Maiziere Unsinn erzählt, wenn er wegen Katastrophen und Angriffen (wohl Terror durch
Ausländer?) Lebensmittelvorräte für 10 Tage vorschlägt. Das Horten von Nahrungsmitteln
macht nämlich nur für den Fall daß die Stromversorgung zusammenbricht Sinn, weil dann
auch der Lebensmittelhandel und das Geldwesen binnen Stunden kollabieren.
Kaufhallen und Geschäfte können nur noch bei Tageslicht und gegen Barzahlung arbeiten.
Die Geldautomaten funktionieren nur, falls sie batteriegespeist sind oder am Notstrom
hängen. Die Bargeldversorgung wird schwierig. Kerzen und Lebensmittel, die man nicht zu
kochen braucht, werden im Handel schnell knapp. Nachbestellungen des Handels und die
Lieferketten funktionieren nicht wie gewohnt. Zum Beispiel verderben alle gekühlten
Nahrungsmittel in kürzester Zeit. In Gewächshäusern zerfrieren die Pflanzen. Kühe können
nicht mehr gemolken werden. Der Informationsfluß von der elektronischen Kasse zum Lager
bricht zusammen.
In den Wohnungen, die keine Kohle- und Holzöfen haben, wird es kalt. Wer keinen Kohleherd
hat, kann nicht kochen. Morgens und abends ist es dunkel. Der Fernseher, das Radio und das
Internet fallen aus. Nach ein bis zwei Tagen läßt der Wasserdruck nach. In Hochhäusern gibt
es gar kein Wasser mehr.
Lieber Herr Minister, es stimmt was nicht. Die Einlagerung von Lebensmitteln gegen Angriffe
ist Schweinelogik. Ethnische und religiöse Unruhen brechen nämlich binnen 24 Stunden aus,
nachdem die Stromversorgung zusammenbricht. Aber die Stromversorgung bricht nicht wegen
ethnischen oder religiösen Unruhen zusammen. Die Kausalität stimmt nicht.
Die Lebensmitteleinlagerung wird seitens des Ministers wahrscheinlich vorgeschlagen, weil
die Bundesregierung im kommenden Winter mit dem Zusammenbruch der Stromversorgung infolge
der Einspeisung von Windstrom rechnet. Für die Sicherheit der Bevölkerung ist die Energiewende
zur Zeit genauso gefährlich, wie die Todesdrohungen aus radikalen Moscheen.
Der Minister fremdelt auch mit den rauhen Lebensbedingungen des Volks. Kein Wunder, wenn
man als elitärer Schnösel selbst abgehoben in Saus und Braus lebt. Gerade wurde wieder
errechnet, daß ein Bundestagsabgeordneter den Steuerzahler über 700.000 € im Jahr kostet.
Ein Minister ist auch nicht billiger. Die aus Frankreich eingewanderten de Maizieres
waren unter allen Fahnen Berater, Knechte und Nutznießer der deutschen Diktatoren.
Klonovsky witzelte gestern daß diese Sippe seit 25 Generationen immer noch nicht integriert
ist. Lothar stand im Verdacht für die rote Gestapo gespitzelt zu haben. Ulrich erfreute den
Adolf im Frühjahr 1945 mit seinen klaren und nüchternen Lagevorträgen im Führerhauptquartier.
Und Thomas ist nun eifriger Paladin der Merkel-Demokratur.
Sie täuschten unter allen Fahnen die Berliner Untertanen.
Zurück zur Lagerung. In bäuerlichen Haushalten wird man ohne Mühe auch ein Jahr ohne
Lebensmittelhandel überstehen, weil noch Kamine, Holz- und Kohleherde vorhanden sind,
weil in der Regel Brennstoffvorräte für mehrere Jahre auf dem Hof gestapelt sind und
weil Frischfleisch auf der Weide und im Stall rumläuft. Viele Gehöfte haben noch Brunnen.
Kartoffeln, Obst und Gemüse kauft man traditionell nicht im Laden.
Ausgenommen vielleicht Bananen, die jedoch keine zehn Tage überstehen.
Völlig anders sieht das in den beengten und ungesunden Wohnverhältnissen in der Stadt aus.
Viele Leute leben in Plattenbaugroßsiedlungen mit Miniküchen und ohne Speisekammern. Oder
in finsteren Berliner Hinterhäusern mit Wohnküchen. Wo will man da Vorräte lagern? Nudeln,
Linsen und Reis halten sich lange und brauchen wenig Platz. Aber wenn der Strom ausgefallen
ist – wie will man da kochen?
Das Lagern und Zubereiten von Nahrungsmitteln setzt ein Notstromaggregat
voraus, weil Kühlschränke und die in städtischen Haushalten üblichen
Elektroherde Elektroenergie benötigen.
Aber wo soll der Kraftstofftank stehen und soll der Generator auf dem Balkon tuckern?
Die Wohnung ist schon mit den verschiedenen Müllbehältern wegen der von grünen Phantasten
verordneten Mülltrennung zugestellt. Wo will man da noch mit Mineralwasserkästen hin? Die
Wasserversorgung bricht nach einem Stromausfall sehr schnell zusammen. Dann kann man Nudeln
und Reis nicht nur wegen fehlender Energie nicht kochen, sondern auch wegen mangelndem Wasser.
Herr Minister wird wahrscheinlich vorschlagen, daß man Schokolade einlagert. Die hält
sich lange, ist kalorienreich, braucht nicht gekocht zu werden und schmeckt. Nur die
Zähne kann man sich nach dem Verzehr nicht putzen – das Wasser wird fehlen.
Hier noch ein Lesetip zu dem Thema :
BLACKOUT – Morgen ist es zu spät
An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen.
Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet
einen Hackerangriff und versucht, die Behörden zu warnen – erfolglos.
Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, tauchen in Manzanos Computer
dubiose Emails auf, die den Verdacht auf ihn selbst lenken. Er ist ins Visier
eines Gegners geraten, der ebenso raffiniert wie gnadenlos ist. Unterdessen
liegt ganz Europa im Dunkeln, und der Kampf ums Überleben beginnt …