Dr. Alfons Proebstl – Teile und Herrsche !

 

Die dümmsten Märchen nennt man Religion.

Hallo liebe Ladies und Germanies, wenn ma letzte Woch’ im stillen
Gebet zum Himmel geschaut hat, dann konnt ma 2 Dinge sehen…

Viel Rauch über Frankfurt und eine partielle Sonnenfinsternis…
Mal wieder Licht aus, aber diesmal war´s wirklich höhere Gewalt…

Bei der Verfinsterung unseres Heimatgestirns kam bei manchem der Verdacht
auf, dass sich die Blockpartei spontan zum Gruppenfoto aufgestellt hat…

V wie Vendetta – TV Ansage

Terroist oder Freiheitskämpfer ?

Ich tendiere zu Freiheitskämpfer.

Es kommt irgentwann der Punkt wo Worte Stumpf werden !

Der Film ist auch eine schöne Analogie zu unserer heutigen Zeit.

Carpe Diem

Grün ist keine Farbe mehr !

Die Welt – Sie brennt ..

Blockupy Großdemo in FFM von Polizei abgebrochen

Wie eine Demo deren Verbot vom Gericht aufgehoben wurden dann doch praktisch
durch die Polizei unterbunden wird, zeigte sich am Samstag in Frankfurt.

Und etwas zum Nachdenken für die Polizei : 😉

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Merkel startet Pro-Europa-Propaganda

Die erste und letzte Kanzlerin aller Deutschen muss in Panik sein, denn jetzt trifft die Krise auch das Euro-Kernland mit ganz schlechten Wirtschaftsaussichten. Die Daten der Industrie und Dienstleister zeigen, die Wirtschaft in Deutschland ist im vierten Monat in Folge geschrumpft. Die Auftragseingänge sind so schnell eingebrochen wie seit drei Jahren nicht mehr und Ökonomen warnen, die Eurozone rauscht voll wieder in eine Rezession. Deshalb brauchen die Bundes- bürger, die immer mehr an dem Konstrukt der Elite zweifeln, einen Klaps auf den Hinterkopf als Erinnerung, für was sie weiter zahlen sollen. Als ehemalige Funktionärin der FDJ, zuständig für Agitation und Propaganda, kennt sie sich mit Slogans aus und hat jetzt den neuen lanciert, „Ich will Europa“.

Was sie eigentlich damit sagt, sie will die EUDSSR!

Dieser Slogan ist wieder reiner Doppelsprech und eine falsche Darstellung, wie wenn die Länder der Eurozone das gesamte Europa darstellen. Europa besteht aus insgesamt 50 Ländern, davon sind 27 in der Europäischen Union und nur 17 haben die Gemeinschaftswährung. Wir alle wollen im gewissen Sinne Europa, aber nicht eines, welches die Euroturbos und die nicht gewählten Apparatschiks in Brüssel wollen. Eine zentralistische Diktatur, in dem einzelne Länder keine Souveränität mehr haben und in einem künstlichen Einheitsbrei aufgehen sollen, gelenkt durch ein Politbüro.

Nein Danke!

Grusswort von Merkel zum Auftakt der Kampagne „Ich will Europa“:

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Merkel startet Pro-Europa-Propaganda http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/08/merkel-startet-pro-europa-propaganda.html#ixzz24XTzCI1g

„Ich will Europa“ ist eine Initiative der üblichen Verdächtigen, der Stiftungen wie Bertelsmann und andere. Sie Behaupten, „Deutschland war und ist einer der grössten Nutzniesser der politischen und wirtschaftlichen Einigung Europas …“. Das kommt darauf an was man unter Deutschland versteht. Wenn man die deutschen Arbeitnehmer damit meint, dann ist das voll gelogen. Sie haben reell weniger Einkommen als vor 10 Jahren, als der Euro eingeführt wurde. Die Löhne und Gehälter stagnierten und so haben die Unternehmen alleine profitiert, weil sie dadurch wettbewerbsfähiger wurden. Deutschland ist zu einer Zeitarbeiter und billiglohn Gesellschaft geworden.

In ihrer monotonen Stimme lobt der ferngesteuerte Hosenanzug die EU mit den Worten: „Gemeinsam haben wir schon unendlich viel erreicht.“ Ja unendlich viele Schulden, die nie und nimmer zurückbezahlt werden können. „Mit der europäischen Einingung ist ein Traum früherer Generationen Wirklichkeit geworden.“ Muss wohl ein Albtraum gewesen sein, einer von Antidemokraten. „Ihr verdanken wir Frieden, Wolhlstand und das Einvernehmen mit unseren Nachbarn.“ Fragen wir die Griechen, Italiener und Spanier, welchen Wohlstand sie jetzt haben und von Frieden kann keine Rede sein, wenn die Strassen wegen der Aufstände brennen.

Der Euro ist ein Fehlexperiment, welches nicht auf Leistung, Fakten und Tatsachen beruht, sondern auf einen Wunschtraum der Politiker. Dafür ist die Wirtschaftsleistung und Mentalität der einzelnen Mitgliedsländer der Eurozone viel zu unterschiedlich. Man hat einfach beschlossen, wir zwingen die Länder in eine Währungsunion und die Probleme bewältigen wir so wie sie dann auftauchen. Ja das sieht man, eine Krise und eine Rettungsaktion nach der anderen, lauter Feuerwehrübungen, um die Brände zu löschen. Nur, die Feuerbrunst weitet sich immer mehr aus und hat sich in ein Inferno verwandelt, welches die Menschen in den betroffenen Ländern die Lebensgrundlage nimmt.

Wer hätte gedacht, dass es in Europa jemals wieder Arbeitslosenzahlen von 50 Prozent geben wird und wieder Menschen die verhungern? Dass die Ärmsten auf Essensausgaben angewiesen sind, um eine warme Mahlzeit zu bekommen. So ist es aber in Griechenland, Italien, Spanien und Portugal. Diese Länder sind am Boden, wie wenn sie einem Krieg ausgesetzt sind. Dabei ist es wirklich einer, nämlich ein Finanzkrieg, einer der von den 1% gegen die 99% geführt wird. Die sogenannten Sparmassnahmen, welche ihnen diktatorisch von der Troika aufgezwungen werden, zerstören die Wirtschaft, die sozialen Errungenschaften und damit die Gesellschaft. Für dieses Europa verlangt die Kanzlerin sollen wir sein?

Dafür bekommst du den Mittelfinger Angie!

Die Konstrukteure der EU und des Euros dachten, man könnte ein Vereinigten Staaten von Europa irgendwie mit der Gemeinschafts- währung hinkriegen, so wie es die USA sind. Jeder der nur etwas Grips hat wusste damals, das kann nicht funktionieren. Denn die Vereinigten Staaten haben eines was Europa nicht hat, eine gemeinsame Sprache, es ist ein Staat und die Bewohner haben die Bereitschaft und Flexibilität ihre gewohnte Umgebung aufzugeben und dort hinzugehen wo es Arbeit gibt. Für sie gibt es keinen Unterschied ob sie an der Ost- oder Westküste sind.

Die Europäer machen das sehr ungern, weil sie Heimatverbunden sind, eine eigene Kultur pflegen und nicht ins Ausland wollen, wo sie Fremde sind und die Sprache nicht verstehen. Wer will schon von Vorne anfangen müssen? So fehlt der Ausgleich und der Strom an Menschen die bereit sind von einer Ecke Europas in die andere zu gehen, was aber in den USA üblich und normal ist. Die Griechen bleiben in Griechenland, die Spanier in Spanien, auch wenn sie dort keine Arbeit finden. Lieber bei der Familie bleiben wo man aufgewachsen ist, statt alleine sein unter Fremden.

Der „Mangel an Flexibilität“ bewirkt nicht den Ausgleich den die Architekten des Euro sich erhofft hatten, obwohl es die Voraussetzung für das Funktionieren der Einheitswährung ist. Die riesigen Unterschiede in der Wirtschaftsleistung zwischen Nord und Süd, Ost und West verursacht Stress in der Eurozone. Es wird versucht mit Ausgleichs- zahlungen, Schuldenunion und den ganzen Rettungsmassnahmen die Differenzen auszugleichen. Im Endeffekt muss Deutschland dann alles zahlen und die Pleiteländer werden ewig am Tropf hängen.

In dem man die Südländer in das totale Chaos stürzt und verarmt, will man das Nomadentum aber erzwingen. Man will die Menschen entwurzeln und nötigen wegzuziehen, dort hinzugehen wo es angeblich besser ist. Es passiert auch. Immer mehr Griechen, Italiener, Spanier und Portugiesen verlassen notgedrungen ihre Heimat, wandern entweder nach Mittel- und Nordeuropa aus oder sogar ganz vom alten Kontinent weg, ein Zeichen wie schlimm es ihnen gehen muss.

Merkel will mit dieser neuen Propaganda „Ich will Europa“ die Euro müden Deutschen bei der Stange halten. Nur mit Worten und Kampaganen löst man aber keine Probleme. Nichts wird besser dadurch. Die Agonie und die Notwendigkeit, die dahinsiechenden Patienten weiter am Tropf zu erhalten, wird nur verlängert. Eine Überschuldung mit noch mehr Schulden beheben zu wollen ist Irrsinn, genau wie man einen Alkoholiker nicht mit noch mehr Alkohol heilt.

Statt noch mehr Europa mit noch mehr Zentralisierung, wie Merkel und Co. es fordern, benötigen wir genau das Gegenteil, nämlich Dezentralisierung und ein Europa der selbstständigen souveränen Staaten, so wie es früher vor diesem Euro-Debakel bestens funktioniert hat. „Ich will mein Europa zurück und von den Klauen der blutsaugenden Bankster befreit“, wäre die richtige Forderung.

Nur 20 positive Bewertungen gegen 109 negative auf Youtube.

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PS: Wegen der aktuellen Diskussion über die Goldbestände der Bundesbank und wo diese sind. Es ist lächerlich zu glauben, die im Privatbesitz befindliche New York Federal Reserve Bank, welche keinerlei Aufsicht unterliegt, bewahrt das deutsche Gold korrekt in ihrem Keller auf. Hallo, das Gold existiert nicht, ist schon längst „verliehen“ worden. Wieso streuben sich sonst die Fed und die Bundesbank die Bestände von einem unabhängigen Experten prüfen zu lassen? Wenn alles in Ordnung ist, kann man ja die Goldbarren die Deutschland gehören mit den jeweiligen Seriennummern zeigen. Ausserdem müssen sie zurückgeholt und hier gelagert werden. Da das nicht geschied ist was oberfaul. Das gilt übrigens auch für den Schweizer Goldbestand, der in den USA angeblich liegt. Auch da hüllt man sich in Schweigen.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Merkel startet Pro-Europa-Propaganda http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/08/merkel-startet-pro-europa-propaganda.html#ixzz24XUG58F7

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/08/merkel-startet-pro-europa-propaganda.html

Geldbombe: Die Lunte brennt

In immer schnellerem Tempo steht immer mehr Geld immer weniger Gütern gegenüber. Auch wenn die Konsequenzen der aktuellen Gelddruck- und Schuldenexzesse nicht direkt spürbar sind: die Zeche zahlen am Ende jene, welche in Zukunft  auf das Wertaufbewahrungsmittel „Geld“ vertrauen.

von Peter Ziemann

Rettungsschirme, Einsatz der geldpolitischen Bazooka, Aufkauf von Staatsanleihen durch die Notenbanken, Zinsobergrenze für die Schuldentitel der Staaten und so weiter – all diese Begriffe schwirren derzeit durch die Öffentlichkeit und sollen uns eines suggerieren: Unser Finanz- und Wirtschaftssystem sei durch monetäre Eingriffe von Seiten der Zentralbanken beliebig steuerbar.

 

Dabei produziert keine dieser Maßnahmen Realgüter, sei es nun Agrarprodukte, Rohstoffe, Investitionsgüter und Produkte für den Konsum.

 

Das grundsätzliche Problem unseres derzeitigen Papiergeld-Systems ist, dass es einen exponentiell steigenden Geldüberhang produziert, der schon längst nicht mehr in einem realen Verhältnis zu der Menge der produzierten Realgüter steht.

 

Auf gut Deutsch: Die auf der Welt vorhandenen Vermögen könnten bei ihrer Mobilisierung nur zu einem sehr kleinen Teil in die oben genannten Realgüter umgetauscht werden.

 

Ein Großteil der Vermögen besteht aus Schulden Dritter, die niemals in der Lage sein werden, ihre Schulden auch nur ansatzweise durch die Produktion von Realgütern tilgen zu können. Beginnen wir bei den Staatshaushalten: Hier wird nur noch mehr oder weniger stark aufgeschuldet – das Geld ist jedoch in den Konsum einer immer größer werdenden Menge von Staatsabhängigen geflossen. Wie sollen diese Schulden, für deren Inhaber der Staatsanleihen ja ein ebenso hohes Vermögen ausgewiesen wird, jemals getilgt werden.

 

Gar nicht – denn in der modernen Zeit der Papierzettel-Wirtschaft ist kein Fall bekannt, wo der Staat seine Schulden wieder getilgt hat. Das Aufschulden ging bislang immer solange weiter, bis diese Schulden – aber auch die dahinter stehenden Vermögen – durch Krieg, Hyperinflation, Währungsreform oder andere drastische Maßnahmen abgebaut wurden.

 

Es lässt sich in der Öffentlichkeit mit Themen wie Vermögensbesteuerung, Zwangsanleihen und einmaligen Abgaben auf große Vermögen immer eine Mehrheit der Neider produzieren. Dabei kapiert ein Großteil der Bürger nicht, dass sie selbst auch von solchen Maßnahmen betroffen wären.

 

Denn was ist der prinzipielle Unterschied zwischen einem Selbstständigen, der einen Kapitalstock von 600.000 Euro bis zum Übergang in die Rente aufbauen muss, um sich für die nächsten 20 Jahre eine monatliche Rente von 2.500 Euro auszahlen zu können und Mitgliedern der gesetzlichen Rentenversicherung oder Beamte, die eine Rente beziehungsweise Pension von 2.500 Euro erhalten. Letztere Gruppe hat sich keinen Kapitalstock aufgebaut, ist aber im Prinzip nicht ärmer als der Selbstständige mit zum Schluss 600.000 Euro.

 

Das haben sicherlich viele Bürger nicht bedacht, die jetzt gemeinsam im Chor mit sogenannten Wirtschaftsexperten, Systemmedien und Politikern für Vermögen ab 250.000 Euro Zwangsmaßnahmen fordern. Denn plötzlich werden sie auch zu Betroffenen.

 

Alle Maßnahmen, die derzeit diskutiert werden, sollen nur verschleiern, dass man das wesentliche Problem unseres Systems möglichst lange in die Zukunft verschieben möchte: Den Abbau des gewaltigen Geldüberhangs.

 

Was ist ein Vermögen von einer Millionen Euro wert, wenn der Staat seine Schuldscheine nur durch die Ausgabe neuer Schuldscheine bezahlen kann? Und welchen realen Wert hat ein schickes Einfamilienhaus mit Wert von einer Millionen Euro, wenn deren Besitzer dieses Anwesen zur Auszahlung einer Rente versilbern müssen?

www.bullionaer.de