Die letzte Deutsche : Wenn die Nachbarn alle Migranten sind

dieletztedeutsche100_v-TeaserAufmacherSeit über 30 Jahren lebt Gisela P. in Bonn-Tannenbusch.
Früher wohnten in der Siedlung vor allem Bundesbeamte.

Heute sind es überwiegend Menschen mit ausländischen Wurzeln.

Das Hochhausviertel gilt mittlerweile sogar als Salafisten-Hochburg,
immer wieder kommt es zu Razzien. Gisela P. ist in ihrem Haus die
einzige dort noch lebende Deutsche. Sie fühlt sich fremd in ihrem
eigenen Viertel. cosmo tv begleitet sie auf einem Streifzug durch
ihr Viertel und fragt Migranten nach ihrer deutschen Nachbarin.

dieletztedeutsche102_v-TeaserAufmacherDas Video der Sendung findet Ihr hier : WDR Cosmo TV

WER WIND SÄT, WIRD STURM ERNTEN – Neuer Termin für den LEGIDA Spaziergang

legidaAn die Oberen der Stadt Leipzig. Ihre Verwaltungsbehörde hat uns am
Dienstag, in einem 90 minütigen Gespräch, einen Kompromiss bezüglich
unserer ursprünglich geplanten Route abgerungen.

Sie wollten uns, trotz aller Personen- und Sachschäden,
am 19.1., wieder in das Waldstraßenviertel schicken.

Das haben wir kategorisch abgelehnt. Wir haben uns, bezeugbar
durch alle 12 anwesenden Personen, auf eine Route geeinigt!

Gestern gegen 16:00 erdreisten Sie sich, uns in das Ordnungsamt
zu berufen, um uns eine neue Sachlage zu präsentieren.

Es hätte sich im hohen Hause, beim Ausräumen einer Schublade, eine,
im Namen des Superintendenten der Thomaskirche gefertigte, ERSTANMELDUNG
für unsere Route angefunden, auf Grund derer wir unser Recht auf die
ausgewählte Route nicht ausüben könnten.

Wir sollten neu verhandeln!!!!

Für wie naiv halten Sie uns eigentlich?

Sie haben heute das auf den Weg gebracht, was eigentlich noch Zeit
bedurft hätte. Konnte für Sie nicht nachvollziehbar sein, dass es
einen Schulterschluss zwischen Leipzig und Dresden gibt?

An alle Leipziger, an alle Sachsen, an alle Bürger in Deutschland, wir
haben für nächste Woche, den 21. Januar, einen Spaziergang angemeldet,
für ALLE die sich unter dem Namen Pegida vereinigt fühlen.

Wir laufen den historischen 89 iger Ring um Leipzig.

WIR ZEIGEN DEUTSCHLAND UND DER WELT: „WIR SIND DAS VOLK!“

Termin für den LEGIDA Leipzig Spaziergang :

DATUM : 21.01.2015

UHRZEIT : 18:30 UHR

Montags Dresden, JEDEN MITTWOCH LEIPZIG!

TREFFPUNKT : Augustusplatz Leipzig

Quelle : Facebook Seite LEGIDA Leipzig

PEGIDA / LEGIDA : 30.000 Menschen demonstrieren friedlich in Dresden und Leipzig

PEGEIDAAufzeichnung des Live Stream

Ab Minute 34 gehts los. Bitte vorspulen.

20150112182150_peg0013-5b9b310eRussisches TV berichtet über PEGIDA in Deutschland

Anmerkung :

Bei der LEGIDA in Leizig waren bei ersten Mal ca.5.000 Menschen am Start.

Da die Gegendemonstranten den Zugang zum Versammlungsort blockiert
hatten , sind wohl einige erst gar nicht zur Demo gekommen.

Teilweise wurden die Gegendemonstranten auf Kosten des Steuerzahlers
in Bussen aus Grimma , Dresden und Halle herangeschafft.

Die Antifanten protestieren natürlich stilecht
indem sie Autos und Mülltonnen anzündeten.

LEGIDA Abendspaziergang [12.01.2015]

„Leipzig gegen die Islamisierung des Abendlandes!“

Am Montag Abend des 12.01.2015 gab es von dem PEGIDA Ableger
LEGIDA einen Abendspaziergang durch das Waldstraßenviertel.

Die Demonstranten spazierten quer durch das Waldstraßenviertel.

Viele weitere Gegendemos mit unterschiedlichen Anzahlen von Teilnehmern
nahmen mit unterschiedlichen Routen zu unterschiedlichen Zeiten teil.
Dies lief unter dem Namen NO LEGIDA.

BRD Verwaltung vs PEGIDA / LEGIDA und Co. : Die Maske rutscht

2089667759Ab jetzt wird eingeheizt! In der „Bild“-Zeitung vom Dienstag haben 50 Prominente
laut „Nein zu Pegida“ gesagt. Politiker aller etablierten Parteien, Verbands- und
Kirchenfürsten, Gewerkschafter, Sportler, Arbeitgebervertreter und Künstler werfen
sich vor Courage bebend ins Gefecht.

Der Schauspieler Michael Gwisdek ist auch dabei. Er fühle sich
angesichts von Pegida „in ein Deutschland versetzt, das ich
noch miterlebt habe, aber nie wieder haben möchte“.

Obwohl er bei Kriegsende erst drei Jahre alt war, meint er vermutlich den NS-Staat.

Ja, das war schlimm damals. Kurz vor der Machtübernahme durch die Nazis versank
Deutschland in bürger­kriegsähnlichen Zuständen, dann begann der offene Terror.

Erzählungen aus solchen Tagen lassen einen schaudern. Etwa die hier:

Da rauften sich 14 Bürger zusammen, um gemeinsam etwas für ihr Land zu tun.
Es wurde ein Höllenritt. Erst einmal fanden sie kein Lokal, in dem sie sich
treffen konnten. Überall rannten sofort finstere Schlägertrupps herbei und
bedrohten Gastwirte, subversive Elemente auf keinen Fall in ihre Gaststätte
zu lassen, sonst … Die Wirte verstanden die Drohung.
Einer nach dem anderen sagte den wackeren 14 ab.

Die ließen sich nicht beirren und trafen sich darauf heimlich in einer Hotelbar.

Doch die Rollkommandos bekamen auch das spitz. Prompt rotteten sie sich vor der
Herberge zusammen und trommelten martialisch mit aller Macht gegen die Fensterscheiben.

Schließlich drangen sie in die Hotelhalle ein und schoben die beiden Polizeiposten,
welche die 14 schützen sollten, beiseite. Erst als ein Beamter seine Waffe zückte,
wichen sie zurück, schmissen aber noch einen Silvester-Sprengsatz zwischen die 14
Versammelten. Die mussten danach von der Polizei nach Hause eskortiert werden,
weil ihnen die gewaltgierige Rotte immer noch auflauerte.

Nein, lieber Michael Gwisdek, so etwas wollen wir in Deutschland „nie wieder haben“.

Das Dumme ist, wir haben es längst. Was sich liest wie eine Erzählung
vom Schicksal der letzten Aufrechten Anfang 1933 ist in Wahrheit der
Erlebnisbericht eines Bürgers, der in Frankfurt am Main dieser Tage
einen Ableger von Pegida namens „Fragida“ gründen wollte.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Preussische Allgemeine

DDResden oder warum stellen sich Deutsche Politiker gegen Deutsches Recht ?

PEGEIDAMan mag nur noch den Kopf schütteln, um ihn anschliessend in den Sand zu
stecken. Vor wenigen Monaten erst lies die politische Elite Statisten
Luftballons in die Luft aufsteigen, um zu zeigen, dass die deutsche Mauer,
der antifaschistische Grenzwall; dass der eiserne Vorhang fiel und damit
ein Ende der täglichen Kriegsbedrohung zwischen Ost und West und West und
Ost eingeläutet wurde. 25 Jahre Mauerfall – das Volk jubelte mit.

2015 sieht die Welt wieder anders aus. Die Kriegsgefahr und der Kriegswille
einiger wurde wieder erweckt – gegen Russland, die Putinisten für ein
europaabhängiges, entrechtliches, ukrainisches Etwas.

Aber auch die Aufmärsche sind wieder da – die der Freiwilligen, ob HoGeSa,
PEGIDA oder Montagsdemos und die der organisierten, wie man nun in Dresden
wieder sehen könnte.

Politik und ihre Organisationen und Verbände scharren das willige
und abhängige Volk zusammen, zerrt es in Bus und Bahn, um ihnen dann
Winkelemente in die Hand zu drücken. Gefeiert wird dies als angeblicher
Volkswille.

Erinnert den ein oder anderen Ex-DDRler an Berliner, Schweriner oder
Cottbusser 1.Mai-Demonstrationen. Auch hier wurde alles zusammengekarrt
was laufen konnte, um an der Ehrentribüne vorbeizuflanieren.

Gern auch mit Gleichschritt. Als Dank winkte einem der Staatsratsvorsitzende zu.

Dresden 2015 waren es eben Tillmann und Orosz.

Was nicht ist, kann ja noch werden …

35.000 Menschen, so die stolze Zahl, die von den Systemmedien verlautbart wurden,
haben sich also für das neusozialistische Experiment DDResden hergegeben.

Selbst die Kirchen in Deutschland, die Hand in Hand mit Freund und Feind
ihren eigenen Untergang inszenieren, waren mit Freude dabei. Schockiert?

Ist keiner. Stattdessen fährt “Dresden Nazifrei” nach Bautzen – um dort
“aufzuräumen” und eine Veranstaltung der Partei “Die Rechte” zu stören.

Das ist also Demokratie? Gelenkte DDemokratie – Dunkeldeutschlands-Demokratie.

Andernorts versuchte man ebenso eine solche staats- und systemtreue
Demonstration aufzubauen. Im tiefen Westen, in NRW. Doch das Gericht
verbot den Staatsdienern diese DDR-Variante der Meinungsfreiheit.

So durfte dort nicht der Oberbürgermeister Menschen verachten, die
nicht seiner Meinung sind – zumindest nicht in offizieller Funktion.

Dresden – aber auch Köln –  hätte eine solche Entscheidung,
im Sinne der Demokratie gut getan.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Journalistenwatch

Deutsche Politiker warnen vor Islamfeindlichkeit

54288233-860x360-1420806087Thomas de Maizière : Anschlag auf den Islam? Foto: dpa

Nach dem islamistischen Terroranschlag auf ein Satiremagazin in Frankreich
mit zwölf Todesopfern warnen zahlreiche Politiker vor Islamfeindlichkeit.

Der Anschlag in Paris, bei dem die Täter Allahu Akbar riefen, hat
nach Ansicht von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU)
„nichts mit dem Islam zu tun“.

Es handele sich vielmehr auch um einen Anschlag auf den Islam.

Auch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) betonte: „Terror hat
mit dem Islam nichts zu tun.“ Extremisten gebe es überall und seien
unter Moslems eine „winzige Minderheit“, sagte der SPD-Politiker.

Zugleich warf er dem Bündnis Pegida und der Alternative für Deutschland
(AfD) vor, den Anschlag „für ihre Zwecke zu instrumentalisieren“.

SPD-Chef Gabriel will neue Anti-Pegida-Demonstration

Unterdessen rief SPD-Chef Sigmar Gabriel nach einem Bericht der Bild-
Zeitung die Parteivorsitzenden von CDU, CSU, Linkspartei, Grünen und
FDP dazu auf, für eine gemeinsame Demonstration in Berlin zu mobilisieren.

Dabei sollten die Menschen für ein „friedliches und
demokratisches Zusammenleben in Deutschland und Europa“ werben.

Gabriel weiter: Es könne nicht sein, daß „diese grausamen Taten
nun als Bestätigung von Ressentiments etwa gegenüber Flüchtlingen
oder gegenüber dem Islam“ mißbraucht werden.

Als Vorbild nannte er die Anti-Pegida-Demonstrationen in mehreren
Städten am Montag. Dabei waren bei mehreren Kundgebungen jedoch
auch Polizisten und Pegida-Teilnehmer angegriffen worden.

Die Unionsparteien zeigten sich dabei vorerst zurückhaltend.

Eine geplante Telefonkonferenz sagte CDU-Generalsekretär Tauber
aus Termingründen ab. Offenbar herrscht im Bundestag die Sorge,
die Pegida-Demonstration am kommenden Montag in Dresden könne mehr
Teilnehmer anlocken als die nun geplante Kundgebung in Berlin.

Quelle : Junge Freiheit

COMPACT TV – Merkel Multikulti contra PEGIDA

 

In der Januarausgabe des COMPACT Magazin erwarten Sie folgende Themen :

– Tugce – Die verhöhnten Opfer
– PEGIDA – Dresden wehrt sich
– Ferguson – Rambo gegen Django
– Mütter & Sex – Baby da, Lust weg ?
– Frieden mit Russland – für eine Achse Paris-Berlin-Moskau

Volker Kauder : PEGIDA gefährdet den Wohlstand

volker-kauder-religion-540x304Der Vorsitzende der Unionsfraktion, Volker Kauder (CDU) hat scharfe
Kritik an der Pegida-Bewegung  geübt. „Was ich in den letzten Tagen
von Pegida gelesen und gehört habe, war unerträglich“, sagte Kauder
im Interview mit dem Nachrichtenmagazin FOCUS.

„Slogans wie ,Sachsen bleibt deutsch’, Attacken gegen Amerika, das
Schwenken russischer Fahnen – da kommt vieles zusammen, was die
Grundprinzipien und die Erfolgsbasis unseres Landes in Frage stellt.“

Mit einer Politik, wie sie auf den Pegida-Kundgebungen gefordert werde,
„könnten wir unseren Wohlstand nicht bewahren“, warnte der Unionsfraktionschef.

„Wir sind auf den internationalen Austausch angewiesen, und
dazu gehört, dass Menschen aus der ganzen Welt zu uns kommen können.“

Die Wortführer der Pegida-Demonstrationen nannte er „Zukunftsverweigerer“.

Es gebe Entwicklungen, die auch ihm Sorge machten, betonte Kauder mit
Blick auf den Salafismus und Bedrohungen durch den islamistischen Terror.

Dieser jedoch dürfe keinesfalls mit dem Islam oder gar mit Muslimen
gleichgesetzt werden. Zur Lage in Deutschland sagte er :

„Von einer Islamisierung kann keine Rede sein.“

Anmerkung :

Das nennt man dann wohl Realitätsverweigerung oder Altersstarrsinn 😉

Quelle : mmnews.de

Herr Kauder :

Wir sind das Volk

KÖGIDA – Köln schaltet Licht ab

thDie RheinEnergie versorgt Privathaushalte und Unternehmen in
Köln und der rheinischen Region mit Strom, Gas, Wasser, Wärme.

Gesellschafter sind zu 20% der DAX-Konzern RWE und zu 80%,
teilweise über Holdingkonstruktionen, die Stadt Köln.

Die Bürger der Stadt Köln sind mithin Mehrheitseigentümer.

Das Unternehmen veröffentlichte heute die folgende Pressemitteilung :

„In Absprache mit der Stadt und dem Kölner Domkapitel lässt die RheinEnergie
die Anstrahlung der Kölner Brücken sowie die Illumination von Altstadt und
anderen historischen Gebäuden heute Abend abgeschaltet.

Damit setzt das Unternehmen ein deutliches Zeichen für die ganze Stadt.“

Dass ein mehrheitlich den Bürgern der Stadt Köln gehörendes Versorgungsunternehmen
im politischen Meinungskampf instrumentalisiert wird, um in urdemokratische,
grundlegende verfassungsmässige Rechte und Freiheiten einzugreifen und sich
darüber hinaus anmasst „ein deutliches Zeichen für die ganze Stadt“ zu setzen,
zeigt ein Ausmaß an politischer Korruption, das selbst für Köln einmalig sein dürfte.

Quelle : mmnews.de