In Amberg patrouillieren nun Bürgerwehren und Herr Cerny (OB) ist erschüttert.
In Amberg patrouillieren nun Bürgerwehren und Herr Cerny (OB) ist erschüttert.
Ken Jebsen über die Kritik an den Montagsdemos
Der ehemalige Radiomoderator Ken Jebsen bringt die Dinge auf den Punkt.
Daher spricht er auch zu den Demonstrante der Montagsdemos, die
seit einigen Wochen großen Zulauf haben. Er spricht den Menschen
dort aus der Seele – deswegen hört man ihm gerne zu.
Dennoch hagelt es bösartige Kritik an den Friedensdemonstranten
seitens der Massenmedien. NuoViso bat Ken Jebsen um eine kurze
Stellungsnahme zu der aktuellen Diffamierungskampagne gegen ihn
und die Montagsdemos.
Seitens einiger verirrter Seelen wird Hetze gegen die Friedensbewegung
2014 betrieben. Auffällig bei den Hetzern ist ihr Mangel an vernünftigen
Argumenten u. Beweisen, der Mangel an Sachkenntnis, der Mangel an Respekt
dem Volk gegenüber, sowie die Heimtücke, mit der Menschen „auf die Strasse“
gelockt werden zu einem heidnischen Feuer- u. Blutritual.
Es werden verschiedene Schlagworte (Totschlagbegriffe) u. Taktiken
der Verunglimpfung der Friedensbewegung benutzt, die hier gezeigt
werden (z. B. die absurde Gleichsetzung der Friedensbewegung mit
Geld- u. Wirtschaftsmodellen).
Der Zuschauer erhält hier auch einige Quellen zu öffentlichen
Informationen über Finanz- u. Unternehmensstrukturen u. deren
bewiesenen politischen Aktivitäten.
Die Verunglimpfung u. Verhetzung des Frieden fordernden
Volkes wird mittels einiger bizarrer Publikationen gezeigt.
Da Wir gerade so schön beim zerreißen der BRD Medien sind :
Liebe Freundinnen und Freunde ,
nachdem ihr diesen Text gelesen habt, bitte ich euch, ihn so oft wie möglich zu teilen
oder auf eure Seiten zu posten. Es geht darin nicht um mich, und es liegt mir auch fern,
mich wichtig machen oder dadurch mein Buch zu verkaufen.
Das müsst ihr mir glauben. Nein, es dreht sich darum, wie in diesem einst so freien
Land inzwischen mit Meinungsfreiheit umgegangen wird. Und wie deren Zukunft aussieht.
Wie ihr wisst, war ich heute zum ZDF-Mittagsmagazin eingeladen.
Man empfing mich mit herzlicher Gastfreundschaft und verköstigte mich fabelhaft.
Die Moderatorin Frau Susanne Conrad kannte ich von früher, denn ich war in der
Sendung vor etwa acht Jahren schon einmal eingeladen.
Ich darf versichern, dass diese hyperfreundliche Frau mit ganz großem Herz
ebenso wie ich das Opfer des später abgelaufenen Schmierenstücks geworden ist.
Ursprünglich sollte das Interview 15 Minuten dauern – daraus ist
dann allerdings ganz fix acht Minuten und noch was geworden.
Das hatte einen bestimmten Grund. Man dachte wohl, dass ich live und vor aller
Welt Augen den gezähmten Akif geben würde, der leise zurückrudert und sein eigenes
Buch relativiert. Leider bekamen sie aber den Akif, der auch im Buch steht, und
ich feuerte eine Salve nach der anderen ab.
Ich wunderte mich, weshalb das Interview so schnell vorüber war, da beugte sich Frau
Conrad zu mir und sagte, dass sie währenddessen über den Mann in ihrem Ohr von der
Regie ständig die Aufforderung bekam: „Abwürgen! Abwürgen! Abwürgen!
…“ Wenn es je eines Beweises bedurft hätte, wie sehr das Staatsfernsehen
von diesen grün-rot versifften Wichsern beherrscht wird, hier wäre er!
Die Komödie ging aber noch weiter. Während ich schon Sekunden später auf mein Handy zirka
1.000 Mails von Zuschauern bekam, in denen sie mir gratulierten und meinen Ansichten recht
gaben, informierte man mich, dass das Interview aus der Mediathek einfach entfernt worden wäre.
Ich habe bis dahin so etwas in Deutschland nicht für möglich gehalten.
Im Gegenteil, ich habe davor über Verschwörungstheoretiker immer gelacht.
Natürlich weiß ich, dass die Öffentlich-Rechtlichen von der Politik jeden Tag
durchgefickt werden wie eine Nutte in ihren besten Jahren. Aber normalerweise
selektierte man bis dato die Gäste so, dass sie in das jeweilige Konzept passten.
Eine direkte Zensur gab es im deutschen Fernsehen nicht.
Falsch gedacht! Es gibt bei den Öffentlich-Rechtlich also doch die hammerharte, primitive
Zensur. Schämt euch! Als dann wohl das ZDF mit Protestmails und -Anrufen zugeschissen wurde,
stellteman das Interview doch wieder in die Mediathek – allerdings um die brisanten Stellen
geschnitten (die ungeschnittene Version ist auf Youtube zu sehen). Man könnte sich kaputtlachen,
wenn es nicht so traurig, ja auch bedrohlich wäre.
Unzensierte Version des Videos
Zudem rief mich mein Verleger an und informierte mich, dass der Buchhandel massiven
Widerstand leisten würde, das Buch zu verkaufen, geschweige denn in Stapeln auszulegen.
Überall und allüberall sind die sozialistisch totalitären Soldaten unterwegs. Aber – es wird
leider nix nützen. Das Buch ist jetzt schon der Verkaufsknaller des Jahres. Einzig und allein
weicht Amazon nicht vom toleranten Weg ab und liefert weiter. Bravo, du Kapitalist!
Zum Schluss danke ich euch sehr, dass ihr an das ZDF geschrieben oder dort angerufen habt.
Zudem rief mich mein Verleger an und informierte mich, dass der Buchhandel massiven
Widerstand leisten würde, das Buch zu verkaufen, geschweige denn in Stapeln auszulegen.
Überall und allüberall sind die sozialistisch totalitären Soldaten unterwegs. Aber – es wird
leider nix nützen. Das Buch ist jetzt schon der Verkaufsknaller des Jahres. Einzig und allein
weicht Amazon nicht vom toleranten Weg ab und liefert weiter. Bravo, du Kapitalist!
Zum Schluss danke ich euch sehr, dass ihr an das ZDF geschrieben oder dort angerufen habt.
Man darf denen das einfach nicht durchgehen lassen – sonst tun sie es
wieder und wieder, und ehe man sich versieht, sitzen wir in einer neuen DDR.
Man darf denen das einfach nicht durchgehen lassen – sonst tun sie es
wieder und wieder, und ehe man sich versieht, sitzen wir in einer neuen DDR.
Anmerkung :
Es geht um dieses Buch :
Deutschland von Sinnen : Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer
Bis ca. 16 Uhr war diese Umfrage gestern (6.3.) beim Tagesspiegel zu sehen.
Doch das Ergebnis passte den Machern offenbar nicht und wurde von der Seite genommen.
Hier ein Bildschirmfoto der Umfrage (Stand 14:30 (6.3.) ) :
Was hier abläuft gibt Hoffnung, denn die Propagandalügen der Medien scheinen nicht zu wirken.
Die Deutschen reagieren nicht wie befohlen.
Diejenigen, die wissen, was läuft, schreiben nicht für Qualitätszeitungen
„Wieso hassen alle Goldman Sachs?“, lautete die aus Sperrholz laubgesägte Überschrift eines
Artikels der „FAZ“ vom 2. Februar. Zunächst mal möchte ich die unverzichtbaren Intellektuellen
aus der Hellerhofstraße um etwas bitten :
Könnten wir uns eventuell darauf einigen, den eilfertigen Gebrauch solcher überemotionalen
Vokabeln ein klein wenig zurückzufahren? Europahasser, Euro-Hasser, Dies- und Das-Hasser –
muss das sein? Wäre ja auch in eurem Interesse, wo ihr doch selber ständig gegen den von
euch stets neu erfundenen Populismus oder auch Internet-Stammtische verzweifelt anschreibt.
Denn völlig berechtigte Kritik an EINEM Bankhaus muss erstens noch kein „Hass“ sein und
erlaubt zweitens eigentlich auch keine reißerischen Verallgemeinerungen wie „Feindbild Bank“.
Gut, ihr habt mit Verallgemeinerungen ja sonst auch keine Probleme, wie man an eurem albernen
Herumgeflatter bezüglich des „Mohammed-Videos“ ablesen konnte, zu dem es in eurem Feuilleton
hieß, „die Muslime“ gingen auf die Straße. Ich hatte dazu einen Artikel geschrieben, in dem
ich die prozentualen Anteile „der“ Muslime an den Gesamtbevölkerungen der betroffenen Länder
etwas genauer berechnete.
Ich meine, wenn zum Beispiel im leidenschaftlich herbeigeschriebenen Feindbild Iran,
einem Land mit knapp 80 Millionen Einwohnern (viele davon sogar Menschen!), 2.000 Leute
vor Wut über ein Video auf die Straße machen, sind das ja noch nicht „die“ Muslime, auch
ist deshalb nicht gleich „die islamische Welt in Aufruhr“.
Nicht wenige Muslime interessierte das Streiflein nämlich ungefähr
so viel wie ein grasendes Gnu eine defekte Ampel in Kassel.
Also bleibt cool, ihr Meister des politisch korrekten Ausdifferenzierens!
Freilich, eine geBILDete Schlagzeile wie „Wieso hassen alle …“ macht sich natürlich besser
als ein nüchternes und langweiliges, unaufgeregtes „Wieso kritisieren alle …“; ersteres
klingt würziger, aufwühlender, kriegerischer, passt also wunderbar zur aktuellen internationalen
Verstimmungslage und noch wunderbarer zu dem auch von eurer „Ersten Seite“ immer wieder gerne
heruntergebellten Bellizismus, wenn es darum geht, in grundehrlichen Kommentaren zu humanitären
Schnelleinsätzen zum Wohle des ewig währenden Weltfriedens verbale Beihilfe zu Angriffskriegen
und Massenmord zu leisten und den Leserchen dabei das eine oder andere unschöne Detail aus der
Vorbereitungsphase oder den geopolitischen Hintergründen der entsprechenden Kriege zu verschweigen.
Warum also mit guten Traditionen brechen? Passt schon.
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : EF Magazin
Plausible Verwirklichung Orwellschen Neusprechs
Am 27. Januar plagiierte die Redaktion der ARD-Regierungsschau frech eine Seite aus George
Orwells dystopischem Sachbuch „1984“, um sie online als selbstgeschriebenen Artikel auszugeben.
„Ignoranz ist Stärke“ ist einer der Sätze, der besonders deutlich aus dem Text hevorstach.
„Das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meines“, pfiff es aus
jeder Zeile des Elaborats, das bereits einen Tag nach der Veröffentlichung
für den „Schöne-Neue-Welt“-Preis vorgeschlagen wurde.
Es ging um den Vorschlag von Bundesbank und Internationalem Währungsbetrugsfonds (IWF)
über eine Vermögensabgabe zur Staatenrettung. Eine solche, so schreiben die Bundesbanker
in ihrem Papier, könnte von Krisenländern in Extremfällen einmalig in Betracht gezogen
werden als allerletztes Mittel, um einen Staatsbankrott abzuwenden.
Die ARD-Regierungsschau :
„Im Falle einer drohenden Staatspleite könnten Krisenländer künftig einmalig
eine Vermögensabgabe erheben – diesen Vorschlag bringt die Bundesbank ins Spiel.
Eine solche Abgabe entspräche ‚dem Prinzip der Eigenverantwortung, nach dem
zunächst die eigenen Steuerzahler für Verbindlichkeiten ihres Staates einstehen,
bevor die Solidarität anderer Staaten gefordert ist‘, schreiben die Notenbanker
in ihrem Monatsbericht für Januar.“
Der Archäologe Dr. Michael Mythenputze sagte dazu in einem Interview mit ef, er sei
höchst erstaunt gewesen, bei Ausgrabungen in der Nähe von Brüssel eine versteinerte
No-Bail-Out-Klausel entdeckt zu haben: „Das ging aber flott“, so Mythenputze.
„Manche politischen Erfindungen scheinen extrem schnell zu altern
und zu versteinern, um dann in tiefere Erdschichten zu wandern.“
Nach Meinung Mythenputzes wolle man im Artikel wohl suggerieren, „man müsse in Notfällen
Zwangsabgaben erheben, sonst seien Hilfskredite anderer Staaten als ‚Solidaritätsmaßnahme‘
quasi unausweichlich – obwohl sie in EU-Rechtstexten, die noch vor wenigen Jahren überirdisch
existierten, in Form eben jener ‚No-Bail-Out-Klausel‘ explizit untersagt waren!“
Die Regierungsschau weiter: „Der Vorschlag ist hochbrisant. Denn so plausibel und
gerecht die Idee klingen mag – sie ist auch mit schwer kalkulierbaren Risiken verbunden.
So könnten gerade wohlhabende Bürger versuchen, ihr Vermögen frühzeitig außer Landes
zu bringen, um einer Zwangsabgabe zu entgehen. Eine solche Kapitalflucht aber würde
die Probleme, die mit der Einmalsteuer gelöst werden sollen, womöglich erst hervorrufen.“
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : EF Magazin