BRD bleibt Besetzt unter Allianzkontrolle
BRD bleibt Besetzt unter Allianzkontrolle
Zur Wahl stehen nur Besatzervertreter!
Dokumentation des Status Quo in der besetzten Bundesrepublik in Deutschland Verwaltung.
Keine zugelassene Partei in der Besatzungskolonie BRiD will/kann
den Besatzungsstatus beenden und Friedensverträge schließen.
Alle Parteien arbeiten für den Besatzer und sind nicht wählbar!
Gernot Hassknecht stellt klar, dass alle etablierten Parteien kurz vor der Wahl
immer das Blaue vom Himmel versprechen und nach der Wahl alles vergessen wird.
Unsere Jugend ist scheinbar doch noch nicht total verblödet.
Also bitte ignoriert den Musikstil , die Aussage zählt !!! 😉
Anders: „Wer die Wahl hat, hat den Scheiss…..“
Carl: „Stell Dir vor, es ist Wahl, und Keiner geht hin“
Anders: „vor der Wahl is nach der Wahl“
Carl: „genau“
Anders: „mach Dein Kreuz !“
Carl: „genau“
@ Danke an
Was der Seehofer kann, das kann „Mutti“ schon lange! Der Störsender soll raus!
Die #störaktion #fotobombing, siehe Episode10 von stoersender.tv, wurde von der
bayerischen Polizei verhindert. In der Nähe der Kanzlerin darf kein Transparent
zu sehen sein. Im Bierzelt darf man auch keine Straßenzeitungen verkaufen.
BISS-Verkäufer gehen nach Meinung der CSU am besten gleich #rausausbayern.
Bei einem Auftritt von Seehofer durfte er auch nicht ins Zelt.
Gebt in der Suchmaschine ein: „Kein Einlass für den „Biss“-Verkäufer“
Christoph Sieber über die „Demokratie“ in der Bundesrepublik Deutschland.
Deutsch ist nicht gleich NAZI !!!
Frei.Wild – Land der Vollidioten
Es scheint so, als ob für die Parteien Balzrituale, Rang- und Revierkämpfe zum
Zwecke der Machtausübung und des Machterhalts und manchmal, bei religiösen und/oder
fundamentalistischen Parteien, auch die eigenen Agenden wichtiger sind, als das
Wachstum und Wohlergehen des Volkes und der gesamten terrestrischen Bevölkerung.
Der Demokratieverkörperungsgrad ist – allein schon systemimmanent – recht gering.
Durch den Entitätscharakter der Parteien und die damit verbundenen Gesamtagenden
hat man als Wähler nicht die Möglichkeit, wirkliche Repräsentanten der eigenen
Meinung zu finden. Man kann also nicht behaupten, dass das traditionelle Parteiensystem
ein erfolgreicher Ausdruck der Bemühung um Demokratie ist.
Ganz im Gegenteil drängt sich manchmal, etwa bei Verflechtungen mit der Finanzwelt
oder der Lobby, der Eindruck auf, dass sich im politischen System schleichend und
fließend eine neue Art der Aristokratie etabliert, die das System zum eigenen
Vorteil zweckentfremdet und gestaltet.
Auswirkungen von Gruppen-Egoismus bzw. Revier-Bewusstsein mit dem
Vertuschen von Fehlern durch Herrschende in unseren Gesellschaftsformen :
Der Staat will die Bürger arm machen. Diese Erkenntnis basiert auf der juristischen
Überprüfung von hunderten Rechtsfällen. Er betreibt es mit Hilfe aller Parteien,
Behörden, Gerichten, Banken, Versicherungen … und hat es schon an hunderttausenden
Bürgern betrieben. Die gesamte Presse und das Fernsehen in Deutschland veröffentlichen,
obwohl ihr bekannt, den gesellschaftlichen Zustand, den permanenten Rechtsbruch und
die dramatische Verarmung in der deutschen Bevölkerung aus für uns noch ungeklärten
Gründen nicht richtig.
Eher wird versucht, es zu verschleiern. ( unschuldige.homepage.t-online.de/flugblat.htm ) .
Kritiker des Machtmissbrauchs werden geächtet, weggesperrt bzw. mit Geldstrafen belegt.
Aktuelle Fälle sind z.B. der Fall Gustl Mollath, Edward Snowden, Bradley Manning
http://www.zeit.de/2013/32/edward-snowden-prozess
weitere siehe z.B.
http://www.jurablogs.com/de/ble-nachrede-geldstrafe-fuer-rolf-bossi
http://wikimannia.org/Claus_Plantiko
http://bloegi.wordpress.com/2010/09/26/3-jahre-4-monate-gefangnis-fur-beamten-beleidigung/
http://www.regensburg-digital.de/statt-sechs-monate-haft-psychiatrie-auf-dauer/16122012/
@ Danke an Menschenrechtsaktivist für den Beitrag !
Hier findet Ihr den Beitrag : MenschTV – Bundestagswahl 2013
Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte
und Taten der Politiker zu bereuen haben , sondern
auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.“Bertolt Brecht