Der grosse Betrug – Brot und Spiele

fit-400x320Manche Menschen in diesem Land fragen sich immer noch, warum Angela Merkel
tut, was sie tut. Ratzinger gab auf diese Frage schon im Jahre 2011 die
richtige Antwort und musste wohl hauptsächlich deshalb seinen Platz räumen.

Es dürfte meinen kritischen Lesern inzwischen nicht mehr entgehen, dass
die Nazi-, Reichsbürger- oder Rechts-Keule ausschließlich dazu dient,
andere Sichtweisen als die politisch Gewünschten, schon im Keim verbal
niederzuknüppeln und zu ersticken.

Nicht alles was derzeit als rechts oder Nazi bezeichnet wird, ist auch dort
zu verorten. Um umfassend zu erklären, warum Angela Merkel so handelt, muss
man auf eine angebliche „Verschwörungstheorie“ zurückgreifen, die man in den
lizensierten Leidmedien der Alliierten in Deutschland gerne unter der rechten
Schublade „Reichsbürger“ verortet.

Dabei machen es sich die Befürworter der offensichtlich durch Merkel auf Wharp
Geschwindigkeit beschleunigten Umvolkung allerdings deutlich zu einfach. Klar
gibt es diese ewig Gestrigen, die aus den 12 dunklen Jahren unseres Landes
nichts gelernt haben. Klar gibt es auch einige „Verwirrte“, die die wahren
Hintergründe bis heute nicht wirklich verstehen.

Aber es gibt auch sehr viele Menschen, die inzwischen kapiert haben, wohin
der Hase wirklich läuft. Was wir heute als BRD sehen, ist nur die Spitze
eines Eisberges, eines Skandals der uns Deutsche, aber auch einige andere
europäische Völker zu Versuchskaninchen von geisteskranken Gottspielern macht.

Gottspieler, die im Verborgenen Monopoly mit uns spielen und die Menschen
dieser Welt zu simplen, jederzeit ersetzbaren Spielfiguren degradieren.

Um zu verstehen was läuft, muss man allerdings viele Jahre zurück gehen. Die
Mechanismen, die heute greifen, wurden teilweise schon vor etlichen Jahrhunderten
entwickelt. Die Hintergründe zu dieser Entwicklung sind also sehr alt.

Teilweise reichen diese bis ins römische Recht zurück. Viele für uns völlig
unverständliche Dinge geschehen, weil wir die Sprache des Rechts nicht einmal
im Ansatz verstehen. Auch ich verstehe längst nicht alles, was da wirklich
gespielt wird. Allerdings reicht es, um die Zusammenhänge zu durchblicken,
den eigenen Status zu beurteilen und mir einen Weg aus dem Dickicht zu suchen.

Die Lage ist mehr als ernst, denn das Recht spielt eine entscheidende Rolle
bei der heutigen Machtverteilung, von der wir alle viel zu wenig wissen.

Unsere angebliche Freiheit in diesem freiesten Deutschland aller zeiten ist in
Wahrheit pure Sklaverei. Die glücklichsten Sklaven sind bekanntlich diejenigen,
die gar nicht wissen, dass sie Sklaven sind.

Und in Deutschland wissen vermutlich nicht mal 1% der 82 Millionen Sklaven um
ihren wirklichen Status. Ausnahmslos alles, was um uns herum passiert, ist eine
Inszenierung, ein Schauspiel, das für uns aufgeführt wird. Wir sind die Statisten
in diesem Schauspiel, das man seit Jahrtausenden Brot und Spiele nennt.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutschland Pranger

Untertan oder Verfügungsmasse – Wer sind wir ?

 

Der Begriff Untertan steht zwar in Verfassungen, doch wurde dieser Begriff
schon 1850 nicht mehr gebraucht, stattdessen sind wir heute in eine Situation
geraten, wo der Begriff Verfügungsmasse besser angebracht wäre.

Der Untergang des Römischen Reiches und die Parallelen zu Heute

untergang-roemisches-reich-brdIm Jahr 1887 entschloss sich Reichskanzler Bismarck dazu, klären zu lassen,
warum alle Hochkulturen und Weltreiche in der Geschichte untergegangen sind.

Als geeignete Person wurde der Professor für politische Ökonomie der Universität
Freiburg (Schweiz), Gustav Ruhland, ausgewählt. Bismarck forderte von dem Professor,
dass er kein neues Geschichtsbuch, sondern die konkreten Ursachen für die Vorgänge
dargelegt haben wolle.

Als Ruhland im Jahr 1890 von seinen weltweiten Reisen zurückkehrte, war Bismarck
bereits nicht mehr im Amt, die Erkenntnisse konnten nicht mehr verwertet werden.

Interessant sind die Entdeckungen trotzdem, da sie klar darlegen , dass
in der Geschichte immer der gleiche Zerstörungsmechanismus beim Untergang
von Völkern und Kulturen im Spiel war.

Egal, ob es sich um die Geschichte der Griechen, Römer, Araber, Spanier usw.
handelt, die Ursache des Unterganges war immer in der Ökonomie zu suchen.
Dabei spielten die Zinsen die entscheidende Rolle.

Jede Hochkultur war auf Geld aufgebaut. Wie auch heute, wurde die Währung nur
gegen Zahlung von Zinsen weiterverliehen. Langfristig kamen dadurch die jenigen,
die am meisten Geld erobern konnten (meist durch Raub oder Betrug) in eine immer
vorteilhaftere Stellung.

Je mehr Geld jemand hatte, das er nicht für die Alltagsgeschäfte benötigte,
umso mehr konnte er verzinst weiterverleihen und wurde dadurch noch reicher.

Mit fortschreitender Zeit kam jener Zinsautomatismus in Gang,der uns heute wieder bedroht.

Die Währung sammelte sich in immer weniger Händen. Der Bauernstand wurde durch
Verschuldung vernichtet, es kam zur Entvölkerung des Landes, da die Ländereien
von den Reichen in zunehmendem Maße übernommen wurden.

Im Römischen Reich besaßen bald nur 2000 Familien ganz Rom! Für die Produktion wurden
immer mehr Sklaven eingesetzt – die selbständigen Gewerbetreibenden konnten nicht mehr
konkurrieren und verarmten. Im alten Rom musste jeder, der Schulden machte, sich selbst
als Pfand dafür anbieten. Sobald der Schuldner die Schuldzinsen dafür nicht mehr aufbringen
konnte, legte der Gläubiger einfach Hand an ihn und erwarb ihn damit als Schuldsklaven.

Da das Kapital sich durch das Zinssystem immer schneller vermehrte und die Bevölkerung
bereits nach wenigen Jahrzehnten ausgeblutet war, war man auf ständige Eroberungen angewiesen.

Die vereinnahmten Provinzen wurden rücksichtslos ausgebeutet.

Mit dem Verschwinden des heimischen Bauernstandes war die Brotversorgung
auf Getreidelieferungen aus immer größeren Entfernungen angewiesen.

Damit wurde die Versorgung immer unsicherer und häufig dem Zufall überlassen.

Ruhland: „Aber während die römischen Bauern in fernen Ländern die feindlichen Armeen
vernichteten, hatte der Kapitalismus in der Heimat die Alleinherrschaft errungen.
Von da ab geht unverkennbar die Entwicklung mit eilenden Schritten abwärts.

In wenigen Jahrzehnten ist der altrömische Bauernstand vernichtet.“

Ungeheure Wahlbestechungen lieferten Brot und Spiele für die proletarischen Bürger.

Um die hoffnungslosen Massen ruhig zu halten, wurden Gladiatorenspiele eingeführt:

„Weil die Masse der Bürger in Rom verarmt war, keine Beschäftigung fand und nichts
zu essen hatte, hat man staatliche Getreidelieferungen zu billigsten Preisen eingeführt.

Und um eventuell gefährlich werdende Langeweile des Bürgerproletariats
zu verscheuchen, wurden „öffentliche Spiele“ gewährt.“

Die Situation verschlimmerte sich und nur durch blutigere Vorführungen, mit
beispielsweise einer zunehmenden Zahl von Löwen, konnte das Volk bei Laune
gehalten werden. Auf der anderen Seite nahm der Reichtum der oberen Schicht
kaum vorstellbare Ausmaße an, was zu Luxus und Genusssucht führte.

Ruhland merkte dazu an :

„Im Jahr 104 v. Chr. konnte der Tribun Phillipus in öffentlicher Rede erklären,
dass es in Rom nicht mehr als 2000 Personen gebe, welche ein Vermögen hätten.
Diese Verarmung des Volkes durch Bereicherung der oberen Zweitausend hat sich
anscheinend in erschreckend kurzer Zeit vollzogen.“

Die Kultur verkam in Dekadenz. Nur noch der Besitzer von Geld wurde geachtet;
„Geld gibt Geltung“ hieß die Losung. Dadurch kam es zu einer fortschreitenden
Sittenverderbnis mit Erbschleicherei, Erpressung und Bestechlichkeit für Richter.

Vetternwirtschaft verhinderte, dass fähige Personen in entscheidende Stellungen
gelangen konnten. Auch im privaten Bereich änderten sich die Gewohnheiten.

So wurde die früher heilig gehaltene, unauflösliche Ehe zu einem leicht lösbaren
Vertrag. Gleichzeitig war eine starke Zunahme der Prostitution feststellbar.

Ruhland :

„In großen Wirtshäusern speisend, in armseligen Schlafstellen wohnend, fehlte
dem römischen Proletariat fast jede Gelegenheit, sich auf ehrliche Weise etwas
zu verdienen, nachdem die Großkapitalisten alle Produktionsmittel an sich gerissen
und überall die billigere Sklavenarbeit verwendeten.“

Der Zinseszinseffekt zeigte sich in erschreckendem Ausmaß :

„Als dann Sulla im Jahr 84 v. Chr. Kleinasien eine Kriegssteuer von 102 Millionen Mark
auferlegte, die von römischen Kapitalisten vorgestreckt wurde, weil das Volk nicht selbst
bezahlen konnte, da war binnen 14 Jahren die Schuldsumme auf das Sechsfache gewachsen,
sodass die Gemeinden ihre öffentlichen Gebäude, die Eltern ihre Kinder verkaufen mussten,
um den unerbittlichen Gläubigern gerecht zu werden.“

Im weiteren Verlauf kam die politische Führung in die Hände der Bankiers.

Bürgerkriege begannen und sozialistische Strömungen machten sich geltend.

Ruhland: „Unmöglich kann also unter der Herrschaft des Staatssozialismus
eine besondere Lebensfreudigkeit in der Bevölkerung geherrscht haben.

Sonst hätte man sich nicht allgemein gescheut, Nachkommen in die Welt zu setzen, und
nicht so häufig zum Selbstmord gegriffen, um dieser Welt rascher den Rücken zu kehren.“

Die Ruhigstellung der Proletarier führte zu steigenden Staatskosten und entsprechenden
Steuerlasten. Das aus dem Ruder laufende System war letztlich nur noch über mehr Gesetze
im Griff zu behalten. Die freie Berufswahl wurde verboten und durch Zwangsmaßnahmen abgelöst.

Am Ende konnte das Römische Reich von einigen tausend schlecht bewaffneten Germanen
überrannt werden – römische Soldaten, bzw. Geld für Verteidigung gab es schon lange nicht mehr.

Die Geldwirtschaft verschwand und die ineffiziente Naturalwirtschaft nahm ihre Stelle
ein. Dabei dürfen bei den Missständen in Rom nicht Ursache und Wirkung verwechselt werden.

Der gesellschaftliche Verfall war dabei nicht die Ursache
des Niedergangs, sondern nur die Folge des Zinskapitalismus :

„Was sich von da ab an schreienden Missständen in Rom einstellt, sind in noch
auffälligerer Weise alles nur Folgeerscheinungen der Alleinherrschaft des Kapitals.

…Wer also hier reformieren und heilen wollte, der musste die eigentliche Ursache
all dieser Übelstände, nämlich die Alleinherrschaft des Kapitals beseitigen…“

Die Symptome für den Untergang der Römer deutete Ruhland wie folgt :

1.)
Zunehmende Verschuldung des Volkes, Vernichtung
des Bauernstandes , Entvölkerung des Landes.

2.)
Vernichtung der selbständigen Gewerbetreibenden durch Gewerbesklaven.

3.)
Der Welteroberung folgt die rücksichtsloseste Erwerbssucht der Römer.
Stadthalter, Steuerpächter, römische Kaufleute und Geldverleiher
wetteifern im Auswuchern der Provinzen.

4.)
Mit dem Verschwinden des heimischen Bauernstandes ist die Brotversorgung
des Volkes auf Getreidezufuhren aus immer größerer Entfernung angewiesen.

5.)
Ungeheure Wahlbestechungen liefern Brot und Spiele für die Bürger.

6.)
Die Heeresmacht des Staates wird allgemein zur Eintreibung privater
Wuchergewinne in den Provinzen und Nachbarstaaten verwendet

7.)
Fabelhafte Zunahme des Reichtums, des Luxus, der Genusssucht.

8.)
Fortschreitende Sittenverderbnis, Erbschleicherei, Wucher, Erpressung,
Bestechlichkeit der Richter und Beamten. Starke Zunahme der Prostitution,
Eheflucht, stetiger Rückgang der Bevölkerung.

9.)
Der Adel verschwindet mehr und mehr. Die politische Führung kommt in
die Hände der Bankiers. Die Handelsleute der ganzen Welt versammeln
sich in der Hauptstadt. Die Bürgerkriege beginnen.

10.)
Die Versorgung der Proletarier auf Staatskosten führt rasch zur
Ausbreitungdes Staatssozialismus auf zwangsgenossenschaftlicher Basis.

11.)
Der Staatsbankrott wird chronisch. Der Rückgang der Bevölkerung dauert an.

Nach dieser Symptombeschreibung befindet sich unsere
Gesellschaft bereits im Endstadium des Zerfalls.

Das Volk ist hoch verschuldet, die Bauern werden zunehmend unter Druck
gesetzt und die Nahrungsmittel werden in immer größerer Menge aus dem
Ausland eingeführt.

Durch zunehmende Monopolisierung kommen auch die
selbständigen Gewerbetreibenden in die Klemme.

Die politischen Affären zeigen ganz deutlich, wie wir bereits gesehen haben, dass
die Politik nur noch von den Finanziers aus der Wirtschaft abhängig ist. Auch Brot
und Spiele gehören heute zum Alltag, um die Bevölkerung ruhig zu stellen und Unmut
zu verhindern. Die Armen werden mit Sozialhilfe besänftigt und die Masse mit immer
niveauloseren Fernsehsendungen abgelenkt.

Im Gegensatz dazu nimmt der Reichtum in wenigen Händen immer gewaltigere Formen
an, was sich in übertriebenem Luxus und ausufernder Genusssucht äußert.

Die Sitten verkommen unter diesen Umständen zunehmend, die Scheidungsraten
steigen, Betrug nimmt zu und Lüge wird als erfolgreiche Eigenschaft in
der Wirtschaft begrüßt.

Durch die zunehmende Anzahl der Menschen, die auf Arbeitslosengeld
oder Sozialhilfe angewiesen ist, entsteht eine Art Staatssozialismus,
der jedoch nur mit einer immer weiteren Einengung der persönlichen
Freiheit aufrechterhalten werden kann.

Was heute noch fehlt , ist nur noch die letzte Stufe :

Der Zusammenbruch des Geldsystems , mit dem Niedergang jeglicher Kultur.

Italienische Ministerin kämpft mit allen Mitteln gegen Politikverdrossenheit

Maria_Elena_Boschi

Machen wir uns nichts vor, die Italiener haben es einfach raus.

Da denkt man, nachdem der begnadete Alleinunterhalter Berlusconi verurteilt ist, wird sich
auch bei denen endlich einmal Politikverdrossenheit einstellen, aber NEIN! DENKSTE! D

Die italienische Politikerkaste an sich, weiß einfach
ganz genau wie man das Volk bei Laune hält.

Immerhin sind sie ja auch die Erfinder von ”Brot und Spiele”.

Während also der olle Lustkreis, laut richterlichem Beschluss, derzeit nicht politisch
aktiv sein darf, springt die neue Ministerin für “Verfassungsreformen und Beziehungen
zum Parlament” auf ansehnliche Weise in die Bresche.

Maria Elena Boschi zückt einfach den Sex-sells-Joker und entzückt damit nicht nur Bunga
Bunga Silvio, sondern wirbt auch über die Landesgrenzen hinweg für die italienische Politik.

Der Redaktion von Schindluder sind natürlich die Gerüchte bekannt, wonach es sich bei
diesem Bild um einen Fake halten soll. Aber lieber Leser, bitte sei nicht so naiv.

Denn diese Gerüchte werden natürlich nur von den Politikerinnen anderer
Länder und Parteien gestreut, da sie neidisch sind. Stichwort: Stutenbissigkeit.

Gefunde bei : Schindluder

Demos gegen MONSANTO – Offener Brief an ZDF und ARD

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin doch sehr verwundert, dass Sie gestern ( 25.Mai 2013 ) nicht über den weltweit, mit friedlichen
Demonstrationen verlaufenen Massenprotest, es waren Millionen Menschen auf den Strassen, in der ganzen Welt !!!,
die gegen die Machenschaften des Konzerns MONSANTO demonstrierten, etwas berichtet haben,
keine Reportage, gar nichts.

Wie kommt das? Haben Sie Vorgaben über manche Ereignisse nicht zu berichten?
Wie Sie ja sicher selbst wissen, betrifft es, wenn diverse EU Regelungen in Kraft treten uns alle.
Da die Politik ja leider fast nur noch von Lobbyisten beraten wird, haben Konzerne ein leichtes Spiel.

Warum wird dann die Öffentlichkeit nicht informiert ?

Thema Fußball hatte mehrere Minuten gestern,ich weiß „angeblich wichtiges Spiel“
( Brot und Spiele fällt mir dazu leider nur ein ) mit leeren Interviews, zeitfüllend ohne Inhalt.
Man hätte ohne Problem einige Minuten über wesentlich wichtigere Themen berichten können! ! !
so wie überden weltweiten Protest gegen Monsanto.

Über die Macht der Nahrung kann man die Welt regieren, und Monsanto ist auf dem Weg dahin. . . ich
hänge keiner Verschwörungstheorie an, aber mich wundert, dass Sie diesen weltweiten Protest einfach
in den Medien der Öffentlichkeit verschweigen.

Ich bitte um eine Stellungnahme, die mich dies verstehen lässt, immerhin zahle ich gezwungener Maßen eine
Gebühr für öffentlich rechtliches Fernsehn, werde aber oftmals nicht über wesentliche Themen informiert.

Mit freundlichen Grüßen
Irene Guntrum, Netzfrau
www.netzfrauen.org

Quelle : Das gelbe Forum

Die Freiheitsberaubung der Menschen mit der Abschaffung des Bargeldes

Ein weiterer Baustein dieser generalstabsmäßigen Freiheitsberaubung der Menschen
ist die Abschaffung des Bargeldes. Mit diesem echten Terroranschlag gegen die
Völker durch das herrschende Finanzsystem wird offenbar ein Gang höher geschaltet
in der angestrebten Neuordnung der Welt. Die Gefahr: Wer in Zukunft nicht mehr
im Interesse des Wahnsinns spurt, wird durch ein einfaches Abschneiden am Zahlungsverkehr
in seiner Existenz zerstört. Daß wir uns längst nicht mehr in einem Rechtsstaat bewegen,
ist inzwischen vielen klar geworden.

George Orwell hat mit seinem Roman «1984» schon damals unsere Zukunft voraus gesagt.
Die totale Kontrolle der Menschen wird angestrebt, dafür ist jeder erfundene Vorwand
recht, ob er nun Massenvernichtungswaffen, Pandemien,
Klimakatastrophe oder Terrorismus heißt.

Man könnte den ersten Schritt einleiten, indem man in bestimmten Kaufhausketten
oder anderen Unternehmen nur noch Kreditkarten akzeptiert. Man wird Ihnen dann sagen:
«Sie haben natürlich die freie Wahl, wie Sie zukünftig Ihre Rechnung begleichen wollen,
aber Lidl, Rewe, Edeka und Aldi haben sich entschieden, nur noch mit Karten bezahlt zu
werden, ach ja und Ihr Vermieter übrigens auch…» Hier wird deutlich, daß ich
irgendwann gezwungen werde, diesem System beizutreten.

Man erklärt uns natürlich gebetsmühlenartig, daß der Datenschutz ganz sicher gewährleistet
sei… Wie kann man einer solchen Propaganda überhaupt noch glauben?

Einige «Schlafmenschen» argumentieren sogar mit den Worten:
«Sollen Die doch machen was sie wollen, denn ich habe ja nichts zu verbergen…»
Diese primitive Denkstruktur entspricht ungefähr demjenigen, der behauptet:
«Wer nicht zum Wählen geht, darf sich auch nicht beschweren, wenn es schlecht läuft.»

Mit der Einführung eines rein bargeldlosen Zahlungsverkehrs würde vor allem
aber ein gigantisches Problem der Banken gelöst werden, deren Machenschaften
kurz davor sind, allgemein bekannt zu werden: «Die Geldschöpfung aus dem Nichts».

Eine Abschaffung des Bargeldes würde diese akute Konkursgefahr für die Banken eliminieren,
weil niemand mehr Geld abheben könnte. Außerdem wäre es möglich,
Querulanten und Miesmachern und nonkonformen Geistern das Handwerk zu legen.
Willkommen in «1984». Der große Bruder wartet offensichtlich schon darauf,
uns endlich zu behandeln.