
.. und für was brauchen Wir eigentlich eine Regierung ?
Wer immer noch der Merkel traut, dem hat man das Gehirn geklaut.
Es gibt Zitate, die kann man gar nicht oft genug wiederholen.
Auch der von mir so sehr geschätzte Roland Baader hatte einst
sehr treffend festgestellt:
„Wir brauchten mehr als 1000 Jahre um festzustellen, dass wir
keine Kaiser, Könige und Fürsten benötigen, damit sie uns sagen
was wir zu tun und zu lassen haben. Hoffentlich dauert es keine
weiteren 1000 Jahre, bis wir feststellen, dass wir dazu auch keine
Regierungen, keine Politiker, keine Parteien und keine Funktionäre
brauchen“.
Da sich die Abdankung des deutschen Kaisers demnächst bereits
zum einhundertsten male jährt, ohne dass sich in Deutschland
diese Erkenntnis von Roland Baader ernsthaft durchsetzen konnte,
ist leider zu befürchten, dass dessen Wunsch nach Freiheit in
„seinem“ Deutschland weiterhin ein Unerfüllter bleiben wird.
Es sieht aktuell nicht im Geringsten danach aus, als hätten
die Deutschen aus den chaotischen Zuständen, welche Politik
und Parteien nach der Abschaffung der Monarchie über dieses
Land gebracht haben, die richtigen Schlüsse gezogen.
Bei genauer Betrachtung hat sich nicht wirklich etwas geändert.
Statt Königen, Fürsten und Kaiser haben wir jetzt einen Bundeskanzler,
einen Präsidenten, unzählige Minister, Ministerpräsidenten der Länder,
sowie ein Millionenheer von Beamten und Funktionären, die uns „Bürger“
genau wie früher schikanieren und drangsalieren.
Dabei arbeiten diese „Staatsdiener“ doch angeblich nur für uns
und unser Wohl. Bei genauerer Betrachtung tun sie allerdings nur
Eines – in die eigene Tasche wirtschaften. Denn betrachten wir es
doch mal ehrlich – wer glaubt denn heute immer noch das Märchen,
dass der Staat irgend etwas für uns tut, was wir ohne Staat nicht
auch tun könnten?
Staatsdiener dienen dem Staat, nicht den Menschen. Und der
Staat hat inzwischen verblüffende Ähnlichkeiten mit der Mafia.
Jetzt kommt bestimmt das gern genommene
Argument, der Staat baut doch unsere Straßen.
Nein, das tut er nicht. Das tun Menschen, also wir. Angela Merkel
und die ganzen anderen Typen bauen keine Straßen. Dazu sind die viel
zu blöd. Sie beauftragen das ganze Vorhaben nicht mal selbst.
Das tun auch wieder deren „Bedienstete“. Klingt dieses Wörtchen
„Bedienstete“ nicht irgendwie nach Absolutismus? Dabei stellt sich
doch eigentlich nur eine Frage: Was hindert uns eigentlich daran,
genau die gleichen Arbeiter und Firmen selbst zu beauftragen?
Das Geld dazu beischaffen, müssen wir doch sowieso – nur dass
beim Staats-Modell noch ein immenser Hydrocephalus, zu deutsch
Wasserkopf, an Bediensteten von uns mitfinanziert werden muss.
Den kompletten Artikel fnidet Ihr hier : Deutschland Pranger