Schwarze Kassen der CDU/CSU

„Die brutalstmögliche Aufklärung.“ Zugänglich gemachte Archive ermöglichen nach Jahrzehnten Recherchen für Journalisten. Im Gegensatz zu den Historikern im finanziell stetig abhängigen Wissenschaftsbetrieb, haben sie ungeklärte Fragen und legen ihre Daten und Argumente filmisch oder literarisch öffentlich dar.
In der anschließenden Debatte zum Film, die hier nicht gezeigt wird, wurde hysterisch, aber nicht sachlich miteinander geredet, da es offensichtlich im von der Politik finanziell abhängigen „Wissenschaftlichen Betrieb“ tabu ist, die konservativen Parteistrukturen zu beleuchten. Eine Gelehrtenregel zur „Hoheit der geschichtlichen Wahrheit“, die bei Nichtbeachtung wissenschaftliche Karrieren brechen kann. Es wird notwendig werden, mehr Daten und Schlussfolgerungen, anstatt der Vorurteile abzugleichen.
Selbst in der CDU glaubte man noch 2001 an den späten Geldsegen aus verschollenen Kontoverbindungen (Großes Schwarzgeldtreffen in Luzern). Nichts schien und ist bis heute unmöglich. Verschleierte Organisationsstrukturen, Vertrauensposten, Belohnungs- u. Gefälligkeitssysteme, mediale Deutungshoheit – alles ist machbar in der Mentalität des poltitischen Kampfes, welche gut verborgen und heutzutage wie geschmiert um sich greift.

 

 

 

 

Schavan entwickelt

Ex-Ministerin Schavan: Neue Aufgabe in der Entwicklungspolitik.

Die zurückgetretene Bundesbildungsministerin Annette Schavan hat sich ein neues Betätigungsfeld gesucht. In den nächsten Wochen wird sie einen Sitz im Bundestagsausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit einnehmen und sich um Entwicklungspolitik kümmern. Das berichtet WirtschaftsWoche online.
Das Abgeordnetengesetz sieht vor, dass jeder Parlamentarier einen Ausschusssitz beanspruchen kann; nur so sei es ihm möglich, seine politische Arbeit zu betreiben. Freigemacht hat den Sitz der Abgeordnete Klaus Riegert, der wie Schavan aus dem CDU-Landesverband Baden-Württemberg kommt und zum Ende der Legislaturperiode ohnehin aus dem Bundestag ausscheidet. Schavan kandidiert erneut für den Bundestag und wurde von der CDU in Ulm einstimmig als Direktkandidatin aufgestellt. Auch auf der Landesliste der CDU Baden-Württemberg wird sie auf einem der ersten fünf Plätze aufgestellt werden.

Groß angelegter Wahlbetrug in Niedersachsen aufgeflogen, Sieg der Nichtwähler

Hang over: Der Horror im deutschen Wahlzirkus nimmt einfach kein Ende. Das mag nun auch jahreszeitlich bedingt sein, aber derzeit gibt es kaum einen Zweifel daran, dass in Niedersachsen nahezu alles einfrieren könnte. Der Ausgang der Landtagswahl ist gelinde gesagt eine Katastrophe, weil die größte Gruppe der Wähler einfach keine Vertretung im Landtag hat. So ging aus dem neuerlichen Urnengang eindeutig die Gruppe der Nichtwähler als Sieger hervor. Sie brachten es immerhin noch vor der CDU auf sage und schreibe satte 40 Prozent. Auch die absolute Mehrheit wäre in Reichweite gewesen, wurde aber mangels Zurückhaltung bei der Wahl um rund 10 Prozent deutlich verfehlt.

Dessen aber nicht genug, immerhin beteiligten sich noch gut 60 Prozent der Niedersachsen an dem in der Überschrift erwähnten Wahlbetrug. Ganz offensichtlich sind sie irgendwelchen Propagandaapparaten erlegen, die ihnen abermals falsche völlig haltlose Versprechungen machten und sogar zu grundgesetzwidrigem Handeln angestiftet haben könnten. Die Wahl ist nach derzeitigem Erkenntnisstand ungültig, damit hat Niederachsen keine rechtmäßige Regierung und kann aufgrund dieser Landtagswahl scheinbar auch zu keiner solchen kommen.

Für Details zum Wahlausgang und zu den tatsächlichen Verhältnissen in Niedersachsen bitten wir die rechts gezeigte Analyse zu beachten, abseits der ihnen anderweitig bekannten, stark geschönten Zahlen für besagte Parteien. Diese Daten haben wir direkt aus dem „Rächenzentrum“ der Nichtwähler erhalten, weil die übrigen Medien in Absprache mit den Parteien diese Form der Berechnung und Darstellung nicht zeigen wollen, belegen doch solche Werte wie winzig und unbedeutend alle die genannten Parteien sind und natürlich auch damit der Betrug nicht auffliegt.

Warum ist die Wahl ungültig

Dazu riskieren wir einen ersten Blick in das Grundgesetz, nachdem wir ohnehin schon wissen, dass wir seit gut 60 Jahren kein gültiges Wahlgesetz auf Bundesebene haben. Das stört aber die Parteien nicht sonderlich solange sie ihren Klüngel fortführen können und ihnen auch keine ernsthaften Konsequenzen daraus erwachsen. Hier zur Vertiefung der:

Artikel 38 Grundgesetz

(1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.

(2) Wahlberechtigt ist, wer das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat; wählbar ist, wer das Alter erreicht hat, mit dem die Volljährigkeit eintritt.

(3) Das Nähere bestimmt ein Bundesgesetz.

Jetzt machen wir einmal völlig unprofessionell den Rückschluss auf Landtagswahlen, die in diesem Fall über das Niedersächsische Landeswahlgesetz (NLWG) in der Fassung vom 30. Mai 2002 geregelt sind, welches zwar den Wahlvorgang regelt aber ebensolche Mängel aufzuweisen hat, wie bei der fortgesetzten Missachtung des Grundgesetzes bei den Bundestagswahlen zu beobachten ist.

Wir erinnern uns an die Mindestanforderungen zur Wahl: „Allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahlen”! Das sind 5 Kriterien, davon sind aber nur 4 erfüllt. Ob Bundestags- oder Landtagswahl, es mangelt stets an der unmittelbaren Wahl. Selbst dort wo es die Personenwahl gibt, ist keine wirklich unmittelbare Wahl drin, denn diese Personenlisten werden überwiegend von den Parteien aufgestellt und ausgekungelt. Dies geht deutlich über die Hilfsfunktion hinaus die den Parteien gesetzlich zugedacht ist. Nur selten gelangen völlig freie Kandidaten überhaupt bis auf die Wahllisten. Dies gilt sowohl für die Landes- als auch für die Bundesebene.

Somit sind die Wahlen, unter genauer Auslegung des Grundgesetzes, derzeit ein blanker Hohn. Das höchste Gericht im Lande hatte noch diverse andere Gründe gefunden das Bundeswahlgesetz mehrfach für ungültig zu erklären. Der letzte, erst jüngst von den Parteien dazu eingereichte Gesetzes-Streich, ist nichts weiter als ein Selbstversorgungsprogramm für Parteigänger, welches dazu führen kann, dass demnächst bis zu 800 Abgeordnete auf Steuerzahlerkosten im Bundestag diätieren dürfen. Einige Medien berichteten darüber, aber warum sollte man ernstlich nach 60 Jahren rechtlosem Zustand jetzt tatsächlich etwas legalisieren wollen? Hat man doch die Wähler schon seit Jahrzehnten erfolgreich betrügen und belügen können.

Kommen wir zurück zum Ausgangspunkt unser Wahlbetrugs-Geschichte, den Landtagswahlen in Niedersachsen und zu der wirklich siegreichen Gruppe dieser Wahlen, der „Unabhängigen Wahlvereinigung der Nichtwähler”. Bei denen ist nicht alles nur frei und geheim zugegangen, nein die sind auch „unmittelbar“ zu Hause geblieben und haben damit deutlich für sich gestimmt. Man muss ernstlich die Frage stellen, ob dies nicht viel gesetzeskonformer und legitimer ist, als der vorgeführte Zirkus Maximus. Wir haben dazu das kurze Statement eines Vertreters dieser siegreichen Gruppe bekommen.

Kommentar eines anonymen Vertreters der Nichtwähler

„Wir sind mit dem Ausgang der Wahl nur mäßig zufrieden, wir hatten uns eine höhere Nichtbeteiligung als im Jahre 2008 erhofft. Damals waren es immerhin 42,9 Prozent die wir erreichen konnten und die diesem System eine deutliche Abfuhr erteilten. Offenbar haben sich einige Fehlgeleitete aus unseren Reihen doch auf die Propaganda der Rechtsbeuger eingelassen und sind aufgrund diverser Versprechungen rechtswidrig an die Urne gegangen. Wir werden den Rückgang um 2,9 Prozent der Stimmen sicher verkraften, streben aber auf lange Sicht die absolute Mehrheit im Lande an”.

„Wie dem auch sei, wir werden uns Mühe geben, als größte Nicht-Fraktion im Landtag nunmehr die Regierung zu stellen, auch wenn wir dabei nicht ohne Juniorpartner auskommen. Für den Renten-Sicherungsposten des Ministerpräsidenten werden wir selbstredend unseren McNoname ins Rennen schicken, der nunmehr seit rund 60 Jahren auf diesen Job gewartet hat. Den kann übrigens auch noch niemand kennen, weil der bei uns immer geheim gewählt wird.“

Ist der Wahlbetrug damit jetzt beendet

Diese Frage ist wohl kaum zu beantworten, denn wie in den Jahrzehnten zuvor auch, werden vermutlich die mafiös organisierten Parteien, die auch die Propagandaapparate in der Hand haben, die Gruppe der siegreichen Nichtwähler einfach weiter versuchen totzuschweigen und so zu tun als gäbe es diese faktische Mehrheit in Niedersachsen nicht. Auch hörte man inzwischen von etwaigem Stimmenverleih, damit es eine kleine Gelb-Blaue Partei nicht aus dem Sattel hebt. Dies führte auch sogleich zu einer völlig unglaubwürdigen Situation dieser 2 Prozent Partei, die dank Leihstimmen jetzt satte 10 Prozent eingefahren hat. Dies muss wohl der Angst einer anderen großen Partei geschuldet sein, die sich womöglich trotz dieser Leihgaben nicht an die Macht wird retten können.

Wir werden also mit dem Schlimmsten rechnen müssen, dass der Betrug wie eh und je so weitergeht und man den Leuten auch noch erzählt, alles sei rechtens. Aber jeder Betrogene im Lande sollte sich darüber im Klaren sein, dass es unmittelbare Wahlen nie wirklich geben wird, solange diese Parteien das Monopol auf die Kandidaten erheben. Korrekt wäre es, die Parteien allesamt zu verbieten, eingedenk der nachgewiesenen demokratiegefährdenden Handlungen durch diese Syndikate und nur noch Personenwahlen zuzulassen.

Allerdings ist auch das Utopie, denn diese der Mafia sehr ähnlichen Gebilde besetzen Schlüsselpositionen auf allen Ebenen und in allen Bereichen der Gesellschaft, Justiz und Verwaltung, sodass sich weder die Nichtwähler noch andere gutwillige Menschen effektiv gegen diesen Filz werden zur Wehr setzen können. Und so sehen wir dem nächsten großen unrechtmäßigen Wahlzirkus auf Bundesebene im Herbst diesen Jahres locker entgegen. Heute schon wissend, erneut nach Strich und Faden von den Parteien verladen zu werden.

Bildnachweis und besten Dank an das „Rächenzentrum der Nichtwähler – Unabhängige Wählervereinigung“

 

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http://qpress.de/2013/01/21/gros-angelegter-wahlbetrug-niedersachsen-aufgeflogen-sieg-der-nichtwahler/

Schröder erntet Kritik

Die Äußerungen von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) zum vermeintlichen Geschlecht Gottes sind in der Union auf Kritik gestoßen. „Anstatt immer wieder völlig sinnlose Debatten anzuzetteln, sollte die Ministerin einfach mal ihre Arbeit machen. Wir sagen ja auch nicht ‘Das Mutter Gottes’“, sagte CSU-Innenexperte Stephan Mayer der Bild-Zeitung.

Auch Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) zeigte sich entsetzt: „Dieser verkopfte Quatsch macht mich sprachlos. Ich finde es traurig, wenn unseren Kindern aus lauter Unsicherheit und ‘political correctness’ die starken Bilder genommen werden, die für ihre Phantasie so wichtig sind.“ Der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis stellte klar: „Gott ist uns von Christus als Vater offenbart. Dabei sollte es bleiben.“

Verhaltene Kritik aus der CDU

Aus ihrer eigenen Partei kam bisher hingegen nur verhaltene Kritik. Der CDU-Abgeordnete und ESM-Kritiker Klaus-Peter Willsch, wie Schröder aus dem hessischen Landesverband der Partei, sagte: „Wem nur ein geschlechtsneutraler Zugang zum Herrgott möglich erscheint, dem empfehle ich gerade in der Weihnachtszeit DAS Christkind.“

Auf die Frage, wie man einem kleinen Mädchen erkläre, daß alle zu „dem lieben Gott“ und nicht zu „der Gott“ beteten, antwortete Schröder: „Ganz einfach: Für eins mußte man sich entscheiden. Aber der Artikel hat nichts zu bedeuten. Man könnte auch sagen: Das liebe Gott.“

Schröder ist inzwischen gegenüber der Bild-Zeitung zurückgerudert: „Bei meiner Antwort habe ich vielleicht zu sehr an das kleine Mädchen gedacht und nicht an die vielen Erwachsenen, die über meine Worte stolpern.“

 

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M588f216d1b8.0.html

Bürgermeister von Insel tritt zurück

Der Bürgermeister der Gemeinde Insel in Sachsen-Anhalt, Alexander von Bismarck (CDU), ist wegen des Streits um die Einquartierung von zwei vorbestraften Sexualstraftätern in seinem Dorf zurückgetreten. „Die Justizministerin und der Innenminister stellen uns in die Nähe zu Rechtsradikalen, und Abgeordnete aus Magdeburg verunglimpfen die Bürger von Insel als Mob“, kritisierte von Bismarck, der sich stets gegen die Unterbringung der Straftäter ausgesprochen hatte.

Anstatt den Menschen vor Ort zu helfen, seien 70 Landtagsabgeordnete mit dem Bus gekommen, um zu demonstrieren. Der Probleme hätten sich die Politiker nicht angenommen und das Dorf ohnehin längst aufgegeben, sagte der CDU-Politiker. Unter den aktuellen politischen Bedingungen ergebe die Arbeit des Ortschaftsrates deswegen keinen Sinn mehr.

Von Bismarck düpierte Landesregierung

Scharf ins Gericht ging er mit Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und Justizministerin Angela Kolb (SPD), berichtet der MDR. Beide seien untätig geblieben und hätten ihre Versprechen auf eine Lösung des Konflikts nicht eingehalten. Stattdessen seien die Vertreter des Dorfes zum Problem gemacht und zu Zaungästen bei „Alibiveranstaltungen“ degradiert worden, ärgerte sich der zurückgetretene Bürgermeister.

Hintergrund ist ein seit Monaten schwelender Konflikt zwischen den Dorfbewohnern und der Landesregierung um die Unterbringung der Sexualstraftäter. Während Ortschaftsrat, Bürgermeister und viele Einwohner sich gegen die Einquartierung in der 700-Seelen-Gemeinde aussprachen, drängte die Landesregierung zur Aufnahme der entlassenen Häftlinge.

Nachdem sich auch NPD-Mitglieder an den Demonstrationen der Dorfbewohner beteiligt hatten, wurden diese mehrfach in die Nähe von Rechtsextremisten gerückt. Die Landesregierung veranstaltete deswegen mit 70 Abgeordneten eine Demonstration im Ort unter dem Motto „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ abgehalten. Von Bismarck hatte zeitgleich jedoch zu einem Grillfest geladen und so die weitgehend allein demonstrierende politische Führung gegen sich aufgebracht.

 

 

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5357571368f.0.html

Kauder für weitere Moscheebauten

BERLIN. Der Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder (CDU), hat die Moslems in Deutschland zu weiteren Moscheebauten ermutigt. „Wer für Religionsfreiheit eintritt, muß anderen Religionen ihren Spielraum lassen. Deshalb sollen Muslime in Deutschland Moscheen bauen“, sagte Kauder anläßlich der Vorstellung eines von ihm herausgegebenen Buches zur weltweiten Christenverfolgung gegenüber der Welt.

Er widersprach dabei der Ansicht, Religion in Deutschland sei Privatsache. „Religion muß im öffentlichen Raum stattfinden könne“, sagte der CDU Politiker. Die in Hamburg angekündigte Einführung islamischer Feiertage lehnte er allerdings ab. Dennoch müßten Gesellschaft, Arbeitgeber und Schulen Muslimen ermöglichen, sich an solchen Tagen freizunehmen.

Kauder warnte jedoch auch vor der zunehmenden Christenverfolgung durch Muslime. „Überall dort, wo Muslime die Mehrheit stellen, kommen Christen mehr und mehr unter Druck. Religion dürfe jedoch nicht zum politischen und kulturellen Machtinstrument werden. Mit Blick auf den Bürgerkrieg in Syrien, forderte der Fraktionschef die Aufnahmen weiterer Asylbewerber. „Ich plädiere dafür, daß wir mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen.“ Dabei sei es egal, welcher Glaubensrichtung diese angehörten. „Wir müssen hier in Europa schnell zu einer abgestimmten Lösung kommen.“

 

 

 

 

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53f642f2a1d.0.html

Die Frau, die Angela Merkel aus dem Kanzleramt jagen will

Die Publizistin Gertrud Höhler (CDU) (71) macht seit gestern mit ihrem Skandalbuch „Die Patin“ Furore. Unter anderem arbeitete Sie als Beraterin für Helmut Kohl, der als Ziehvater von Angela Merkel gilt. Am Donnerstag hat sie ihr neues Buch „Die Patin“ in Berlin vor der Presse verteidigt und verlangt mit ihrem Buch das Ende des Systems Merkel. In ganz Deutschland wird ihr Buch als ein Tabubruch betrachtet. Sie repräsentiert die alte Garde der CDU, die ihre Partei nicht mehr erkennt, seitdem die Frau „ohne Leidenschaft“, die „Alphawölfin im Schafspelz aus der trüben Ostkulisse“ die Parteiführung der CDU aufgenommen hat.

Deutschland geht in die Diktatur. In ihrem neuen Buch hat sie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vorgeworfen, die Demokratie in Deutschland zu bedrohen. „Man weiß nicht, ob die Kanzlerin eine Demokratin sei. Die Bundesrepublik befinde sich derzeit auf einer Vorstufe hin zum totalitären Unrechtsstaat“ sagte sie vor den Journalisten. Die Journalisten lachen nicht und verfolgen eher ernsthaft die Buchvorstellung.

„Alle roten Linien wurden bisher überschritten“. Die von Merkel vorangetriebene Euro-Rettung hat Gertrud Höhler scharf kritisiert, weil die die parlamentarischen Regeln verletzt und Andersdenker aus der Politik unter Druck gesetzt hat. „Das Parlament wird immer öfter übergangen und wir haben keine Unterschiede mehr unter den Parteien. Seitdem Angela Merkel Deutschland leitet, läuft alles auf immer mehr Staat und immer weniger Freiheit hinaus. Dies könne man auch in Diktaturen beobachten“, sagte die Literaturwissenschaftlerin.

Ihr Buch ist ein Zeichen für die Wähler, die in einem Jahr wählen werden. Damit will sie die Gesellschaft bewegen, mehr an eigene Initiative zu gewinnen, anstatt an die Normen des Systems Merkel weiter beizutragen. „Mein Buch ist ein Weckruf. Wer Normen und Werte einer demokratischen Gesellschaft zur Manövriermasse macht wie Angela Merkel, der arbeitet am Zerfall der Demokratie.

Das System M etabliert eine leise Variante autoritärer Machtentfaltung, die Deutschland so noch nicht kannte.“ Dabei scheut die Buchautorin nicht den indirekten Vergleich mit Hitlers Nationalismus und dem ostdeutschen Kommunismus und entsetzt ein paar Journalisten im Raum. Seit 2006 wird Angela Merkel „die Mutter“ genannt. Dies ist auch ein weiteres M zu der Liste von Gertrud Höhler, den man beitragen könnte.

Die Buchautorin ist nicht die Einzige, die sich beschwert. Aus ihrer Betrachtung heraus sieht sie, dass Angela Merkel die ganze Macht an sich gezogen hat. „Sie ist vor allem an der Macht interessiert. Und zwar in ganz Europa“. Mehrere Zeitungen schreiben über die Germanisierung Europas. Zeitungen aus Polen, aus England, aus Griechenland, aus Spanien, aus Italien und jetzt aus Frankreich, stellen die Bundeskanzlerin mit einem Hitler Schnurrbart dar oder kritisieren ihre Machtführung. Deutsche Betrachter sind auch dieser Meinung, da Angela Merkel die Parteien marginalisiert und geht mit Nonchalance im Umgang mit dem Bundestag, mit Verfassungsgarantien, mit Rechtsnormen und ethischen Standards. Der Rechtsanwalt Koeppel der als Kind in Hitlers Deutschland groß geworden ist, sagte schon vor etwa 4 Jahren bei einer Tagung über Familienrecht: „ich bin froh die Bundesrepublik in schöner Zeit erlebt zu haben. Heute bin ich alt und ich möchte nicht sehen, was auf uns zukommt.“ Der Anwalt ließ es auch andeuten, dass Deutschland sich nicht in einem Rechtsstaat bewegte.

Für Gertrud Höhler sollen wir die Eigenschaft von der Bundeskanzlerin aus ihrer Vergangenheit holen, wo sie Erfahrungen in der DDR aus dem Unrechtsstaat, wie die Überlebenstechniken aus der Diktatur, gelernt hat. „Es sei wie in einem Gemischtwarenladen. Produkte, die nicht gehen, würden aus dem Angebot genommen. Produkte der Konkurrenz, die besser laufen, würden kopiert. Die Kanzlerin sehe sich als Anbieterin in einem Meinungsmarkt, wo die Kundengunst über den Marktwert der Ware entscheide. Was Politik anbietet, sind aber nicht Waren. Es sind Entwürfe für Lebensqualität, soziale Sicherheit und Entfaltungsrechte“.

 

 

http://german.ruvr.ru/2012_08_24/86103519/

Strompreis Wucher wegen Solar-Förderung

Umweltminister Altmaier erwartet höhere Strompreise im Herbst als Folge der Solarförderung.  Der CDU-Minister will deshalb die teure Förderung der Solarenergie schon früher beenden als bisher geplant.

 

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) rechnet im Herbst mit einem Preisanstieg um fünf Prozent als Folge des zu schnellen Ausbaus der Solarenergie. „Die Preise legt die Energiewirtschaft fest“, sagte der Minister der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe).

„Experten erwarten aber fünf Prozent.“  Der CDU-Minister will deshalb die teure Förderung der Solarenergie schon früher beenden als bisher geplant. „Die Förderung des Solarstroms wird ganz auslaufen, wenn wir das Ziel von 52 Gigawatt an Leistungskapazität erreicht haben. Das ist für 2020 vorgesehen.

Falls wir das Ziel früher schaffen, läuft die Förderung entsprechend früher aus“, sagte der Politiker. Zugleich solle  der Preis für die vergütete Kilowattstunde Solarstrom von derzeit 18,5 auf zwölf Cent fallen, so Altmaier. Auch die Förderung der übrigen erneuerbaren Energien will der Umweltminister absenken. „Wir haben in den vergangenen Jahren mehr Windkraftanlagen, Biomasse-Reaktoren und Solarzellen gebaut als geplant.

Deshalb rede ich in den kommenden Wochen mit Energieversorgern, Umweltverbänden und Herstellerunternehmen, wie wir den Zubau begrenzen und auf die vorhandenen Netze abstimmen können“, sagte Altmaier.

 

http://www.mmnews.de/index.php/etc/10674-strompreis-wucher-wg-solar

Euro: die gleichen Lügen wie vor 10 Jahren

Zur Einführung des Euro wurde das Blaue vom Himmel gelogen. Und heute geht das Lügen weiter. Wie lange noch? Fast alle Parteien beschworen vor 10 Jahren die Stabilität des Euro. Die Realtität sieht 2012 anders aus. Beispiel für Euro-Wahlpropaganda der CDU:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/10576-euro-heute-die-gleichen-luegen-wie-vor-10-jahren

Aufstand gegen EU-Bankenrettung

Koalitionspolitiker fordern Bundesregierung zum Widerstand gegen Bankenrettungspläne der EU auf. „Der Wunsch der über ihre Verhältnisse lebenden Staaten, so die deutsche Bonität zur Ausweitung ihrer Verschuldungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen, ist unsittlich.“

 

Politiker von Union und FDP haben sich mit scharfen Worten gegen Überlegungen Frankreichs und der EU-Kommission gewandt, notleidende Banken mittels direkter Finanzhilfen des Euro-Rettungsfonds ESM aufzufangen. Zugleich lehnten sie jede Form einer Bankenunion zur Stabilisierung des europäischen Finanzsektors ab. „Ich fordere von der Bundesregierung, diesen Plänen eine klare Absage zu erteilen“, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch Handelsblatt Online: „Der Wunsch der über ihre Verhältnisse lebenden Staaten, so die deutsche Bonität zur Ausweitung ihrer Verschuldungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen, ist unsittlich.“
Auch der finanzpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach, bekräftigte, dass es keine direkten Finanzhilfen des Euro-Rettungsfonds an Banken geben dürfe: „Die finanzielle Stützung eines nationalen Finanzsektors soll nur mittelbar über den Antrag des betreffenden Mitgliedstaates erfolgen“, sagte der CDU-Politiker Handelsblatt Online. „Damit soll gewährleistet sein, dass ein Reform- und Anpassungsprogramm vereinbart werden kann und Hilfen nur unter strikten Auflagen gewährt werden.“ Die nationale Regierung sei dann für die Umsetzung des Programms verantwortlich. Die jeweilige nationale Regierung solle selbst entscheiden, „ob sie einen solchen Antrag stellt und ob und wie viel der zufließenden Mittel sie für die Stützung ihres Finanzsektors aufwendet“, so Flosbach.
Willsch verlangte zudem, die Pläne zur Einführung des ESM sofort zu stoppen, „weil Tag für Tag neue Vorschläge zur Vergemeinschaftung und damit Abschaffung der Haftung auf den Tisch kommen“. Der Weg in die Schuldenunion könne nur noch durch Rückbesinnung auf die gültigen Verträge, insbesondere das Bailout-Verbot und das Verbot der Staatsdefizitfinanzierung durch die Zent! ralbanken, gestoppt werden, erklärte der CDU-Politiker.
Ähnlich äußerte sich der Finanzexperte der FDP-Bundestagsfraktion, Frank Schäffler. Die No-Bailout-Klausel (Nichtbeistandsklausel) der Europäischen Verträge lasse schon eine Hilfe einzelner Staaten für andere Staaten nicht zu. „Dieser kollektive Rechtsbruch wird nicht dadurch geheilt, dass er nunmehr auch auf die Banken der Nehmerstaaten ausgedehnt wird“, sagte Schäffler Handelsblatt Online. „Die Überschuldungskrise wird durch Rechtsbeugung auch nicht gelöst, sondern verschärft, da die Zombie-Banken weiter am Leben gehalten werden und ihr verhängnisvolles Treiben weiter fortsetzen können.“
Die EU-Pläne machten ihn fassungslos, sagte Schäffler weiter. „Der ESM ist noch nicht ratifiziert, schon wird über die nächste Stufe der Intervention diskutiert. Das sollte allen eine Mahnung sein, die den ESM und den Fiskalpakt schnellstmöglich durchwinken wollen.“ Deutschland müsse stattdessen auf die Einhaltung der bestehenden Verträge bestehen. Denn: „Scheitern die Europäischen Verträge, dann scheitert Europa.“