Offizieller Trailer – Verloren in Klessin 1945

 

Klessin an der Oderfront im Februar/März 1945.

Während die Rote Walze sich immer weiter nach Westen vorkämpft
und sich der Hauptstadt Berlin gefährlich nähert, ziehen Deutsche
Truppen nach Klessin, einem kleinen Dorf nicht weit von einer
strategisch wichtigen Brücke der Oder entfernt.

Während die Deutschen Flüchtlinge aus Ostpreußen, Schlesien
usw. um ihr Leben laufen, hilft Hauptmann von Stock Im
entstehenden Chaos den Gegner aufzuhalten um den Flüchtlingen
den Rücken zu decken.

Der Film zeigt von Freundschaft und Vertrauen, von Fürsorge
und gegenseitiger Hilfe, von Ehre, Kameradschaft und Kampfesmut.

Ab dem 27.10 auf LAGER! Hier BESTELLEN:

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Die Säuberung der Bundeswehr

 

Ursula von der Leyen führt eine radikale Säuberung der Bundeswehr
durch – jeglicher Bezug zur Wehrmacht gehört verboten und muß
schleunigst entfernt werden.

Ihre Inquisition führt soweit, daß im vorauseilenden Gehorsam sogar Bilder
des ehemaligen SPD-Bundeskanzlers Helmut Schmidt an der Bundeswehruniversität
in Hamburg entfernt werden und aus einem Liederbuch der Bundeswehr die
Klassiker „Das Panzerlied“, „Das Westerwaldlied“ und „Schwarzbraun ist
die Haselnuß“ gestrichen werden sollen.

Am Ende soll aus unserem Militär eine wurzel- und identitätslose Armee
geschaffen werden, die lediglich ausführendes Organ der Regierung sein
darf – aber bloß keine eigene Geschichte oder Interessen haben darf.

Ein Skandal, was sich eine „konservative“ CDU-Politikerin
in der Position als Verteidigungsministerin erlaubt.

Anmerkung :

Frau Ursula von der Leyen , nach ihren Kriterien müssen Sie sich selbst entfernen !

Ludwig von der Leyen war Generalleutnant der Wehrmacht. Gestorben 1967.

Als Nachkomme eines Wehrmachtsgenerals haben Sie somit also eine Wehrmachtsvergangenheit.

Verteidigungsminister im Vergleich ..

 

Vorab : Kriege sind Scheiße !!!

Aber im Falle eines Falles haben Wir bereits verloren.

 

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8. Mai : Tag der Befreiung oder Tag der Teilung ?

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Heute feiert das politisch korrekte Deutschland den »Tag der Befreiung«,
obwohl Millionen von Menschen durch die kriegsverlängernde Forderung der
Alliierten nach iner bedingungslosen Kapitulation und die daraus
resultierenden Ereignisse ums Leben kamen.

Deutschland wurde danach in zwei Staaten geteilt. Sind jene also,
die den 8. Mai, den Tag der Teilung und den 3. Oktober, den Tag
der Wiedervereinigung, feiern, Gutmenschen oder Heuchler?

Politisch korrekt heißt es auf der Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung:

»Der 8. Mai 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

Als Gedenktag erinnert er jährlich an die tiefe Zäsur von 1945, den Neuanfang
und die doppelte Befreiung von Krieg und Nationalsozialismus.« (1) Genau so
wird uns das seit nunmehr 69 Jahren medial verabreicht.

7., 8. oder 9. Mai ?

Aber war der 8. Mai tatsächlich ein Tag der Befreiung
oder war es der Tag der deutschen Niederlage – und:

Hat die deutsche Wehrmacht überhaupt an diesem Tag kapituliert ?

Das juristisch bindende Datum lautet auf den 8. Mai 1945 um 23.01 Uhr.
Genau diese Zeit ist nämlich handschriftlich in die Kapitulationsurkunde eingefügt.

Doch dies ist nicht ganz korrekt. Im Hauptquartier von Marschall Georgi Schukow in
Berlin-Karlshorst unterzeichnete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel als Chef des
Oberkommandos der Wehrmacht (und Oberbefehlshaber des Heeres) zusammen mit
Generaladmiral von Friedeburg (für die Kriegsmarine) und Generaloberst Stumpff als
Vertreter des Oberbefehlshabers Generalfeldmarschall von Greim (für die Luftwaffe)
die Gesamtkapitulation erst um 00.15 Uhr des nächsten Tages, also am 9. Mai.

Grund: Im russischen Text, der nach Berlin übermittelt wurde, fehlten einige Zeilen.

Dieses Malheur musste erst behoben werden – und das dauerte seine Zeit.

Doch schon zwei Tage zuvor, am 7. Mai 1945, hatte General Alfred Jodl, der
Chef des Wehrmachtsführungsstabes im Oberkommando der Wehrmacht (OKW) als
Beauftragter des neuen Staatsoberhauptes Großadmiral Dönitz im französischen
Reims die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterschrieben.

Doch Jodl war nicht für alle Wehrmachtsteile autorisiert. Aus protokollarischen
Gründen musste deshalb das Prozedere in Berlin-Karlshorst noch einmal wiederholt werden.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Info Kopp Verlag

Stahlfront – Der zweite Buergerkrieg

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Die Nacht war kalt und feucht. Schwere Regenwolken trieben von der Ostsee über die alte deutsche
Hansestadt Stettin. Doch heute, im Februar 2011, wurde sie von ihren Bewohnern »Szczecin« genannt.
Bewohner, die keine Deutschen mehr waren. Hätte jemand in der Dunkelheit einen genaueren Blick auf
den Himmel geworfen, wäre ihm im trüben Schein der wenigen Lichter der Stadt vielleicht aufgefallen,
daß sich eine Wolke auf einer anderen Bahn bewegte als alle anderen, fast um neunzig Grad zu ihnen versetzt.

Diese merkwürdige Wolke steuerte zielstrebig auf das alte Stadtzentrum zu und blieb dann reglos über dem
Historischen Museum am Heumarkt hängen. Das war im alten Rathaus untergebracht, das einst erbaut worden
war, nachdem der deutsche Kaiser Stettin im Jahre 1243 die Stadtrechte verliehen hatte.

Wer ein feines Gehör hatte und angestrengt lauschte, vermochte ein leises Summen in der Luft zu vernehmen.
Das Summen war eine Begleiterscheinung der Magnetrotationsringe, die Stahlzeppelin SZ 47 »Adolf Jäckel« in
der Luft hielten. Denn genau dieses unglaubliche Luftfahrzeug von 287 Meter Länge und 34 Meter Durchmesser
steckte in der Wolke, die mittels ein klein wenig abgezweigter Magnetenergie um das riesige Gerät gelegt
wurde und es so praktisch unsichtbar machte.

Neben der Dunkelheit war es auch diese Wolke, die etwaigen Zeugen der Szene den Blick auf das seitlich aufgemalte
Balkenkreuz verwehrte, das SZ 47 stolz als Thule-Luftschiff auswies. An der Unterseite des Rumpfes öffnete sich
die große Laderaumklappe,zahlreiche Seile wurden auf den altehrwürdigenMuseumsbau hinabgelassen, und schwerbewaffnete
Männer in nachtschwarzen Uniformen glitten lautlos an ihnen hinab. Auf ihren Köpfen saßen Stahlhelme im typischen
Stil der alten deutschen Wehrmacht, und vor den Augen hatten sie hochleistungsfähige Nachtsichtgeräte.

Das Buch könnt Ihr hier als PDF Datei herunterlanden : Stahlfront-Band3-DerzweiteBuergerkrieg

Den ersten Teil findet Ihr hier : https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/02/stahlfront-die-macht-aus-dem-eis/

Den zweiten Teil findet Ihr hier : https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/10/stahlfront-versenkt-die-hindenburg/

PS :

Der Autor hat die Rechte an diesem Buch freigegeben.

Stahlfront – Versenkt die Hindenburg

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Die Freiheitsstatue schien noch trauriger dreinzublicken als sonst schon in den letzten 122 Jahren.
Das lag wohl nicht nur an den Wolken, die an diesem naßkalten Herbsttag des Jahres 2010 so tief hingen,
daß sie sich ihre Bäuche an der Fackel der Statue aufrissen.

Die Stadt, die dem Monument sonst eine vor Geschäftigkeit und Lebensfreude brodelnde Kulisse bot,
war ruhig geworden. Seit vor einem halben Jahr der Krieg zwischen den USA und China ausgebrochen war,
gingen in der einst so mächtigen Wiege des Kapitalismus die Lichter aus.

Die Chinesen hatten ihre gigantischen Dollarbestände auf den Weltmarkt geworfen und die amerikanische
Währung dadurch ins Bodenlose taumeln lassen.

Die Spekulationsblase an der Wall Street war geplatzt;

Kapital in Billionenhöhe, das nur auf dem Papier existiert hatte, war einfach verschwunden.
Notkredite der Regierung hielten die Wirtschaft zwar noch halbwegs am Laufen, doch ohne den mittlerweile
fast sechs Monate andauernden Stellungskrieg auf dem chinesischen Festland und die daraus resultierende
Nachfrage nach Rüstungsgütern aller Art wäre die Konjunktur in den USA völlig zum Erliegen gekommen.

Zwar hatten »geheimnisvolle Kräfte«, über deren wahre Natur die amerikanische Öffentlichkeit bis heute
nicht informiert worden war, den atomaren Schlagabtausch beider Großmächte effektiv unterbunden.
Doch die Amerikaner hatten mittlerweile fast 100 000 Soldaten verloren.

Die Verluste der Chinesen bewegten sich zwar in zweistelliger Millionenhöhe, aber wenn das Milliardenvolk
eines im Überschuß hatte, dann waren das Soldaten. Darüberhinaus waren die zivilen Verluste ungleich höher
als die militärischen und vor allem auf die Vernichtung Pekings und Schanghais mit Strahlungswaffen,
sog. Neutronenbomben,zurückzuführen.

Das Buch könnt Ihr hier als PDF Datei herunterlanden : Stahlfront – Versenkt die Hindenburg

Den ersten Teil findet Ihr hier :  https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/02/stahlfront-die-macht-aus-dem-eis/

PS :

Der Autor hat die Rechte an diesem Buch freigegeben.

Stahlfront : Die Macht aus dem Eis

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Wir schreiben das Jahr 2010. Eine Verschwörung ungeahnten Ausmaßes zeigt ihre böse Fratze und der
amerikanisch-chinesische Krieg bricht aus. Geheimnisvolle Kräfte stellen die Militärs beider Seiten
vor fast unlösbare Aufgaben, und zum ersten Mal wird eine Zukunftstechnik offen eingesetzt, die der
Menschheit bisher aus guten Gründen verborgen geblieben war.

Mehr noch: Nicht alle in diesen bald weltumspannenden Krieg verwickelten Kräfte sind menschlicher
Natur und dann kommt eine vergessen geglaubte Macht aus der Finsternis zurück ?

Das Buch könnt Ihr hier als PDF Datei herunterlanden :  Stahlfront – Band 1 – Die Macht aus dem Eis

PS :

Der Autor hat die Rechte an diesem Buch freigegeben.