DPHW – Infoveranstaltung im Raum Worms

Behördenwillkür ? Nein Danke

Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muß eben der Berg zum Propheten kommen.

Oder umgangssprachlich ausgedrückt: Wenn die Behördenwillkür nicht aufhört, weil dort niemand die täglich praktizierten Straftaten hören oder abschaffen will, dann muß das Volk den Behörden verständlich machen, daß auch andere Wege ans Ziel führen, um den Menschen ein Leben in Frieden, Freiheit und persönlichem Wohlstand mit gesichertem Eigentum zu gewähren. Der Schutz und die Sicherheit aller Menschen sowie die Einhaltung und Umsetzung von Recht und Gesetz haben dabei oberste Priorität.

Dass dies möglich ist und wie der persönliche Ausstieg aus den derzeitig praktizierten Willkürmaßnahmen möglich ist, wird in einem Seminar am 08. 06. 2013 ab 11:00 Uhr im Raum Worms verständlich erklärt.

Referenten:

Ein Vertreter der Car-Genossenschaft zum Thema Eigentums-und Vermögenssicherung

Vertreter des DPHW (Deutsche Polizei Hilfswerk) zum Thema Schutz und Sicherheit ? Hilfe zur Selbsthilfe gegen Behördenwillkür und Ungesetzlichkeiten

Hier finden Sie weitere Informationen:

http://www.car-genossen.ch/idee.html

http://www.dphw.net/Das-Deutsche-Polizei-Hilfswerk-stellt-sich-vor.html

Wir bitten um verbindliche Anmeldung zur Planung der Platzkapazität.

Zur Begleichung der Saalmiete und Fahrtkosten für die Referenten wird um eine Spende gebeten.

Hier können Sie sich anmelden:

info@dphw.de

oder:

http://www.car-genossen.ch/kontakt-und-links.html

Behördenwillkür ? Nein Danke!

DPHW – Eilmeldung „Hilfe bei Hochwasser“

Logo

Sehr geehrte Ortsbürgermeister & Oberbürgermeister,

aus gegebenen Anlass bietet das DPHW seine unentgeldliche Hilfe in den hochwassergefährdeten Gebieten an. Bitte melden Sie sich unter info@dphw.de. Die Kreisstäbe werden prüfen, in wie weit die personelle Unterstützung in der jeweiligen Region erfolgen kann.


Mit freundlichen Grüssen der Generalstab des DPHW

Eilmeldung

Nachtgedanken

http://www.dphw.net/

Polizei muss künftig für das Parken zahlen

Wer demnächst mal wieder gefühlt viel zu lange auf die Polizei wartet, sollte nicht gleich schimpfen.
Die Wahrscheinlichkeit ist nämlich groß, dass die Beamten zwar schon da sind, aber gerade einen
Parkplatz suchen, oder Kleingeld – oder beides. Denn für die Polizei gilt nun endgültig die offizielle
Anweisung, dass für alle Polizeifahrzeuge, egal ob Funk- oder Zivilwagen, in Parkraumzonen ein Ticket
am Automaten gezogen werden muss.

Ausgenommen sind „Eilaufträge“, also wenn die Polizei mit Blaulicht unterwegs ist, etwa weil flüchtige
Kriminelle gejagt werden oder Gefahr in Verzug ist.

„Wahnsinn“ nennt das ein Beamter, der regelmäßig Funkwagen fährt.

In der Praxis sähe der kommende Einsatz, zum Beispiel die Spurensicherung nach einem Kellereinbruch, so aus:

Der Polizist fährt zum Tatort, sucht – wenn es schlecht läuft – vielleicht 20 Minuten einen Parkplatz.
Dann kramt er nach Kleingeld, das er laut der Geschäftsanweisung dabei haben muss
(„…sind ausreichend geeignete Barmittel zur etwaigen Gebührenverauslagung mitzuführen).

Er füttert den Parkscheinautomaten, muss dabei ungefähr im Kopf haben, wie lange die Ermittlungen dauern werden.
Wenn er Pech hat, ziehen sie sich hin, dann muss er mittendrin den Spurensicherungspinsel fallen lassen und
„nachfüttern“. Am Ende sammelt er jeden einzelnen Beleg, bis er am Monatsende alle Bons herauskramt,
einen Vordruck für „Auslagen-Ersatz“ ausfüllt, den er bei der Reisenkostenstelle einreicht.

Ein paar Wochen später hat er dann sein ausgelegtes Geld wieder auf dem Konto.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : www.tagesspiegel.de

PS :

Nein es handelt sich nicht um einen Aprilscherz 😉

Wer sind eigentlich die falschen Polizisten?

In der momentanen Presse wird immer wieder erwähnt, daß falsche Polizisten im Land unterwegs sind.
Nun, um hier Klarheit reinzubringen und jedem deutlich und verständlich zu machen, was falsche oder richtige Polizisten sind, muss man sich erst einmal fragen:
Was ist ein richtiger Polizist?
Ohne eine Polizeischule besucht zu haben, muß man seinen gesunden Menschenverstand benutzen, um sich zu fragen, was erwarte ich denn von einem richtigen Polizisten?
er/sie setzt sich für Recht und Gesetz ein,
er/sie schützen den Menschen vor Straftaten
er/sie setzen sich für Sicherheit und Ordnung ein
er/sie ist ein bestallter Beamter, der den Menschen vor evtl. Willkür der Regierung schützt
er/sie führen ihre Amtshandlungen analog der gültigen Gesetze durch
Das klingt doch gut, oder? So hat es sich bestimmt auch jeder vorgestellt, als er/sie sich für den Polizeidienst beworben hat.
Was ist ein falscher Polizist?
er/sie behaupten ohne eine Legitimation, Polizisten zu sein
er/sie überfallen Menschen, um sich einen persönlichen Vorteil zu verschaffen
er/sie erpressen von Menschen Geld, Wertgegenstände, um sich persönlich oder andere zu bereichern
Welches Fazit ziehen Sie daraus? Mit falschen Polizisten möchten Sie nichts zu tun haben?
Sie ziehen sich persönlich die richtigen Polizisten vor?
Wir auch!!!
Doch was machen unsere angeblichen richtigen Polizisten?
er/sie erscheinen im Morgengrauen und schlagen förmlich die Türen ein!
er/sie ignorieren die Aufforderungen, sich auszuweisen,
er/sie verschaffen sich gewalttätig Zugang zu den Wohnungen,
überrennen dabei die Wohnungsinhaber,
zerren diese aus dem Bett oder von der Toilette,
ignorieren die beamtenrechtliche Pflicht, den Vorgang auf seine Rechtmäßigkeit zu prüfen,
ignorieren die Hinweise, daß die vorgewiesenen Schreiben, Haftbefehle, Zwangsmaßnahmen keine rechtskräftigen Unterschriften der Richter/Staatsanwälte etc. besitzen und somit von Anfang an nichtige Verwaltungsakte vorliegen und entfalten somit auch keine Bindewirkung und auch keine Pflicht zum Widerspruch oder einer Zurückweisung,
er/sie ignorieren die von der eigenen Regierung beschlossenen Gesetze mit der darin enthaltenen Pflicht zur Unterschrift,
er/sie ignorieren die vom Bundesverfassungsgericht und anderen Gerichten gefassten Urteile, daß Unterschriften vom Willensbekundenden zwingend erforderlich sind und wie diese Unterschriften auszusehen haben sowie von wem Unterschriften unter Zwangsmaßnahmen geleistet werden dürfen und geleistet werden müssen,
er/sie zwingen die Wohnungsinhaber, sich auf zugewiesene Stühle zu setzen,
er/sie lassen die Wohnungsinhaber nicht aussprechen,
er/sie lassen die Wohnungsinhaber nicht telefonieren, um bei der richtigen Polizei um Hilfe zu rufen,
er/sie verwüsten die Wohnungen, um nach Geld oder Wertgegenständen zu suchen,
er/sie nehmen alles mit, was sie finden können, auch wenn es mit der angeblichen Maßnahme überhaupt nichts zu tun hat,
er/sie ignorieren das gesetzliche Willkürverbot
§ 92 II (1), (2) 6 StGB
er/sie verschleppen die Menschen und interessieren sich nicht dafür, wie diese wieder nach Hause kommen
Was würden Sie daraus schließen? Haben Sie es hier mit richtigen oder mit falschen Polizisten zu tun???
Sie sind der Meinung, es sind falsche Polizisten?
Wir auch!!!
Müssen wir uns das gefallen lassen?
NEIN!!!
Wehrt Euch endlich!
Macht es nicht mehr mit!
Organisiert Euch!
Verbündet Euch!
GEMEINSAM GEGEN FALSCHE POLIZISTEN!!!
Wir sind dabei!
DPHW-jetzt erst recht!

Holger Fröhner – durch Leipziger Polizisten verschleppt

weitere Infos:
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/03/08/dphw-eilmeldung-holger-frohner-von-leipziger-polizei-verschleppt/

DPHW – Presseerklärung zum Propagandasender MDR

Holger Fröhner (Pressesprecher DPHW)

Holger Fröhner (Pressesprecher DPHW)

Nachdem gestern (06.03.2013) in der Sendung „Exakt“ des MDR-Fernsehens wieder ein Beitrag über das DPHW gesendet wurde, welchen das DPHW im Vorfeld, z.B. durch ein längeres Interview mit dem Pressesprecher, welches über den Zeitraum von einer Stunde geführt wurde, unterstützte, müssen wir nun abermals feststellen, dass an einer wahrheitsgerechten Berichterstattung über das DPHW und dessen Intentionen kein Interesse besteht. Und da ich persönlich auch als Autor „verschwörungstheoretischer Bücher“, welche angeblich „Kultstatus in der Reichsdeutschen-Szene“ besitzen sollen, bezeichnet wurde, möchte ich an dieser Stelle auch nochmals persönlich dazu Stellung nehmen: Schon in meinem ersten Buch warnte ich vor den „Reichsdeutschen“, da sich hinter den meisten Vereinigungen dieser Natur lediglich Geschäftsmodelle verbergen, die persönlich vom Verkauf Pseudo-Dokumenten profitieren. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Und daher darf ich an dieser Stelle deutlich sagen, dass ich nicht Pressesprecher des DPHW geworden wäre, wenn das DPHW einer dieser Gruppen nahestehen würde! Doch wovon schreibe ich in meinen Büchern denn tatsächlich? Ich schreibe darüber, wie mit dem „Vertrag von Lissabon“ Demokratieabbau betrieben wurde; wie in Deutschland zur Schaffung einer politischen Kontrolle die Gewaltenteilung aufgeweicht wurde; wie Richter politisch motivierte Willkürurteile gegen Unschuldige fällen; wie Menschen zwangspsychiatrisiert werden, weil sie sich gegen Unrecht wehren; wie sich die Korruption unter deutschen Politikern ausbreitete; wie die Überwachung im Land immer weiter voran schreitet; wie Polizisten im Amt Straftaten begehen und Gewalt gegen Bürger ausüben und nicht zuletzt schreibe ich darüber, welche verwerflichen Handlungen deutsche Soldaten im Ausland begehen. Ja, das alles ist der BRD unbequem. Und daher werde ich immer wieder als „rechts gerichtet“ oder den „Reichsgruppen zugehörig“ bezeichnet, damit möglichst wenige Menschen meine Veröffentlichungen lesen. Doch überlegen sie selbst: Die Themen meiner Veröffentlichungen sprechen eine ganz andere Sprache: Ich sorge mich um unser Land und unser aller Zukunft. Denn wenn wir nicht viel mehr hinsehen, dann wird bald nichts mehr da sein, um das es sich zu kämpfen lohnt! Doch was hat das alles mit dem DPHW zu tun? Ganz einfach: Die Menschen, die das DPHW ins Leben gerufen und aufgebaut haben, haben genau die gleichen Befürchtungen: Sie sorgen sich um die immer weiter um sich greifende Willkür bei amtlichen Maßnahmen, bei denen niemand mehr die Verantwortung übernehmen will und Vorgänge nicht mehr unterschrieben werden! Der Satz „maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig“ ist so oft wiederholt wurden, dass es die Menschen mittlerweile für ganz normal halten, dass nichts mehr unterschrieben wird. Aber das Gegenteil ist der Fall: Es gibt gesetzliche Vorschriften, die bestimmen, dass persönliche Unterschriften des Verantwortlichen zwingend erforderlich sind! Doch niemand hält sich daran, was zu gesetzwidrigem Handeln führt. Warum hat der MDR denn diese Thematik in seinem Beitrag nicht aufgegriffen? Ich selbst habe im Interview auf diese Dinge hingewiesen und genau darin liegt ja auch der Grund, warum es Bürgerbewegungen, wie das DPHW, geben MUSS! Da sagt ein Herr Rüdiger Zwickirsch (Mitarbeiter der Ermittlungsbehörde) im Beitrag:

„Das DPHW brauchen wir nicht. Wir sind als Polizei im Freistaat Sachsen, aber auchin den anderen Bundesländern, durchaus in der Lage, unsere Aufgaben zu erfüllen.“

Das klingt doch wie Hohn, wenn man andere Berichte des MDR in letzter Zeit verfolgt hat, in denen von der Polizei selbst beklagt wurde, dass durch massiven Stellenabbau nachts in vielen Regionen die Sicherheit nicht mehr garantiert werden kann, weil keine Einsatzkräfte vor Ort sind und Hilfe im Notfall mindestens eine Stunde Fahrzeit entfernt ist. Und vielleicht erklärt dieser Herr den Bewohnern der Kleinstadt Großkorbetha dann auch, warum sie nach einer nächtlichen Einbruchserie von bisher 20 Einbrüchen nun Angst haben und sich in einer Bürgerwehr organisieren müssen, wie die MZ berichtete!

Nein, an den tatsächlichen Intentionen des DPHW hat das MDR kein Interesse. An einer spektakulären Geschichte aber schon. Vielleicht denkt man beim MDR aber auch einmal an die Menschen, denen die Entwicklung im Land schon aufgefallen ist und die deshalb die Informationsveranstaltungen des DPHW besuchen, die Idee der Selbsthilfe und Kontrolle gut finden, sich organisieren und dann durch solche Beiträge bestenfalls als Spinner abgetan werden – wenn nicht sogar bald noch als Kriminelle. Haben Menschen, die sich in unserem Land auf der Basis des Grundgesetzes für Recht und Ordnung engagieren, so etwas verdient?!

Vielleicht kam aber in dem Beitrag auch zum Ausdruck, worum es hier wirklich geht:

So sagte Herr Roland Höhne vom „Gerichtsvollzieherverband Sachsen-Anhalt“:

„Mit Sicherheit ist das Problem nicht gelöst.“

Es ist also ein Problem, wenn Menschen hinschauen, sich engagieren und bei Rechtsverletzungen einschreiten, weil dann eben nicht einfach rechtswidrig weiter gehandelt werden kann?!

Und jetzt versteht vielleicht auch jeder den Unterschied zu den „Reichsgruppen“, die man seit mittlerweile mehr als 28 Jahren frei im Land agieren lässt, während man gegen das DPHW nach nur wenigen Monaten massiv vorgeht: Während die einen sagen, dass keine Gesetze mehr gelten, verlangen die anderen deren strikte Einhaltung. Was davon ist denn wohl für den Rechtsstaat gefährlicher?!

Denken Sie mal darüber nach!

H. Fröhner

Pressesprecher des DPHW

pressesprecher@dphw.de

Exakt Das Nachrichtenmagazin – DPHW

u. a. über folgende Themen:

Hilfspolizisten in Uniform. Wie dubiose Ordnungshüter Beamte bedrängen.

Sendezeit Mitwoch , 06.03.2013 – 20:15 Uhr

Dann schauen Wir mal , wie die GEZ Medien das Interview zurechtgeschnitten haben.

Als Vergleich zu dem MDR Beitrag bekommt Ihr das Orginal Video.

Quelle : http://www.mdr.de/tv/programm/sendung231440.html

DPHW – Bericht über das DPHW, im MDR „EXAKT“

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) wird in der Sendung „Exakt“, einen Bericht über das DPHW bringen. Jetzt sind die Macher, des DPHW zu Wort gekommen. Mitunter hat man ein Interview mit Holger Fröhner (DPHW Pressesprecher) geführt. Der voraussichtliche Sendetermin ist Mi, 06.03.2013 20:15 Uhr, im MDR.

HF

Holger Fröhner (DPHW Pressesprecher) 03.03.13