Hier die 7minütige #GEZ-#MDR-Hetzsendung gegen Sven Liebich.
Aber irgendwie klingt es auch wie eine Werbesendung.
Was mich kaputt machen sollte, verhalf mir zu gewisser
Berüchtigtheit 😀 Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s
gänzlich ungeniert.
Hier die 7minütige #GEZ-#MDR-Hetzsendung gegen Sven Liebich.
Aber irgendwie klingt es auch wie eine Werbesendung.
Was mich kaputt machen sollte, verhalf mir zu gewisser
Berüchtigtheit 😀 Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s
gänzlich ungeniert.
Ich habe selten ein frecheres und offeneres Geständnis gesehen, als hier
in den Tagesthemen. Der Große Austausch findet statt und wird hier in
der Charaktermaske des Multikulturalismus, des Politikwissenschaftlers
Yascha Mounk klar zugegeben:
„„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen,
und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in
eine multiethnische zu verwandeln.
Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei
kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
Niemals vergessen. In diesem Experiment sind wir die
Laborratten und die „Verwerfungen“ erleben wir täglich
auf unseren Straßen. Wehrt euch gegen den Großen Austausch!
Gottfried Curio (AfD) über Deniz Yücel in der
14. Sitzung des deutschen Bundestags am 22.02.2018.
Passend dazu :
Anton Hofreiter (Grüne) flippt aus bei der Rede zum Doppelpass von Dr. Gottfried Curio (AfD)“
RT Deutschland aus Cottbus : Demo gegen Zuwanderung „Zukunft Heimat“ 03.02.2018
Demozug in Cottbus – „Zukunft Heimat“
Im Osten des Landes stehen schon wieder Leute auf der Straße,
die gegen die Asylpolitik demonstrieren. Ort des Geschehens
ist diesmal Cottbus. Wie schon bei PEGIDA in Dresden lassen
auch hier die Medien kein gutes Haar an der Lausitz-Metropole.
Die Wut-Demo in Cottbus
„Als „Odinssoldaten“ sind sechs Männer und eine Frau unter anderem durch den
Pasinger Bahnhof gezogen. Bei einem lugte unter der Jacke ein Holster hervor“,
schnappatmete die ehemals seriöse Süddeutsche Zeitung unter einem reißerischen
Bild von 5 Männern mit Odin-Kutten.
„Eine rechte Bürgerwehr ist am Freitag voriger Woche bei Rundgängen durch Pasing
und durch die (Münchener) Innenstadt beobachtet worden. Die Gruppierung, die
ursprünglich aus Skandinavien stammt, nennt sich „Soldiers of Odin“.
Ihr deutscher Ableger stellt sich als „Nachbarschaftshilfe“ dar
und das martialische Auftreten auf der Straße als „Spaziergang“.“
„Verbindungen in die rechte Szene“ gebe es, so der erfahrene Polizeireporter
Martin Bernstein, der auch hinter jedem Identitären einen Nazi entdecken mag.
Wie bei solchen Skandal-Berichten üblich wird dann ein „Extremismus-Experte“
zitiert, der die „Soldiers of Odin“ eine „rassistische Bürgerwehr“ nennen darf.
In dem Fall ist es ein Matthias Quendt, der für die umstrittene ex-Stasi-Agentin
Anetta Kahane arbeitet. Weder Bernstein noch Quendt haben sich die Mühe gemacht,
die Soldiers of Odin direkt zu befragen. Wir hatten sie innerhalb von einem
Nachmittag per Facebook erreicht. Der Pressesprecher Bodo gab uns freimütig Auskunft.
Wer sind die Soldiers of Odin? Wofür steht ihr, was für Leute seid ihr?
Die Soldiers of Odin sind eine in Finnland gegründete und inzwischen auf
mehreren Kontinenten vertretene Gemeinschaft von Männern und Frauen, die
sich um die öffentliche Sicherheit auf unseren Straßen sorgen und nicht
mehr hinnehmen wollen, daß die exorbitant zunehmende Kriminalität im
öffentlichen Raum aus politischen Gründen vertuscht und verharmlost wird.
Die Soldiers of Odin Germany agieren eigenständig, da sie aufgrund
landestypischer Sensibilität mit bestimmten politischen Kontexten
besonders vorsichtig sein wollen.
Wie sind Sie persönlich dazu gekommen und warum?
Ich persönlich habe schon länger ein unbehagliches Gefühl, besonders wenn
ich meine Familie alleine unterwegs weiß. Fast mehr noch als die Straftäter
selbst macht mir die einladende Unterstützung Sorge, die von einer einseitig
berichtenden Presse, aber auch von einer ideologisch geprägten Rechtsprechung ausgeht.
The Soldiers of Odin: Inside Canada’s Extremist Vigilante Group
Trouble in Valhalla? Anti-refugee group ‘Soldiers of Odin’ patrol streets in Stavanger, Norway
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Journalistenwatch
Bei der ZDF-Sendung „Klartext Frau Merkel“ hielt der Moderator aus versehen
eine Liste in die Kamera, die die Fragesteller zeigt.Das aber ist verwunderlich,
da suggeriert wurde dass die Fragesteller in der Sendung willkürlich ausgewählt
werden – mit wenigen Ausnahmen.
Der Untertitel der Sendung „Klartext Frau Merkel“ trägt den Namen „Bürger fragen
die Kanzlerin“. Gleich zu Beginn wurde dem Zuschauer vom ZDF erklärt: „Wieder sind
150 Bürgerinnen und Bürger bei uns zu Gast“.
Abwechselnd kamen Fragesteller zu Wort und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
antwortete darauf. Einige wenige Fragesteller bekamen einen kleinen Einspieler,
der auf ihr Anliegen einging.
Die meisten aber meldeten sich per Handzeichen zu Wort.Wie in der Schule
meldeten sich meist mehrere Leute gleichzeitig und der Moderator wählte
einen von ihnen aus. Der Moderator hielt aus versehen die Karte in die
Kamera.
Moderator Peter Frey hatte eine Karte in der Hand, auf der die Gäste standen
die er zu Wort kommen ließ. Diese Karte war kurz im Bild zu sehen. Für die
Zuschauer ist es aber wohl nicht nachvollziehbar, warum alle Gäste aufgefordert
wurden sich per Handzeichen zu melden wenn sie eine Frage haben – wo doch der
Moderator schon heimlich eine vorgefertigte Liste in der Hand hielt, die er
abarbeitete.
Haben die Deutschen Medien seit Beginn der Flüchtlings- und Migrantenkrise
unausgewogen berichtet? Diese Frage beantwortet eine Studie der Otto-Brenner-
Stiftung mit einem deutlichen Ja.
Die Medien hätten die Willkommenskultur ausführlich dargestellt.
Abweichende Stimmen fanden hingegen kein Gehör oder wurden als
ausländerfeindlich, rechtspopulistisch und rassistisch niedergebrüllt.
Die Beobachtung der Bürger deckte sich teils nicht mehr mit der medial
vermittelten Realität. Das Vertrauen in die deutschen Medien hat darunter
erheblich gelitten.
Laut einer Studie der Universität Mainz, fühlt sich die Hälfte der
Bevölkerung von der Presse belogen. Journalisten beginnen bereits,
sich für ihre Berichterstattung zu entschuldigen.