2006 wurde Gustl Mollath unter falschen Vorwänden in eine psychatrische
Klinik eingewiesen und war dort 7 Jahre lang unrechtmäßig eingesperrt.
Weil er die schmierigen Schwarzgeldgeschäfte einer Bank aufdecken wollte,
wurde er Opfer einer Verschwörung seiner Ex-Frau, der Justiz und einer
Bankster-Clique.
Die Zwangspsychatrie ist hierzulande schon lange keine Methode mehr,
die ausschließlich der Heilung der Insassen dienen soll – sie wird
missbraucht, um für unliebsame Individuen die lebenslange Haft
wieder einzuführen.
Wann werden die ersten Friedensaktivisten in diesem Land „weggeschlossen“?
Einen Ausweg gibt es allerdings:
Wer offiziell erklärt, sich nicht psychatrisch behandeln
lassen zu wollen, kann dieser Art der „Medizin“ entgehen.
Infos dazu findet ihr auf: https://www.patverfue.de/