Alarmierender Fachkräftemangel

Fachkräfte Button, IconDer Bundesverband deutscher Einkaufswagenchiphersteller BUDECH klagt seit Jahren
über existenzbedrohenden Fachkräftemangel. Strebten in den Neunziger Jahren noch
23 Prozent aller Abiturienten ein Studium der Einkauswagencipherstellungsverfahrens-
technologie mit Fachrichtung Loch in der Mitte an, so konnten sich laut Auskunft des
Vorstandes, Herrn Dr.Dr. Hans-Jürgen Müller-Fahrenschon, vergangenes Jahr nur noch
magere 1,857 Prozent dafür begeistern.

„Unsere Branche ist in erster Linie ein Opfer der Eurokrise. Die Menschen verwenden
seit Jahren aus Nostalgiegründen und Sehnsucht nach der DM vermehrt 1 DM-Münzen
für die Einkaufswagen“, so Müller-Fahrenschon.

Der Vorteil der DM-Münze ist, dass sie mit Einkaufswagen-Marken sämtlicher Hersteller
kompatibel sei. So ist zum Beispiel bei Lidl statt 50 Cent, bzw. 1 oder 2 Euro Münze
auch grundsätzlich das 1 DM Stück verwendbar, was bei Aldi ohnehin der Fall sei,
dessen Caddies 50 Cent oder 2 Euro Münzen gar nicht erst zuließen.

Vor allem die ständigen „Springer“ zwischen Lidl und Aldi wären daher mit der
1 DM Münze sehr gut beraten, müssten sich zudem nicht mehr ärgern, nicht das
50 Cent oder 2 Euro Stück vom Lidl-Einkaufswagen wiederverwenden zu können und
genössen dabei einen erheblichen Nostalgievorteil, was sich wiederum positiv
auf den Umsatz der Märkte auswirke.

„Unsere Zukunft liegt daher in der nachhaltigen Entwicklung und Produktion
implantierbarer, elektronischer 1-DM Einkaufswagenchips, die zudem für „good
vibrations“ während des Einkaufens und für die nötigen Kaufimpulse sorgen“,
glaubt Müller-Fahrenschon zuversichtlich.