Asylpolitik : Warum sollten wir Afrikas ungewollte und überflüssige Söhne aufnehmen?

Die Schlepperorganisation SOS Mediterranée berichtet:

„Insgesamt sind 629 Wirtschaftsasylanten/Flüchtlinge an Board.
Darunter befinden sich 123 unbegleitete Minderjährige, sieben
schwangere Frauen und elf Kleinkinder“.

123 unbegleitete Minderjährige. „überflüssige Söhne“ wie Heinsohn das nennt.

Söhne, überflüssige Fresser, die nur die Familie belasten, in Afrika
keine Perspektive haben und von dort weg geschickt werden (auch in d
er Hoffnung die eigene Sippe später ins gelobte Land nachzuholen).

Natürlich sind deren „Fluchtgründe“ durchaus verständlich und legetim.
Allerdings ist meine Ablehnung dieser überflüssigen Söhne auch verständlich
und legetim. Warum sollte ich jubelnd mein Land mit diesen Menschen fluten
lassen? Warum soll ich es gut finden, wenn afrikanische Eltern in kompletter
Verantwortungslosigkeit ihre Kinder loswerden wollen?

Ausgerechnet im (islamischen) Niger, dem ärmsten Land der Welt, bekommen
Frauen die meisten Kinder. Im Durchschnitt 7,6 Kinder pro Frau.

Im Durchschnitt!

Wurden im Jahr 1950 nur zehn Prozent aller Kinder in Afrika
geboren, werden es im Jahr 2040 rund 40 Prozent sein.

Noch dramatischer erscheinen die Zahlen für Afrika und Arabien zusammen.
Derzeit leben dort 1,3 Milliarden Menschen. Bis 2050 dürfte sich die
Zahl auf 2,7 Milliarden verdoppeln.

Das sind 43 Millionen neuer Menschen pro Jahr, von denen die meisten
weg wollen von zu Hause. Wo sollen die alle hin? Nach Europa?

Nach Deutschland? 43 Millionen pro Jahr?

Nicht ein paar hungernde „Flüchtlinge“ auf Schlepperboten sind das Problem,
die Millionen, die erst noch auf diese Schlepperbote wollen sind das Problem.

Überbevölkerung ist das Problem! Ist das so schwer zu verstehen?

Und wenn mal wieder so gerne die Schuld für alles „beim Westen“ gesucht wird:
Ja, auch der Westen hat daran Mitschuld. Durch seinen christlich geprägten
Messias- und Schuld-Komplex: Sich immer für alles schuldig fühlen zu wollen
(wird einem ja in der Bibel an allen Ecken eingetrichertert: Erbsünde usw.).

Zu glauben immer allen helfen zu müssen (Messias-Komplex). Der islamischen
Welt ist so eine Denke fremd: Da gibts die Familie, den Clan, den
Stammesfürsten – und dann lange nix mehr. Der Staat interessiert fast
nicht. Wildfremden Menschen helfen? Ne eher nicht.

Und unsere Helferinnen fallen in Afrika ein, verteilen Hilfsgüter und
sorgen dafür, dass die Menschen dort – so irgendwie – am Leben bleiben
(aka dahinvegetieren). Sorgen dafür, dass von 8 Kindern nicht mehr 5
sterben – sondern alle 8 durchkommen. Gleichzeitig ist und bleibt
Empfängnisverhütung haram.

Und jetzt sind alle diese „überflüssigen Sohne“ (sorry, hartes
Wort – muss aber sein) da und keiner weiß wie ernähren und was
tun und wohin damit. Also weg nach Europa mit ihnen.

Ein paar Jahre können wir uns den Luxus gelangweilter Hobby-Weltretterinnen,
die auf „Rettungsschiffen“ im Mittelmeer herumschippern, schon noch leisten.

Aber spätestens dann, wenn nicht mehr Hunderttausende sondern Millionen
zu uns kommen (wollen) ist Schluss mit lustig. Dann wird es hässlich.

Dann will wieder keiner Schuld daran gewesen sein.

Dann werden sich diese Weltretterinnen ganz schnell verkrümelt haben.

Quelle : Der Bernd

Den eigentlichen Artikel findet Ihr hier : Telepolis

Daimler wehrt sich gegen Flüchtlings-Forderung

1f-g1rlhfj4Stuttgart (dpa) – Daimler-Personalchef Wilfried Porth wehrt sich
gegen die Forderung aus der Politik, mehr Flüchtlinge einzustellen.

„Alle sozialen Aufgaben bei der Wirtschaft abzuladen, das kann nicht funktionieren“,
sagte der Daimler-Vorstand der Deutschen Presse-Agentur. Die Unternehmen und ihre
Mitarbeiter sicherten maßgeblich den Wohlstand in vielen Regionen Deutschlands.

Quelle : Süd Deutsche

Einwanderung in das Sozialsystem : 4 Frauen und 23 Kinder

4-frauen-2Aus Montabaur wurde jüngst der Fall eines Syrers bekannt, dem mit
4 Frauen und 23 Kindern eine Familienzusammenführung zuteil wurde.

Unabhängig davon, wie man Tatbestände moralisch bewertet, ist es nie falsch,
die nüchternen Zahlen zu kennen. Es ist jedem unbenommen nach Kenntnis zu
befinden, es sei gut angelegtes Geld.

Ich habe der Bewertung zum einen die Regelungen zur Sozialhilfe zu Grunde gelegt
und zum anderen aus der Liste der 20 am niedrigsten bezahlten Berufe in Deutschland
den Platz 20: Handwerker, als Vergleichsmaßstab herangezogen.

Falls es Abweichungen geben sollte zu den Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
dürften diese marginal sein, zumal es nur darum geht, sich ein grobes Bild über die
finanziellen Auswirkungen zu machen. Und spätestens nach Asyl-Anerkennung, was bei Syrern
reine Formsache ist, greift das Sozialhilfegesetz.

Die Mütterrente von Nahles wurde hier nicht mitbedacht,
obwohl bei 23 Kinder einiges zusammen kommen wird.

Interessant übrigens ist, dass man in Syrien eine so große Familie haben kann, ohne dass
der Staat irgendetwas dazugibt – während man in Deutschland mit dem Modell 4 Frauen und
23 Kinder 30.030 € = (im Jahr 360.360 €) Geld- und Sachleistungen leistungslos erhalten kann.

Bevor wir im Text weiter gehen: der interessierte Leser kann sich die Berechnungsgrundlage
auf Anfrage zusenden lassen. Bitte beachten Sie, dass wegen des Sozialgeheimnisses Einzelheiten
nicht in Erfahrung zu bringen sind, so dass Sachverhalte und Kosten teilweise nach der
Lebenserfahrung zu schätzen waren.

Für den obigen, als Annäherung ermittelten, Betrag arbeiten bei einem durchschnittlichen
Bruttolohn von 2.461 Euro immerhin 12,2 Handwerksgesellen. Auf den Nettolohn bezogen,
der 1.596 € bei einem Handwerksgesellen in Steuerklasse 1 beträgt – denn die 30.030 €
sind ja ein Nettobetrag – arbeiten 18,8 Handwerksgesellen.

Noch eine andere Betrachtung: bei 314,33 € Lohnsteuer zahlen 95,5 Handwerksgesellen
ihre gesamte Lohnsteuer nur für die Kosten dieser syrischen Großfamilie.

Wieviel Arbeitszeit steckt in diesen Beträgen?

Den Nettolohn gibt es für 146 Arbeitsstunden monatlich.

(Berechnung: 1.596 € plus 314,33 € Lohnsteuer = 1.910,33 € ergeben für 220 Arbeitstage
p.a. : 12 = 18,33 Arbeitstage/mtl. à 8 Std. = 146 Arbeitsstunden/mtl)

Für die Lohnsteuer werden (314,33 : 1910,33 x 314,33 =)
24 Stunden mtl. = 3 Arbeitstage gearbeitet.

Die 95,5 Handwerksgesellen „schenken“ der syrischen Großfamilie Monat
für Monat den Gegenwert von 2.292 Arbeitsstunden bzw. 458 Arbeitstagen.

Wie mit einer Lupe legt der Fall die Fehlsteuerungen des deutschen Sozialstaats, der zu
einem Wohlfahrtsstaat verkommen ist, offen. Er zeigt die organisierte Verantwortungslosigkeit,
den Verstoß gegen das Leistungsprinzip (Privatisierung des Gewinns und Sozialisierung der Kosten).

Bisher waren es nur nüchterne Zahlen. Dazu kommt, dass die 95,5 unbekannten Spender morgens
aufstehen, zu ihrer Arbeitsstelle fahren, die Stechuhr bedienen, sich ihre bei Wind, Regen,
Kälte, Hitze erbrachten Leistungen beurteilen lassen müssen, die abends von der Arbeit zurückkommen,
ihre eigenen Familien unterhalten, ihren Lohn zur Hälfte, durch den Arbeitgeber vom Staat erzwungen,
gekürzt erhalten und aus dem Rest nebenbei etwas für die „kleinen Freuden des Lebens“ mühsam
zusammensparen.

Es kann meines Erachtens nicht richtig sein, dass jemand voraussetzungslos Verhältnisse
schaffen kann, die von anderen erzwungen und ungefragt zu finanzieren sind. Es hat niemand
das Recht, auf Kosten anderer seine Lebensgestaltung zu betreiben.

Das Vorgenannte ist kein Plädoyer für die Abschaffung von Hilfe, Hilfe zur Selbsthilfe steht
nicht zur Disposition – es ist aber Wissengrundlage, um entscheiden zu können, welche Form
von Lebensentwürfen wir künftig finanzieren wollen und finanzieren können.

Quelle : Klartextfabrik

Sie haben die Wahl : Sozialstaat oder offene Grenzen

WK141107_Fluechtlinge_Immigration_Deutschland_SozialstaatVom Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman stammt die trockene Feststellung,
man könne einen Sozialstaat haben, man könne auch offene Grenzen haben, aber man
könne nicht beides zugleich haben.

Der verblichene Ökonom beschrieb damit punktgenau jenes Dilemma, an dem sich die
veröffentlichte Meinung und die politische Klasse Europas abarbeiten, seit vor
rund zwei Wochen hunderte Migranten im Mittelmeer ertrunken sind.

Denn all jene, die nun unter dem Eindruck der Tragödie auf See eine großzügigere
Einwanderungspolitik der EU und ihrer Mitglieder fordern und die “Festung Europa”
zu einem Monument der Inhumanität erklären, sind meist auch politische und mediale
Akteure, denen der Sozialstaat nicht sozial genug sein kann.

Damit entsteht aber ein ganz offenkundiges und nicht wegzudefinierendes Dilemma.
Wenn die Zuwanderung aus schwarzafrikanischen Armutszonen (wir reden hier nicht
von syrischen Kriegsflüchtlingen) tatsächlich in signifikantem Ausmaß zunähme,
geriete der ohnehin schon stark beanspruchte und finanziell angeschlagene Sozialstaat
in den meisten Ländern Europas ganz rasch an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit
und bald darüber hinaus.

Würde auch nur ein nennenswerter Teil all jener, die aus Afrika nach Europa wollen,
auch wirklich nach Europa kommen, wäre dies mit Sicherheit das Ende des europäischen
Sozialstaates, wie wir ihn heute kennen.

Akzeptiert man das einfach nicht, weil man glaubt, dass durch bloßes Wünschen
Probleme verschwinden, ist man ein politischer Hasardeur, der letztlich die Geschäfte
rechtsextremistischer Gruppierungen betreibt, die von einer solchen Fehlentwicklung
profitieren. Der Aufstieg der FPÖ in Österreich ist ja teilweise durchaus einem
ähnlichen politischen Versagen geschuldet.

Akzeptiert man hingegen, dass Sozialstaat und offene Grenzen letztlich nicht miteinander
vereinbar sind, ergeben sich daraus leider weitere unangenehme Fragen, um die sich vor
allem die Anhänger stärkerer Migration von Afrika nach Europa bisher gedrückt haben.

Denn dann muss gelten, dass Einwanderung nur kontrolliert, kontingentiert und in legalem
Rahmen stattfinden kann. Nur: Wie viele nehmen wir dann tatsächlich mehr auf als jetzt:
ein paar tausend, hunderttausend, eine Million, noch mehr? Und wo werden sie angesiedelt?

Wer immer die Tore der “Festung Europa” öffnen will, kann das nur redlich argumentieren,
wenn Ross und Reiter beim Namen genannt werden: wie viele und wohin? Wolkig “mehr Humanität”
zu fordern und “tödliche Grenzen” anzuprangern, reicht leider gar nicht aus.

Wer akzeptiert, dass Migration nur einem (wohl eher kleinen) Teil der Migrationswilligen
helfen kann, akzeptiert damit aber implizit, dass es deshalb auch weiterhin illegale
Schlepper, untergehende Boote und ertrinkende Menschen geben wird.
Im besten Fall weniger als jetzt, aber eben nicht gar keine.

Das ist eine sehr unbefriedigende Erkenntnis, aber es ist letzten Endes die bittere Konsequenz
aus dem Faktum, dass offene Grenzen und Sozialstaat eben nicht miteinander vereinbar sein.

Erwachsene Politik wird das auch aussprechen, anstatt vorzugaukeln,
die Logik und die Wirklichkeit irgendwie austricksen zu können.

Von Christian Ortner

Quelle : Journalistenwatch

Die Kosten der Einwanderung

einwandererDas Institut für Staatspolitik hat gerade eine Studie über den „Bereicherungsmythos“
und die „Kosten der Einwanderung“ vorgelegt. Es handelt sich hierbei um ein schwieriges
Thema, weil vor jeder Berechnung erst einmal grundsätzliche Fragen geklärt werden müssen.

Wer überhaupt das (finanzielle) Risiko einer Migration zu
tragen hat, dürfte dabei der neuralgische Punkt sein.

Nahezu alle Politiker der etablierten Parteien suggerieren, Deutschland verfüge in
naher Zukunft über zu wenige Arbeitskräfte und brauche deshalb Einwanderer, um den
erreichten Wohlstand zu sichern. Das klingt nach einer „win-win-Situation“:

Die Ausländer können in Deutschland höhere Löhne als in ihrer Heimat erzielen
und die Deutschen erhalten auch in Zukunft eine Rente, weil die zugewanderten
Arbeitskräfte die Sozialkassen füllen.

Noch traumhafter klingt diese Rechtfertigung für die derzeitige
Masseneinwanderung nach Deutschland, ergänzt man sie um einige
Prognosen zur internationalen Wirtschaftsentwicklung.

Führende Wissenschaftler in diesem Feld betonen immer wieder, das weltweite
Bruttoinlandsprodukt (BIP) könne in den nächsten Jahrzehnten um 50 bis 150
Prozent steigen, wenn denn nur endlich diese nervigen Staatsgrenzen eingerissen
werden. Es geht hier um astronomische Zahlen: Ein Anstieg um 50 Prozent würde
beim derzeitigen BIP der Welt von 77,6 Billionen Dollar fast 40 Billionen Dollar
bedeuten, 150 Prozent würden eine Steigerung um mehr als 116 Billionen Dollar ergeben.

Die Rechnungen für solche Prognosen liefern Ökonomen wie der Amerikaner Michael
Clemens vom Center for Global Development (CGD). Er erweckt den Eindruck, wir
könnten sofort die Billionen-Dollar-Scheine vom Fußweg einsammeln, wenn wir
nur endlich die größten Migrationsbeschränkungen aufheben würden.

Das Kalkül dahinter wird deutlich, wenn wir die Welt einfachheitshalber in
„reich“ und „arm“ aufteilen. Im reichen Teil, so die Erklärung von Clemens,
verdient eine Milliarde Menschen im Durchschnitt 30.000 Dollar pro Jahr.

Im armen Teil der Erde leben dagegen sechs Milliarden Menschen, die im Schnitt
nur 5.000 Dollar pro Jahr verdienen. Wenn nun die Armen in die reichen Länder
ziehen, erzielen sowohl sie als auch die Weltwirtschaft enorme Gewinne, auch
wenn die Einwanderer nur 60 Prozent des Lohnniveaus erreichen sollten.

Den heimlichen Gewinner in dieser Rechnung erwähnt Clemens unterdessen nur
indirekt: Es sind die Unternehmen in den reichen Ländern, die billige
Arbeitskräfte gestellt bekommen und Lohneinsparungen realisieren können.

Es ist dabei unvorstellbar, in welchem Ausmaß die Forscher Massenwanderungen
von armen in reiche Länder prognostizieren oder sich sogar wünschen. Man ist
sich relativ einig, daß 40 bis 60 Prozent der Bewohner der allerärmsten Länder
auswandern möchten.

Abgehalten werden sie bisher nur von den Kosten der Migration und
einigen gesetzlichen Bestimmungen, die eine Auswanderung erschweren.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Sezession im Netz

Armutseinwanderung : Berlin sucht privaten Wohnraum für Asylanten

51998162-860x360Asylbewerber in Berlin: Der Senat sucht privaten Wohnraum

Das Land Berlin wirbt mit einer Plakataktion um privaten Wohnraum für Asylanten.

„Es gibt ein Recht auf Privatsphäre und eine Wohnung, und Flüchtlinge sind besonders
schutzbedürftig“, wird die Integrationsbeauftragte des Senats, Monika Lüke, von der
Nachrichtenagentur dpa wiedergegeben. Getragen wird die 20.000 Euro teure Aktion
auch vom Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerk.

Achthundert Plakate mit dem Titel „Vermieten Sie Wohnraum – helfen Sie Flüchtlingen“
fordern die Berliner dazu auf, Räumlichkeiten an Asylanten zu vermieten.

Die Miete übernehme das Land Berlin, versprach die Integrationsbeauftrage.

Hintergrund ist der dramatisch gestiegene Andrang von Asylbewerbern.
Alleine in diesem Jahr rechnet Lüke mit 12.000 weiteren Personen in Berlin.

Um alle Asylbewerber unterzubringen, fehlen in Berlin mehrere hundert Wohnungen,
schätzt Lüke. Besonders schwer zu finden seien Wohnungen für größere Familien mit
sieben, acht oder neun Mitgliedern. Das Fürsorgewerk vermittelte im Auftrag des
Landes bereits Wohnungen für 427 Haushalte beziehungsweise knapp tausend Personen
überwiegend aus Syrien, Tschetschenien, Afghanistan und Pakistan.

Quelle : Junge Freiheit

So wehrt sich Australien gegen Flüchtlinge

 

Die Einwanderungspolitik der australischen Regierung gilt als radikal.

In einer neuen Videokampagne vor düsterer Kulisse unterstreicht das
Land nun erneut sein energisches Vorgehen gegen illegale Einwanderer.

„ Wenn ihr ohne Visum in unser Land kommt, wird Australien
niemals eure Heimat werden – es gibt keine Ausnahmen.“

Das Video ist in 17 Sprachen, verfügbar und soll jede Zielgruppe
potentieller Flüchtlinge ansprechen – dazu gehören unter anderem
Araber, Inder, Menschen aus Somalia oder Vietnam. Angus Campbell,
Chef der Operation für sichere Grenzen, apelliert in eindringlichem
Ton an all jene, die über den Seeweg nach Australien einreisen wollen.

Es wird nicht gelingen – so seine eindeutige Ansage.

„Es gibt keine Ausnahmen: Familien mit Kindern, Kinder ohne Begleitung,
auch wenn sie gebildet oder begabt sein sollten – es wird keine Ausnahme geben.“

Asyl, Asyl : Der Deutsche Laden fliegt uns bald um die Ohren !

M02366-300x199Der Begriff Flüchtling ist ein politscher Begriff, der Hilfsbedürftigkeit
und Unschuld suggerieren soll, wo Menschen einfach bloß dort auswandern
und hier einwandern wollen. In einer modernen globalisierten Welt ist
so etwas wie Asyl sinnlos geworden, da bestenfalls auf 1 % aller Kommenden
anzuwenden, der Rest sind reine auf Alimentierung hoffende Zuwanderer.

Wenn man die Situation von heute mit all ihren Problemen für die
kommenden Jahrzehnte stark übertrieben darstellt, droht Europa eine
Einwanderungswelle aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara,
die vielleicht 100 Millionen Individuen umfasst und hauptsächlich aus
jungen Männern zwischen 18-30 Jahren besteht, die alle auf wundersame
Art und Weise ihre Papiere verloren haben, dafür mit dreisten
Forderungen im Gepäck.

Auch der Tausende Kilometer Transitweg ruinierte zudem das Hirn, die
Erinnerung an Namen und Herkunft verblasste unter der Sonnenhitze.

Zumindest hat das Smartphone die Strapazen unbeschadet überstanden,
und zum Glück sind die Rufnummern in die Heimat gespeichert,
schließlich will das Dorf wissen, ob die Reise ins Paradies glückte,
damit sofort für Nachschub gesorgt werden kann.

Fakt ist, Italien liegt am Meer, da schippert schneller der Afrikaner
an als direkt nach Deutschland. Fakt ist auch, Deutschland hat das
bessere Sozialsystem, wissen auch die Afrikaner und die lassen sich
vielfach schon mal nicht in Italien registrieren.

In Rom gibt es ein besetztes Haus von Afrikaner, schreibe nicht Flüchtlinge,
sie flüchten nicht vor dem Tod, eine italienische Ärztin behandelt sie kostenlos.

Einem Afrikaner, der vermutlich TBC hat, hat sie dringend angeraten,
ins Krankenhaus zu gehen, macht er nicht, da er dann registriert
würde, er will gen Norden – und raten Sie mal wohin.

Derweil schiebt Deutschland wieder die Verantwortung hin und
her, was in Berlin seit Jahren passiert bezüglich Besetzung
und Forderungen der Afrikaner, unterstützt von Aktivisten.

Vom Dachpinkler gar nicht zu sprechen, die wissen genau was
sie wollen, ihnen zusteht und sie sind zornig und es werden mehr.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Netzplanet

Einwanderungspolitik : Außer Kontrolle

51040986-860x360Illegale afrikanische Einwanderer versuchen nach Spanien zu gelangen

Werden es zweihunderttausend sein, die in diesem Jahr mit dem
Zauberwort „Asyl“ auf den Lippen Einlaß in den deutschen
Wohlfahrtsstaat finden – oder noch mehr?

Die deutsche Politik verliert Schritt für Schritt die Kontrolle über
den Asylansturm. Wer bei Verstand ist, kann aus den nahezu unverändert
niedrigen Anerkennungs- und Schutzquoten ablesen, daß hinter dem seit
Jahren anschwellenden Asylbewerberstrom in der Mehrzahl der Fälle nicht
Flucht vor Verfolgung, sondern der dreiste Mißbrauch des so großzügigen
wie löchrigen deutschen Asylrechts zur illegalen Einwanderung in den
deutschen Sozialstaat als Triebfeder steht.

Paralysiert vom moralischen Erpressungspotential der Einwanderungslobby,
ihrer Medienmacht und ihrer verlogenen Tabusprache, verwaltet die Politik
den Mißstand und jongliert mit der Verteilung der Zumutungen an die eigenen
Bürger, statt der Asyl-Farce mit energischen Maßnahmen zu begegnen.

Die Farce beginnt schon mit der Orwellschen Nebelwerfersprache.

„Flüchtlinge“ nennt man unisono all jene, die da allmonatlich zu
Zigtausenden gar nicht erst an unsere Tür klopfen, sondern einfach
durch weitgeöffnete Scheunentore durchmarschieren – egal ob es sich
um kriegsgeschlagene Syrer oder Schnorrer vom Balkan handelt.

Eingefleischte Asyl-Lobbyisten bevorzugen längst den aggressiver klingenden
englischen Terminus „Refugee“ – der suggeriert eine schicksalhafte globale
Notwendigkeit, als ob allein die Tatsache, auf irgendeinem Weg in Deutschland
gelandet zu sein, unantastbare Vorzugsrechte begründete.

Alarmsignale werden umgedeutet

Bei der Erfüllung solcher Ansprüche stoßen Länder und Kommunen
zunehmend an ihre Grenzen. Bayern hat inzwischen zwei zentrale
Aufnahmestellen in München und Zirndorf wegen Überfüllung
beziehungsweise aus hygienischen Gründen geschlossen.

Duisburg, Nürnberg und weitere Städte stellen angesichts des sprunghaften
Anstiegs der Zahl zugewiesener Flüchtlinge Zeltstädte auf Sportplätzen auf.

Anderswo werden rare öffentliche Flächen mit kostspieligen Containersiedlungen
in Beschlag genommen, öffentliche Einrichtungen und Kinderferienheime für
eine „menschenwürdige“ Unterbringung requiriert.

Das sind Alarmsignale. Die politisch Verantwortlichen verstehen sie aber
nicht als Ruf zur Umkehr, sondern als Vorwand zum Griff in andere Taschen.

Am Ende läuft jedes Aufstöhnen der kommunalen und regionalen Körperschaften,
die den Asylansturm bewältigen müssen, auf die Forderung nach mehr Geld und
Liegenschaften vom Bund hinaus. Das Naheliegendste zu tun, im Namen der
eigenen Bürger effektive Abwehrmaßnahmen zu fordern, wagt keiner.

Eine feige Nachlässigkeit bittet den Bürger zur Kasse

Die Rechnung dafür bekommen wie üblich diejenigen, die schon
bei der Bestellung niemand gefragt hat – wir Bürger und Steuerzahler.

Wer darüber tatsächlich anfängt zu murren, wird umgehend auf eingeübte
Weise von Politikern, Pfarrern und Profiteuren des Asylwesens bearbeitet,
um „Solidarität“ mit den „Flüchtlingen“ zu erpressen, selbst wenn diese
ihre immer unverschämteren Forderungen mit offenen Rechtsbrüchen untermauern.

Die höchsten Asylbewerberzahlen seit zwanzig Jahren, die Deutschland
2014 erwartet, sind die Quittung für die feige Nachlässigkeit, mit der
die Politik der Asyl- und Ausländerlobby erlaubte, den Asylkompromiß
von 1993 zu durchlöchern und illegale Einwanderung zu begünstigen,
um den eigenen Einfluß auf Kosten der Allgemeinheit zu steigern.

Das Gesetzespaket der Bundesregierung ist Ausdruck der
Falle, in die sich die Politik selbst manövriert hat.

Asylrecht immer mehr ein Instrument der Einwanderung

Die überfällige pauschale Abweisung sogenannter Asylbewerber aus
den mit der EU bereits eng verbundenen Balkanstaaten wird von den
in diversen Ländern mitregierenden Grünen, dem politischen Arm der
Einwanderungsindustrie, blockiert.

Gleichzeitig wird die vom Bundesverfassungsgericht geforderte
Gleichstellung von Asylbewerbern mit Angehörigen der sozialstaatlichen
Solidargemeinschaft durch Anhebung der Geldleistungen für Asylbewerber
auf Sozialhilfeniveau – unstreitig ein wesentlicher Auslöser des
aktuellen Asylansturms – in Gesetzesform gegossen.

Die neuerliche Herabsetzung der Warte­fristen für Asylbewerber
zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit rückt das Asylrecht weiter
in die Richtung eines Instruments zur Einwanderung.

Von den eigentlich notwendigen Maßnahmen ist nirgends die Rede:

Herabsetzung der materiellen Anreize für illegale Einwanderung und
Asylbetrug, Wiedereinführung wirksamer Grenzkontrollen und ein
Grenzregime an den EU-Außengrenzen, das aufgegriffene illegale
Einwanderer umgehend zurückexpediert und nicht den Schleusern
und Schleppern auf den letzten Metern auch noch den Transport abnimmt.

Jeder öffentliche Widerspruch gegen Masseneinwanderung gebrochen

Im siegesgewissen Vertrauen auf ihre Diskurshoheit weist die Sozial-
und Einwanderungslobby jeden Ansatz zurück, die Asylströme einzuschränken.

Ein „reiches Land“ müsse das und noch viel mehr verkraften, heißt es
heute genauso wie schon in den Jahren sinkender Asylbewerberzahlen.

Was scheren einen da Widersprüche: Linkspolitiker, die bei jeder
Gelegenheit die Wohnungsnot in den Städten anprangern, verkünden,
es gebe genug Wohnraum für „Flüchtlinge“, um diese nicht in
Notunterkünften unterbringen zu müssen.

Ob die Legitimität des Asyls im Rechtsempfinden der Bürger leidet,
wenn unterschiedslos jeder noch so unberechtigte Anspruch befriedigt
wird, kümmert die einschlägigen Lobbyisten ebenfalls nicht.

Rückschläge wie den Asylkompromiß von 1993
wollen diese nie wieder hinnehmen müssen.

Zu sicher scheint man sich, nach zwei Jahrzehnten „Lichterketten“,
„Aufstand der Anständigen“ und „Kampf gegen Rechts“ jeden öffentlichen
Widerspruch gegen Masseneinwanderung im Griff zu haben und brechen
zu können. Das könnte sich noch als fataler Irrtum erweisen.

von Michael Paulwitz

Quelle : Junge Freiheit