Gib mir 5 Minuten für : Ein totaler Stromausfall

 

Zu diesem Video muss ich nicht viel sagen.

Da die Kriegstrommeln immer lauter schlagen und die
Crashpropheten alle aus ihren Löchern gekrochen kommen
und Weltuntergangsszenarien ausmalen, dachte ich es wär
mal wieder angebracht für dieses Thema zu sensibilisieren.

Anmerkung :

Ein sehr gutes Buch zu diesem Thema :

Marc Elsberg : BLACKOUT – Morgen ist es zu spät

USA : FEMA-Katastrophenschutzübung „Godham Shield 17“ am 24.04.2017 – Simulation eines Atombomben Anschlags auf New York

Ab dem 18.4.2017 findet in New York, New Jersey und an der kanadischen
Grenze die FEMA-Katastrophenschutzübung „Godham Shield 17“ statt.

Diese „Übung“ simuliert eine atomaren Anschlag mit einer 10 Kilotonnen Atombombe auf New York.

Der elektromagnetische Puls (EMP), der durch die Detonation dieser Bombe
verursacht wird, wird die Deaktivierung der meisten Telefon-, Internet- und
anderen elektronischen Geräte in einem Radius von 20 Kilometern um die
Detonationsstelle verursachen.

Das Problem mit dieser „Übung“ ist, dass viele Male in der Vergangenheit,
föderale „Übungen“ zu aktuellen Ereignissen geworden sind !

Dieses Ereignis ist zwischen den 24 und 25.04.2017 geplant.

Die gesamte Übung läuft noch bis zum 08.05.2017.

Operation Gotham Shield – Another Flase Flag Alert

Quellen :

The last Great Stand

–  What is Operation Gotham Shield ?

Raketen-Abwehr: Israel bestätigt Test-Abschuss im Mittelmeer

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Die israelische Regierung bestätigte einen Test seines Raketen-Abwehrsystems,
bei dem zwei Raketen in Richtung des östlichen Mittelmeeres abgefeuert wurden.

Das russische Radar-System entdeckte die beiden Geschosse.

Das Pentagon hat unterdessen zugegeben, von den Tests informiert worden zu sein.

Unklar ist, ob die Amerikaner an den Tests mitgewirkt haben.
Israel hat am Dienstagvormittag sein Raketenabwehr-System getestet.

Das israelische Verteidigungsministerium sagte, es werde zu einem späteren
Zeitpunkt mehr Details veröffentlichen. Die Tests wurden nicht angekündigt.
Die USA haben unterdessen bestätigt, von den Tests gewusst zu haben.
Inwieweit die Amerikaner an den Tests beteiligt gewesen sind, ist unklar.

Zunächst hatte das Pentagon behauptet, nichts von den Tests gewusst zu haben.

In Israel herrscht große Sorge vor einem Militärschlag der USA.

Die israelische Militärführung befürchtet, dass ein Angriff der Amerikaner
den Iran auf den Plan rufen könnte. Daher vermuten Beobachter, dass Israel
mit dem Test ein Zeichen setzen wolle, um mögliche Angriffe gegen Israel
im Keim zu ersticken. Vergangene Woche hatte die Regierung Gasmasken an
die Zivilbevölkerung verteilen lassen .

In einem Statement teilte das israelische Verteidigungsministerium mit,
dass der Testabschuss innerhalb der israelischen Hoheitsgewässer
stattgefunden habe. Es wurde eine neue Rakete vom Typ Sparrow getestet.

Der Test verlief laut Angaben aus Jerusalem erfolgreich.

Der Test verlief laut Angaben aus Jerusalem erfolgreich.

Das russische Überwachungssystem spürte den Abschuss zweier Raketen
im Nahen Osten auf. Der Flugbahn zufolge seien die Raketen in die
Richtung des östlichen Mittelmeers abgefeuert worden. Das berichtete
der russische Verteidigungsminister Sergei Shoigu Präsident Putin,
meldete das russischen Staatsfernsehens RIA.

Die Raketen fielen ins Wasser, berichtet RIA und beruft sich dabei auf
eine anonyme Quelle in Damaskus. Eine offizielle Stellungnahme des
russischen Verteidigungsministeriums gibt es bislang nicht.

Quelle : Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt will Fahrzeuge mit Mikrowellenwaffen attackieren

Europäische Polizeibehörden und Gendarmerien forschen zusammen mit einem Raketenhersteller
und einer slowakischen Militärakademie an neuer Polizeitechnik zum Anhalten von Fahrzeugen

Das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen-Anhalt beteiligt sich an einem kürzlich begonnenen Forschungsprojekt
der Europäischen Union, um „nicht-kooperative Fahrzeuge“ mit elektromagnetischen Impulsen zu stoppen.
Unter dem Akronym SAVELEC („Safe control of non cooperative vehicles through electromagnetic means“)
wird untersucht, inwiefern die bislang nur militärisch beforschte Technologie auch für
polizeiliche Zwecke nutzbar gemacht werden kann.

Gegenstand des Projekts sind künstliche erzeugte elektromagnetische Impulse, wie sie in der Natur auch
bei Blitzen vorkommen. Dabei wird die in der Nähe befindliche Elektronik blockiert oder sogar zerstört.
Dies beträfe auch die Bordelektronik von Fahrzeugen, um sie dadurch zu verlangsamen oder zu stoppen.

Zum Einsatz könnten aber auch Hochleistungs-Mikrowellen kommen. Entsprechende Forschungen zu diesen
hochfrequenten Wellen unterliegen häufig der Geheimhaltung, da sie vor allem für militärische Zwecke
entwickelt werden. Sie sollen etwa zur Ausschaltung improvisierter Sprengfallen eingesetzt werden.

Die deutschen Unternehmen Diehl und Rheinmetall hatten bereits vor 10 Jahren mitgeteilt, die Entwicklung
von Hochleistungsmikrowellentechnik voranzutreiben. Schon damals witterten die Rüstungshersteller
einen Zukunftsmarkt nicht nur beim Militär, sondern auch für polizeiliche Zwecke.

Die Technik gilt offiziell als „nicht-tödliche Waffe“. Die Definition ist allerdings umstritten:

Die britische Bürgerrechtsorganisation Statewatch macht darauf aufmerksam, dass die Mikrowellentechnologie
genauso als Weiterentwicklung tödlicher Waffen verstanden werden kann: Denn wenn die elektrischen
Anlagen von Krankenhäusern oder auch Herzschrittmacher attackiert werden,
dürfte dies für die Betroffenen lebensgefährlich sein.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Telepolis