Lügen der Präambel des Grundgesetzes

Das Nachfolgende ist die persönliche Meinung und Sicht der Dinge des Autors. Diese Meinungswiedergabe geschieht daher unter ausdrücklichen Hinweis auf § 193 StGB, Art. 5 „GG“, sowie Art. 10 EMRK.

Wenn etwas aufhört, muß es doch irgendwann auch einmal angefangen haben!

Haben wir denn in diesem Land in dem wir leben, welches sich als “Staat” betrachtet, sich als “Bundesrepublik Deutschland” bezeichnet und von sich behauptet ein “Rechtsstaat mit freiheitlich demokratischer Grundordnung” zu sein, denn jemals eine echte, eine wirkliche “Demokratie” gehabt? Ich denke nicht!

Hatte sich die “DDR” nicht auch als “demokratisch”, als “Demokratische Republik” bezeichnet? War die “DDR” denn jemals “demokratisch”? Denken Sie bitte einmal kritisch darüber nach, ob in der “Politik” (auch in sogenannten “Demokratien”) wirklich immer alles “demokratisch” zugeht, wenn es denn so behauptet wird? Ist es nicht überwiegend so, daß die “Politiker” gegen des Volkes Willen entscheiden, also nicht demokratisch?

Betrachten wir hierzu doch einmal das als Rechtsordnung für die “BRD“ geltende “Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland” (“GG”). Uns hat man doch durch die Schule und den offensichtlich gleichgeschalteten Medien ständig beigebracht, daß die Gründung der “BRD” und die Schaffung des “GG” vom Deutschen Volk ausgegangen, also nach “demokratischen” Grundsätzen vollzogen worden sei. Und diese Lügen haben wir doch geglaubt und Viele, viel zu Viele glauben dieses leider immer noch! Tatsächlich waren dieses aber rein militärische Akte und hatten mit Demokratie nicht das Allergeringste zu tun. Übrigens,

die „BRD“ ist nicht Rechtsnachfolger des weiterhin als Völkerrechtssubjekt existenten Staates DEUTSCHES REICH!

Bis zum heutigen Tage gibt es keinen völkerrechtlich gültigen Vertrag oder Akt der dieses bestätigt, keine völkerrechtlich gültige Entscheidung einer völkerrechtlich dazu autorisierten Institution, die die Auflösung oder den Untergang des Staates DEUTSCHES REICH rechtswirksam bewirkt hat!

Daher gibt es weltweit auch kein festes Datum, an dem der Staat DEUTSCHES REICH aufgehört haben soll zu existieren! Der Fortbestand und damit auch die Existenz des Staates DEUTSCHES REICH ist völkerrechtlich und auch mit diversen Urteilen des „Bundesverfassungsgerichts“, u.a. 2 BvL 6/56, 2 BvF 1/73, 2 BvR 373/83, festgestellt worden!

Mit seiner Entscheidung vom 31.07.1973 (zum Grundlagenvertrag zwischen der „Bundesrep. Dtl.“ und der „DDR“) stellte der 2. Senat des „BVerfG“ unter dem Az.: 2 BvF 1/73 als Orientierungssatz – expressis verbis – fest:

„Es wird daran festgehalten …, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. …. Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches….. Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes (Art. 23 a.F.).“

Mit dieser Entscheidung ist vom „BVerfG“ nebenbei aber auch festgestellt und damit amtlich bestätigt worden, daß auf dem Territorium des Staates DEUTSCHES REICH (DR) durch die Alliierten „fremde Staatsgewalt“ ausgeübt wird! (Daß das noch heute so ist, findet seine Bestätigung in den Art. 79, 120, 125 und auch 139 „GG“! Ist das souverän?)

Der Art. 133 „GG“ mit der Überschrift: „Rechtsnachfolge der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes“ lautet:

„Der Bund (also die „BRD“) tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“

Danach übernimmt der „Bund“ also nicht die Verwaltung des DR! Das „Vereinigte Wirtschaftsgebiet“ sind die drei auf dem Territorium des DR belegenen westlichen Besatzungszonen. Deren Verwaltung wurde mit der Schaffung des von den westlichen Besatzungsmächten angeordneten und oktroyierten „GG“, dem von diesen völkerrechtswidrig errichteten besatzungsrechtlichen Selbstverwaltungskonstrukt, von diesen bezeichnet als „Bundesrepublik Deutschland“, übertragen!

Auch hieraus ist eindeutig und zweifelsfrei ersichtlich, die „BRD“ ist nicht Rechtsnachfolger des DR und somit auch nicht das DR!

Die „BRD“ kann auch deswegen nicht identisch mit dem DR sein, weil dieses ein souveräner Staat war und in den Grenzen vom 31.12.1937 (Art. 116 I „GG“) besteht. Trifft das auch auf die „BRD“ zu, die keine eigene Verfassung hat, sondern lediglich das von den westlichen Besatzungsmächten oktroyierte Grundgesetz?

Haben Sie gewußt, daß nach Aufhebung/Wegfall des räumlichen Geltungsbereiches des “GG” (Art. 23 a.F.) und dessen Präambel am 17.07.1990, öffentlich verkündet mit dem BGBl. II, S. 885, 890, vom 23.9.1990, die Präambel des “GG” neu formuliert eingefügt worden ist (BGBl. I S. 2086, vom 21.12.1992). Diese Präambel enthält nur drei Sätze, beinhalten aber m.E. sieben Lügen!

Was ist aber von einem „Staat“, der sich als “Rechtsstaat mit freiheitlich demokratischer Grundordnung” bezeichnet zu halten, der sich m.E. offenbar nicht scheut “sein Volk” derart schamlos zu täuschen und zu belügen?

Und noch etwas Interessantes aus dem „Grundgesetz“, der Rechtsordnung für die „BRD“, ohne Geltungsbereich. In dessen Art. 25, am Ende des 2. Satzes steht:

„…. für die Bewohner des Bundesgebietes.“!

Danach gibt es hier also keine „Bürger“, sondern lediglich „Bewohner“! Die Bezeichnung „Bundesbürger“ dürfte demnach falsch sein.

Lesen Sie zu diesem Thema bitte die nachfolgende Darstellung möglichst objektiv und vor allem sehr kritisch. Sollte hierin nach Ihrer Meinung irgendetwas nicht richtig oder gar falsch dargestellt sein, korrigieren Sie mich bitte. Für jeden entsprechenden Hinweis bin ich dankbar, denn ich maße mir nicht an fehlerfrei zu sein.

Und nun “Die sieben Lügen in der Präambel des “Grundgesetzes”:

Die sieben Lügen in der Präambel des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“!

Die Rechtsordnung der „BRD“, das „Grundgesetz“, beginnt m.E. mit 7 Unwahrheiten (Lügen)! Wenn man bei objektiver Würdigung und strenger Beachtung der wahren Begebenheiten die aus nur drei Sätzen bestehende Präambel des „GG“ genau und vor allem kritisch durchliest, wird man zwangsläufig feststellen können, daß das als Rechtsordnung für die sogenannte „Bundesrepublik Deutschland“ (dem sich so bezeichnenden „Rechtsstaat mit freiheitlich demokratischer Grundordnung“) geltende „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“, in diesen drei Sätzen allein sieben Unwahrheiten enthält. Unwahrheiten sind Lügen!

Diese drei Sätze lauten auszugsweise: 1 „Im Bewußtsein seiner Verantwortung …. hat sich das Deutsche Volk (Lüge 1) kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt (Lüge 2) dieses Grundgesetz gegeben. 2 Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg …. haben in freier Selbstbestimmung (Lüge 3) die Einheit (Lüge 4) und Freiheit Deutschlands vollendet (Lüge 5). 3 Damit gilt (Lüge 6) dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk (Lüge 7).“

1. Lüge und Beweis zu der m.E. unwahren Behauptung: „…. hat sich das Deutsche Volk …. dieses Grundgesetz gegeben.“.

Das „GG“ ist zwar von deutschen, von den 3 westl. Besatzungsmächten zu diesem Zweck ausgesuchten und bestimmten „Parlamentariern“ (also nicht vom Deutschen Volk!) formuliert und geschrieben worden, aber nach deren strengen Anweisungen („Frankfurter Dokumente“, 01.07.1948) und mußte daher mehrfach geändert, anders formuliert werden. Erst nach dem es von diesen Besatzern insgesamt ausdrücklich genehmigt worden war, durfte es verkündet werden. Das Deutsche Volk in seiner Gesamtheit hatte mit der Schaffung des „GG“ also nicht das Geringste zu tun! (Was hat das also mit Freiheit und Demokratie zu tun?)

So ist das „GG“ im Mai 1949 dem militärisch wehrlosen Deutschen Volk, den Reichsbürgern, von den 3 westl. Besatzungsmächten kraft ihrer Waffengewalt aufgezwungen worden und war damit ein eklatanter Verstoß gegen das Völkerrecht, gegen den Artikel 43 der Haager Landkriegsordnung!

Das Ganze war also ein rein militärischer Akt und hatte mit Demokratie absolut nichts zu tun. Im Übrigen galt bzw. gilt dieses „GG“ nur für den Teil des Deutschen Volkes, welches 1949 im Bereich der 3 westl. Besatzungszonen lebte und heute in dem der OMF*-„BRD“ lebt, nicht aber für das gesamte Deutsche Volk innerhalb des Territoriums des DEUTSCHEN REICHS (DR), also auch für den Teil des Deutschen Volkes östlich der Oder-Neiße.*(OMF= Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft, Prof. Dr. Carlo Schmidt, 08.09.1948).

Das Deutsche Volk, zum dem untrennbar auch die damals und heute noch in den reichsdeutschen Ostprovinzen lebenden deutschen Reichsbürger gehören, ist niemals zum „GG“ befragt worden, war daran in keiner Weise beteiligt und hatte bis heute niemals auch nur die geringste Mitwirkungs- oder Entscheidungsmöglichkeit daran! Daher heißt es ja auch: „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ und nicht: der!

Die Verwendung der Präposition „für“ dürfte auch als eindeutiges Indiz dafür zu werten sein, daß dieses „GG“ von einer über dem Deutschen Volk stehenden höheren Gewalt angeordnet worden und somit ein Oktroy ist.

Fazit: Also hat sich das Deutsche Volk dieses „Grundgesetz“ nicht gegeben, sondern es wurde ihm im Gegenteil gegen seinen Willen von den 3 westl. Besatzungsmächten oktroyiert! Diese Behauptung in der Präambel des „GG“ dürfte daher als Lüge Nr. 1 zu werten sein!

2. Lüge und Beweis zu der m.E. unwahren Behauptung: „…. kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt ….“.

Als Beweis für die nicht mehr vorhandene Freiheit und der daraus ableitbaren „verfassungsgebenden Gewalt“, von der die sogenannten „Befreier“ das Deutsche Volk 1945 völkerrechtswidrig u.a. befreit haben, wurde ihm 1948/49 zu der von den 3 westl. Besatzungsmächten befohlenen Erarbeitung einer Rechtsordnung für die westl. Besatzungszonen, eine „verfassungsgebende Gewalt“ eben nicht zugestanden, also verwehrt und hat diese bis heute im Jahre 2010 (65 Jahre nach der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht und Einstellung der Kampfhandlungen) immer noch nicht wieder zurückerhalten!

Daß das Deutsche Volk, entgegen der Behauptung im „GG“, auch heute im Jahre 2012 noch immer nicht über eine in einem „Rechtsstaat mit freiheitlich demokratischer Grundordnung“ übliche „verfassungsgebende Gewalt“ verfügt, kann man eindeutig auch daran erkennen, daß es dem Deutschen Volk, den Reichsbürgern, bis heute verwehrt worden ist, in freier Entscheidung eine Verfassung zu beschließen, wie sich dieses auch aus Art. 146 „GG“ ergibt.

Hieran sind maßgeblich die „BRD-Politker“ beteiligt, die somit unmöglich „Vertreter des Volkes“ sein können, als welche diese sich oft und gerne, aber m.E. wahrheitswidrig ausgeben. Wie vorstehend ausgeführt, ist die Rechtsordnung der OMF-„BRD“, das „GG“, den in den westlichen Besatzungszonen lebenden Reichsbürgern, kraft der Waffengewalt der westl. Besatzungsmächte, völkerrechtswidrig aufgezwungen worden, hatte also mit Freiheit und Demokratie nicht das Geringste zu tun!

Insofern dürfte auch die in den letzten Jahren von den „BRD-Politkern“ vermehrt vorgetragene Behauptung, die „BRD“ sei ein „Rechtsstaat mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung“ der „reine Hohn“ und so wenig wahr sein, wie wenn man sagen würde, der Atlantik sähe aus wie Apfelsaft und schmecke auch so.

Auch wenn man dieses immer wieder wiederholen würde, so bliebe es dennoch die Unwahrheit, eine Lüge. Freiheit und Demokratie hatten mit der völkerrechtswidrigen Errichtung der OMF-„BRD“ durch die westl. Besatzungsmächte – dem Besatzungskonstrukt – wie auch mit dem auf deren Anordnung und nach deren strengen Vorgaben geschaffenen „GG“, absolut nicht das Geringste zu tun und standen außen vor.

Im Übrigen ist das „GG“ auch keine Verfassung, wie es von „BRD-Politikern“ einschließlich des „Bundespräsidenten“ immer wieder wahrheitswidrig, offenbar vorsätzlich irreführend behauptet wird, sondern lediglich ein mit demokratischem Anschein verbrämtes grundsätzliches Militärgesetz, ein Besatzungsstatut der 3 westl. Besatzungsmächte in Ausführung des Artikels 43 der Haager Landkriegsordnung (HLKO) von 1907, der da lautet:

„Nachdem die gesetzmäßige Gewalt tatsächlich in die Hände des Besetzenden übergegangen ist, hat dieser alle von ihm abhängenden Vorkehrungen zu treffen, um nach Möglichkeit die öffentliche Ordnung und das öffentliche Leben wieder herzustellen und aufrechtzuerhalten, und zwar, soweit kein zwingendes Hindernis besteht, unter Beachtung der Landesgesetze.“

Dieses ergibt sich aus dem „GG“ selbst und findet noch zusätzlich seine Bestätigung in dessen Art. 146. Wenn es denn eine Verfassung wäre, hätte es nicht dieses Artikels 146 bedurft in dem es explizite heißt:

„Dieses Grundgesetz …. verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“

Diese sich hieraus ergebende Aufforderung, diese freie Entscheidung ist dem Deutschen Volk, den Reichsbürgern, von den Besatzungsmächten, aber auch von den „BRD-Politkern“ bis heute leider verweigert worden. Kann man eine derart geführte Staatsform, in der das Volk nicht über seine Verfassung entscheiden darf, als demokratisch bezeichnen?

Denken Sie darüber bitte einmal in Ruhe gründlich nach!

Da also dem Deutschen Volk, den Reichsbürgern, von den Besatzungsmächten und offenbar auch von den diesen offenbar hörigen bzw. weisungsgebundenen „BRD-Politkern“ verwehrt worden ist und offensichtlich immer noch verwehrt wird, in freier Entscheidung eine Verfassung zu beschließen, kann es in der OMF-„BRD“ auch keine „verfassungsgebende Gewalt“ geben!

Auch die diesbezüglichen Behauptungen der „BRD-Politiker“, das „GG“ sei inzwischen (seit der tatsächlich nicht stattgefundenen Wiedervereinigung) in einen Verfassungsrang erhoben worden (wann, von wem, durch welchen Akt?), ist eindeutig unwahr, also gelogen, denn es gibt hierzu keinen entsprechenden Akt und auch kein genaues Datum, wann dieses denn geschehen sein soll (sh. oben Allegorie mit Atlantik + Apfelsaft).

Darüber hinaus ist in einer echten, in einer wirklichen Demokratie eine Verfassung stets die freie Entscheidung eines freien und souveränen Volkes! Wie vorstehend dargestellt, trifft dieses aber eindeutig und zweifelsfrei keinesfalls auf das „GG für die BRD“ zu, denn das Deutsche Volk ist bis heute dazu nicht gefragt worden und konnte daher bis heute hierüber auch nicht frei entscheiden! Dieses ist bisher von den westl. Besatzungsmächten und deren weisungsgebundenen „BRD-Politikern“ verhindert worden.

Daher verfügt das Deutsche Volk, seit es im Mai 1945 von den „Befreiern“ völkerrechtswidrig u.a. seiner Freiheit beraubt wurde und damit auch seiner Souveränität – mangels der nicht mehr vorhandenen Souveränität – bis zum heutigen Tage auch nicht über die im Satz 1 der Präambel des „GG“ wahrheitswidrig behauptete „verfassungsgebende Gewalt“!

Kraft einer Gewalt ist das „GG“ der OMF-„BRD“ zwar gegeben (oktroyiert) worden. Diese Gewalt war aber – entgegen der wahrheitswidrig und irreführend, Demokratie vortäuschenden behaupteten „verfassungsgebenden Gewalt“ – eindeutig nur die von den westl. Besatzungstruppen ausgehende „Waffengewalt“, denn eine „verfassungsgebende Gewalt“ geht – zumindest in einer echten Demokratie – stets von einem freien und souveränen Volke, dem Souverän, aus!

Wie kann man da also ehrlichen Gewissens behaupten:

„…. hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben“?

Fazit: Somit dürfte also zweifelsfrei feststehen, daß diese Angabe im „GG“, kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt, nicht der Wahrheit entspricht und Lüge Nr. 2 sein!

3. Lüge und Beweis zu der m.E. wahrheitswidrigen Behauptung: „…. in freier Selbstbestimmung ….“.

Dieser zweite Satz der Präambel des „GG“ enthält m.E. nun sogar schon drei Lügen und dürfte daher mit dieser – nach meiner Auffassung wahrheitswidrigen Behauptung – eine äußerst dreiste Volksverdummung darstellen! Wie kann man da also behaupten, die „BRD“ sei ein „Rechtsstaat mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung“?

Entspricht das Ganze nicht eher einer Diktatur, wenn derartige von der „Obrigkeit“ verfaßte Sätze mit den darin enthaltenen Unwahrheiten, das Volk diese Unwahrheiten als wahr, als Tatsache hinzunehmen hat?

Die Deutschen, also das gesamte Deutsche Volk selbst, der oft zitierte Souverän, kein Einziger von ihnen ist je gefragt worden und konnte daher auch nicht in freier Selbstbestimmung entscheiden, obwohl es nach Art. 29 Abs. 2 „GG“ sogar eines Volksentscheides bedurfte! Dieser Artikel besagt:

„Maßnahmen zur Neugliederung des Bundesgebietes ergehen durch Bundesgesetz, das der Bestätigung durch Volksentscheid bedarf.“

Hat Ende 1990 – bei der Neugliederung des Bundesgebietes – ein solcher Volksentscheid stattgefunden???

Darf man dieses Unterlassen als einen grundgesetzwidrigen, eklatanten Verstoß seitens der damaligen „Bundesregierung“ gegen diese doch eindeutige Bestimmung des „GG“ bezeichnen? War das nicht reine Willkür?

Ein Plebiszit ist den Deutschen also versagt worden. Oder können Sie sich daran erinnern, daß SIE gefragt worden sind oder sich an einem Volksentscheid beteiligen durften, als es Ende 1990 um die „Neugliederung des Bundesgebietes“ ging? Entschieden haben ganz alleine die an der damaligen Regierung beteiligten, abhängigen „BRD-Politiker“, aber ohne das Deutsche Volk zu fragen. Einige der damaligen „Politiker“, die heute teilweise mit an der derzeitigen Regierung beteiligt sind, waren strikt gegen eine Wiedervereinigung.

Die entschiedensten Gegner der im Herbst 1990 zwar möglichen, aber tatsächlich leider nicht zustande gekommenen Wiedervereinigung Deutschlands, des DEUTSCHEN REICHS, waren Oskar Lafontaine und Dr. jur. Wolfgang Schäuble!

Kein einziger der Deutschen in den Ländern …. hat daher irgendetwas in freier Selbstbestimmung entschieden oder gar vollendet, weil diese es nicht konnten oder durften, es Ihnen verwehrt worden war!

Fazit: Damit dürfte auch hier zweifelsfrei feststehen, daß diese Behauptung „in freier Selbstbestimmung“ nicht der Wahrheit entspricht, also gelogen und damit Lüge Nr. 3 sein dürfte!

4. Lüge und Beweis zu der m.E. wahrheitswidrigen Behauptung: „…. Einheit ….“.

Per 03.10.1990 erfolgte lediglich ein Zusammenschluß der 3 westl. Besatzungszonen mit der sowjet. Besatzungszone, also nur von West- und Mitteldeutschland, allerdings ohne jegliche rechtlichen Grundlagen, da diese den beiden besatzungsrechtlichen Verwaltungsstrukturen, genannt „BRD” und „DDR“, von deren jeweiligen obersten Instanzen (USA + SU) bereits mit Wirkung zum 18.07.1990, 00:00 h, entzogen worden waren. Mit dem Zusammenschluß oder der Vereinigung der „BRD“ und der „DDR“ war aber keinesfalls die „Einheit“ Deutschlands, des Staates DEUTSCHES REICH vollendet worden, es ist noch immer ein geteiltes Land! Deutschland ist das DEUTSCHE REICH in seinen Grenzen vom 31.12.1937 und nicht die OMF-„BRD“ (Art. 116 „GG“)!

Mit ihrer „Vier-Mächte-Erklärung“ („Berliner Deklaration“) vom 05.06.1945 wurde das DEUTSCHE REICH von den 4 Hauptsiegermächten (USA, SU, GB + China) stets als ein „Deutschland als Ganzes“ betrachtet und behandelt und in verschiedenen Proklamationen und Verträgen auch offiziell so bezeichnet. Nach Nr. 46 des Kontrollratsgesetzes von 1946 gibt es nur einen deutschen Staat, das DEUTSCHE REICH in den Grenzen vom 31.12.1937.

Das Staatsgebiet des weiterhin existierenden Völkerrechtssubjekts DEUTSCHES REICH war also gemäß den Bestimmungen und Entscheidungen der Alliierten festgestellt und auf das Gebiet innerhalb der Grenzen vom 31.12.1937 beschränkt, also auch einschließlich der zum REICH gehörenden Ostprovinzen Pommern, Preußen und Schlesien. Somit gehören auch die östlich der Oder-Neiße-Linie gelegenen reichsdeutschen Ostprovinzen zu Deutschland, zum DEUTSCHEN REICH, auch wenn diese inzwischen zu einem kleineren Teil von zunächst der Sowjetunion und jetzt Rußland und zum größeren Teil von Polen, völkerrechtswidrig annektiert worden sind.

Dieses geschah auch entgegen den damaligen Entscheidungen der vier Hauptsiegermächte nach der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht, wonach diese östlich der Oder-Neiße gelegenen reichsdeutschen Länder nur bis zum Abschluß eines Friedensvertrages unter sowjetische und polnische Verwaltung gestellt und danach an das DR zurückgegeben werden sollten.

Auch das „Bundesverfassungsgericht“ („BVerfG“) hat in mehreren Urteilen, u.a. 2 BvF 1/73 vom 31.07.1973, festgestellt und entschieden:

„…. Das Deutsche Reich existiert installation ….“.

Damit dürfte zweifelsfrei feststehen, zu Deutschland, dem weiterhin existenten Völkerrechtssubjekt DEUTSCHES REICH gehören weiterhin auch die reichsdeutschen Ostprovinzen jenseits der Oder-Neiße-Linie (ca. 1/3 des Reichsgebietes!) mit den dort noch immer lebenden Millionen deutscher Reichsbürger, auch wenn diese Provinzen inzwischen völkerrechtswidrig von Polen und Rußland annektiert worden sind.

Die „Einheit“ Deutschlands, also des DEUTSCHEN REICHS, ist demnach am 03. Okt. 1990 keinesfalls vollendet worden, wie es die geänderte Präambel des „GG“ wahrheitswidrig besagt und von den „BRD-Politkern“ den sogenannten „Bundesbürgern“ – die es de jure gar nicht gibt (sh. Art. 25 „GG“)! – seitdem wissentlich und vorsätzlich falsch vorgegaukelt wird.

Die im Herbst 1990 tatsächlich möglich gewesene vollständige Wiedervereinigung mit den besetzten und völkerrechtswidrig vom DEUTSCHEN REICH abgetrennten Ostprovinzen (Zustimmung der SU durch Gorbatschow soll vorgelegen haben), ist im Gegenteil von eben diesen „BRD-Politikern“ sogar intense verhindert worden.

Ganz entschiedene Gegner der 1990 möglichen Wiedervereinigung waren die „BRD-Politiker“ Lafontaine und Schäuble!

Genscher soll damals sozusagen fast „auf den Knien gelegen“ und gefleht haben, man möge doch bitte nur einer Vereinigung mit der „DDR“ zustimmen, nicht aber mit den Gebieten östlich der Oder-Neiße. (Und diese Politiker wollen „Vertreter des Volkes“ sein und dessen Interessen wahrnehmen, wie es auch deren Amtseid nach Art 56. „GG“ fordert??? Pfui Deibel!)

Und nun noch etwas, eine Merkwürdigkeit, zu der sogenannten „Wiedervereinigung“ und dem rechtlichen Hintergrund.

Wiedervereinigen kann sich doch nur etwas, was zuvor auch eine Einheit war. Die sowjetische Besatzungszone in Mitteldeutschland, seit Oktober 1949 als „DDR“ bezeichnet und die drei westl. Besatzungszonen in Westdeutschland, seit Mai 1949 als „BRD“ bezeichnet (Rechtsnachfolger der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, Art. 133 „GG“), waren vor dem aber keine Einheit, sondern Fragmente eines völkerrechtswidrig zerteilten größeren Ganzen, nämlich des DEUTSCHEN REICHS.

Das, was am 03. Okt. 1990 zwischen der OMF-„BRD“ und der „DDR“ durchgeführt worden ist, war also im wahrsten Sinne des Wortes keine Wiedervereinigung, sondern bestenfalls eine Vereinigung.

Eine Wiedervereinigung war es auch deshalb nicht, weil die zum REICH gehörenden Ostprovinzen östlich der Oder-Neiße, in denen immer noch Millionen reichsdeutscher Bürger leben, wegen des entschiedenen Widerstandes der „BRD-Politiker“ nicht mit einbezogen worden sind (!).

Das Ganze war also nur ein Beitritt der „DDR“ zum Geltungsbereich des „GG“ nach dessen Art. 23 a.F., so wie es auch gesagt bzw. geschrieben worden ist. Es war also lediglich eine Vereinigung zweier staatsähnlicher, völkerrechtswidriger Besatzungsstrukturen, belegen im Territorium des existenten aber besetzten Staates DEUTSCHES REICH, dies allerdings ohne jegliche staatsrechtlichen Grundlagen, weil solche seit dem 18.07.1990 für beide Konstrukte nicht mehr vorhanden waren.

Bezüglich des Art. 23 a.F. „GG“, welcher den Geltungsbereich des „GG“ definierte (sh. Ausgabe vor 1990), ist damals aber etwas Seltsames geschehen, welches der deutschen Öffentlichkeit offensichtlich vorsätzlich und bewußt verschwiegen bzw. vorenthalten worden ist.

Im Sommer 1990 fanden die sogenannten „2 + 4 Verhandlungen“ statt mit dem Ziel der Wiedervereinigung Deutschlands, des DEUTSCHEN REICHS, mit seinen besetzten und abgetrennten Gebieten, wie es auch das „GG“ a.F. u.a. in seiner Präambel gefordert hat.

Deutschland ist aber das DEUTSCHE REICH und nicht die OMF-„BRD“!

Anläßlich dieser Verhandlungen ist am 17.07.1990 in Paris vom obersten Exekutivorgan der „DDR“, der Besatzungsmacht UdSSR, vertreten durch deren damaligen Außenminister Eduard Schewardnaze, dem damaligen Außenminister der „DDR“, Markus Meckel, mitgeteilt worden, daß die Staatsangehörigkeit zur „DDR“ und deren Verfassung zum 18.07.1990, 00:00 h, aufgehoben sei.

Im Gegenzuge wurde vom obersten Exekutivorgan der OMF-„BRD“, der Besatzungsmacht USA, vertreten durch deren damaligen Außenminister James Baker, dem damaligen Außenminister der „BRD“, Hans-Dietrich Genscher, mitgeteilt, daß die Präambel und der Art. 23 (a.F.) der bis dahin geltenden Rechtsgrundlage der „BRD“, dem „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“, mit Wirkung zum 18.07.1990, 00:00 h, aufgehoben sei.

Da die OMF-„BRD“ und die „DDR“, seit ihrer völkerrechtswidrigen Errichtung im Jahre 1949, niemals souveräne Staaten waren, sondern lediglich besatzungsrechtliche, von ihren jeweiligen Besatzungsmächten abhängige Selbstverwaltungskonstrukte und deswegen nach wie vor der Oberhoheit ihrer Besatzungsmächte und deren sich daraus ergebenden Vorbehaltsrechten unterlagen (Art. 139 „GG“), hatten die Vertreter der USA und UdSSR auch das Recht zu diesen doch weit reichenden Maßnahmen, wie geschehen. Seine Bestätigung findet dieses auch im aktuellen „GG“, Ausgabe 2006, in dessen Art. 79 Abs. 1, Satz 2, in welchem heute noch auf eine bestehende „besatzungsrechtliche Ordnung“ oder Art. 125 Ziffer 1 „GG“, in welchem auf „Besatzungszonen“ verwiesen wird.

Mit der Aufhebung ihrer „Verfassung“ hatten die „DDR“ und mit der Aufhebung des Art. 23 a.F. „GG“ auch die OMF-„BRD“ ab dem 18.07.1990 keine Rechtsgrundlagen mehr! Damit waren beide besatzungsrechtlichen Selbstverwaltungskonstrukte de jure erloschen, seit dem zu staatspolitischen Handlungen jeglicher Art nicht mehr legitimiert. De facto agierten beide aber weiter, als sei nichts geschehen. Die „DDR“ bis zum 02.10.1990 und die OMF-„BRD“ noch heute. (Ist das nicht Kurios?)

Aus diesen „2 + 4 Verhandlungen“ (Tatsächlich waren es „4 + 2 Verhandlungen“, denn verhandelt und entschieden haben allein die 4 Besatzungsmächte. Die „BRD“ + „DDR“ standen außen vor, waren lediglich Befehlsempfänger.) ist dann u.a. der „Einigungsvertrag vom 31.08.1990“ entstanden. In dessen Art. 4, Ziffer 2 heißt es: „Artikel 23 („GG“) wird aufgehoben“. In Verbindung mit Art. 1 des „Einigungsgesetzes“ ist daher der Art. 23 a.F. „GG“ ersatzlos aufgehoben und im BGBl. II vom 23.09.1990, S. 885 ff amtlich bekannt gemacht worden.

Das „BVerfG“ hatte mit seiner Entscheidung 2 BvF 1/73, vom 31.07.1973, u.a. auch festgestellt:

„…. Sie (die OMF-„BRD“) beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes. ….“

Seit dem 18.07.1990, spätestens aber seit der Veröffentlichung im BGBl. am 23.09.1990, hat das “GG” jedoch keinen räumlichen Geltungsbereich mehr!

Weil ein neuer Geltungsbereich bisher nicht definiert worden ist, gibt es daher seitdem auch kein Gebiet mehr, wo das „GG“ Gültigkeit hat oder angewendet werden kann!

Daher gibt es seitdem auch kein Gebiet mehr in welchem die OMF-„BRD“ – nach rechtsstaatlichen Grundsätzen – eine Hoheitsgewalt auszuüben berechtigt ist.

Nach dem Staats- und Völkerrecht ist sie daher zur Ausübung staatspolitischer Handlungen jeglicher Art seitdem auch nicht mehr legitimiert, weil sie keine gültige Rechtsgrundlage mehr hat.

Die OMF-„BRD“ ist damit seitdem de jure erloschen, de facto aber noch existent, weil sie unter Mißachtung dessen seitdem ohne jegliche Rechtsgrundlage weiter gehandelt hat und immer noch handelt. Jede weitere staatspolitische Handlung seitens der OMF-„BRD“ dürfte daher seitdem als Ausfluß einer de facto bestehenden Diktatur, aus einer in einem demokratischen Rechtsstaat nicht zulässigen „normativen Kraft des Faktischen“ zu bewerten sein und mit Rechtsstaatlichkeit auf der Basis einer freiheitlich demokratischen Grundordnung – wie fälschlich immer wieder behauptet wird – absolut nicht das Geringste zu tun haben!

Zur sogenannten „Wiedervereinigung“ wurde regierungsseitig behauptet, auch von den Medien, die Länder der „DDR“ seien am 03.10.1990 dem Geltungsbereich des „GG“ nach dessen Art. 23 beigetreten!

Wie war das aber möglich, wo doch der Art. 23 (a.F.) „GG“ spätestens mit dem 23.09.1990 bereits aufgehoben war, also keine Gültigkeit mehr hatte?

Hinzu kommt noch, daß es am 03.10.1990 noch gar keine Länder der „DDR“ (Thüringen, Sachsen usw.) gab. Diese sollten erst noch durch das „Ländereinführungsgesetz“ der „DDR“ vom 22.07.1990, zum 14.10.1990 gebildet werden! Wie kann also etwas noch nicht Existierendes etwas nicht mehr Existierendem beitreten? Wie ist das möglich?

Das wäre doch in etwa gleichbedeutend wie wenn ein Verstorbener eine noch nicht Geborene heiraten würde! Ein Volksentscheid, wie es das „GG“ mit seinem Art. 29 Abs. 2 vorschreibt, wurde nicht durchgeführt, dem Deutschen Volk also grundgesetzwidrig vorenthalten!

Deutschland, das ganze Deutschland, umfaßt also das gesamte Territorium des DEUTSCHEN REICHS, einschließlich seiner Ostprovinzen östlich der Oder-Neiße in den Grenzen vom 31.12.1937 und nicht in den Grenzen der OMF-“BRD“! So lange diese Ostprovinzen dem DEUTSCHEN REICH nicht wieder zurückgegeben worden sind, so lange ist auch die Einheit Deutschlands, des DEUTSCHEN REICHS, nicht vollendet!!!

Fazit: Es dürfte damit eindeutig und zweifelsfrei bewiesen sein, die Einheit Deutschlands, also des gesamten Deutschlands (sh. „GG“ a.F.), des DEUTSCHEN REICHS, in den Grenzen vom 31.12.1937, wie es inhabitant und international anerkannt und festgestellt worden ist, ist keinesfalls, also nicht vollendet worden und dürfte damit die Lüge Nr. 4 sein !

5. Lüge und Beweis zu der m.E. wahrheitswidrigen Behauptung: „…. Freiheit ….“.

Als oberste Instanz für die sogenannte und nach wie vor unfreie „Bundesrep. Dtl.“ bestehen noch immer die Militärgesetze (SHAEF-Gesetzgebung) von 1945. Bestätigt wurde dieses durch die zwischen der OMF-„BRD“ und den westl. Besatzungsmächten am 28.07.1990 geschlossenen Vereinbarung (BGBl. 1990 II S.1386 ff) und durch Art. 79 Abs.1, Satz 2 „GG“.

Die OMF-”BRD“ ist also weiterhin lediglich ein von den 3 westl. Besatzungsmächten geschaffenes und von diesen abhängiges Selbstverwaltungskonstrukt, ein Pseudostaat.

Im „Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin“ vom 25.09.1990 (BGBl. II 1990, S. 1274 + S. 1386 ff) wurde dieses noch einmal ausdrücklich hervorgehoben und bestätigt.

Gemäß den sich aus den noch immer geltenden Verträgen und Gesetzen der westl. Besatzungsmächte ergebenden Restriktionen ist die „OMF-BRD“ nicht souverän, sondern ein fremdgebundenes und fremdgesteuertes Staatsgebilde – ein Vasallenwesen – belegen im westlichen Teil des Territoriums des DR. Ebenso gelten immer noch die sogenannten „Feindstaatenklauseln“ der UN-Charta in bezug auf Deutschland, die Art. 53 und 107. Wie kann man da von Freiheit reden?

Als frei und souverän kann ein Staat doch nur dann gelten und sein, wenn er auch eine vom gesamten Staatsvolk frei gewählte Verfassung hat und über seine Belange frei und selbst entscheiden darf! Eine solche Verfassung hat aber die sogenannte „Bundesrep. Dtl.“ bis zum heutigen Tage eindeutig nicht, sondern lediglich das 1949 von den westl. Besatzungsmächten völkerrechtswidrig oktroyierte „GG“, welches aber seit dem 23.09. 1990 keinen Geltungsbereich mehr und damit de jure seitdem nirgendwo mehr staatsrechtliche Gültigkeit hat! Das Ende 1990 (widerrechtlich?) modifizierte „GG“ enthält nirgendwo eine Definition über dessen Geltungsbereich!

In diesem Zusammenhang dürfte auch von Bedeutung sein, daß auch heute noch immer im Art. 125 Ziffer 1 der aktuellen Ausgabe des „GG“ steht:

„…. soweit es innerhalb einer oder mehrerer Besatzungszonen einheitlich gilt“.

Auch steht seit 1949 noch immer unverändert im Art. 79 Abs. 1, Satz 2 „GG“:

„…. oder den Abbau einer besatzungsrechtlichen Ordnung zum Gegenstand haben …..“.

Siehe auch Art. 139 „GG“! Danach ist doch ganz eindeutig, Deutschland, das DEUTSCHE REICH, ist noch immer ein besetztes Land! Darf man da mit Fug und Recht in die Präambel des „GG“ schreiben, die Freiheit Deutschlands sei vollendet worden? Doch wohl nicht!

Kann man ein Land, einen Staat, als frei und souverän bezeichnen, in welchem über 60 Jahre nach Einstellung der Kampfhandlungen noch immer „Besatzungszonen“ bestehen, in welchem nach über 60 Jahren noch immer eine zu beachtende „besatzungsrechtliche Ordnung“ gilt, wie es sich aus dem aktuellen „GG“ ergibt ???

Fazit: Somit dürfte also auch hier zweifelsfrei feststehen, die Freiheit Deutschlands – des DEUTSCHEN REICHS – ist eindeutig nicht vollendet worden und dürfte daher als Lüge Nr. 5 festzustellen sein!

6. Lüge und Beweis zu der m.E. wahrheitswidrigen Behauptung: „…. gilt dieses Grundgesetz ….“.

Wie vorstehend dargestellt, hat das „GG“ mit der Aufhebung seines Art. 23 a.F. keinen räumlichen Geltungsbereich mehr und wurde damit de jure außer Kraft gesetzt! Eine territoriale Abgrenzung, also ein neuer räumlicher Geltungsbereich, ist bisher eindeutig aber nicht definiert worden! Das „GG“ gilt also spätestens seit dem 23.09.1990 nirgendwo mehr! Ohne Angabe eines räumlichen Geltungsbereiches kann es daher auch nicht gelten! (sh. BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147, BVerfGE 1 C 74/61 vom 28.11.1963).

Fazit: Vorstehend ist festgestellt, daß das „GG“ keine Verfassung eines souveränen und demokratischen Staates ist, sondern ein mit demokratischem Anschein verbrämtes grundsätzliches Militärgesetz, ein Besatzungsstatut, in Anlehnung an Art. 43 HLKO. Daher benötigt es zur Abgrenzung der Angabe eines Hoheitsgebietes, wo es denn gelten soll, einer genauen Definition seines territorialen Erstreckungsgebietes! Da eine solche Definition seit dem 23.09.1990 eindeutig und zweifelsfrei im „GG“ aber nicht mehr vorhanden ist, kann es daher auch nirgendwo und für niemanden mehr gelten! Die zitierte Behauptung dürfte daher also als Lüge Nr. 6 zu werten sein!

7. Lüge und Beweis zu der m.E. wahrheitswidrigen Behauptung: „…. für das gesamte Deutsche Volk ….“.

Zum gesamten Deutschen Volk gehören unbestreitbar auch jene Reichsbürger, die in den völkerrechtswidrig annektierten reichsdeutschen Ostprovinzen jenseits der Oder-Neiße leben! Jene Reichsbürger, die seinerzeit insbesondere von den ehemaligen „Bundeskanzlern“ Brandt und Kohl m.E. „verraten und verkauft“ und damit aufgegeben und inzwischen vergessen worden sind!

Diese zweifelsfrei nach wie vor zum Deutschen Volk gehörenden Menschen sind hiermit eindeutig aber nicht mit einbezogen worden, weil sie zwangsweise außerhalb des ohnehin nicht mehr bestehenden Geltungsbereiches des „GG“ leben. Sie konnten also nicht mit einbezogen werden, sind auch nicht gefragt worden und konnten daher auch nicht in freier Selbstbestimmung mit entscheiden.

Fazit: Ergo kann das ohnehin unwirksame „GG“, weil es keinen räumlichen Geltungsbereich mehr hat, auch nicht für das gesamte Deutsche Volk gelten, dürfte also als Lüge Nr. 7 zu werten sein!

Die vorstehende Meinungsäußerung bezieht sich analog auch auf die am 23.09.1990 widerrechtlich (?) vorgenommene Einfügung im Art. 146 „GG“ (BGBl. II, S. 885 ff):

„…. das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte Deutsche Volk gilt, ….“.

Auch dieses entspricht (wie vor) nicht der Wahrheit, da die noch immer in den Ostprovinzen lebenden Reichsbürger nicht mit einbezogen worden sind! Hierbei mit zu berücksichtigen sind selbstverständlich auch die nach wie vor zum Deutschen Volke gehö-renden Deutschen bzw. deren Abkömmlinge, die als Volksdeutsche bezeichnet werden und teilweise in Enklaven bzw. begrenzten Gebieten innerhalb der ehemaligen SU lebten oder noch leben. Dieser Teil des Deutschen Volkes ist im Satz 2 der Präambel aber nicht mit aufgeführt, also vom Deutschen Volk getrennt, de facto „rausgeschmissen“ worden! Auch hiernach kann das „GG“ nicht für das gesamte Deutsche Volk gelten, wie es wahrheitswidrig im Satz 3 der Präambel steht.

Die Aussage im Satz 3 der Präambel:
„Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.“,
wird doch streng genommen durch die Änderung des Art. 146 vom 23.09.1990, BGBl II, S. 885 ff, durch den eingeschobenen Nebensatz wieder aufgehoben. Dieser Nebensatz lautet:
„das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte Deutsche Volk gilt.“.
Wie vorstehend dargestellt und bewiesen, ist die Einheit und Freiheit Deutschlands aber nicht vollendet worden! Da dieses tatsächlich also nicht geschehen ist, kann dieser Nebensatz doch nur aussagen, daß das „GG“ erst dann für das gesamte Deutsche Volk gilt, wenn die Einheit und Freiheit Deutschlands tatsächlich vollendet worden ist. Also ist doch durch diesen Neben-satz die Geltung für das gesamte Deutsche Volk wieder ausgeschlossen worden! Oder irre ich mich da?

Was ist also von einem derartigen „Staat“ zu halten, der „seine Bürger“ derart offenbar schamlos belügt?

Darf sich ein derartiger „Staat“ als einen „Rechtsstaat mit freiheitlich demokratischer Grundordnung“ bezeichnen?

Denken Sie darüber bitte einmal in Ruhe und gründlich nach!

Informieren Sie sich möglichst umfassend und entscheiden Sie dann, bilden Sie sich dann Ihre eigene Meinung. Nutzen Sie hierzu vorzugsweise das Internet, denn dieses bietet hierzu eine Fülle von Möglichkeiten der überwiegend auch objektiven und wahrheitsgemäßen Information.

Holen Sie sich Ihre Informationen möglichst nicht aus den Berichten und Darstellungen der Medien, denn offenkundig dürfen diese nur das und in der Form berichten, wie dieses den Besatzungsmächten und der diesen hörigen und weisungsgebundenen „BRD-Regierung“ genehm ist. Daher wird auch in den Medien über Vieles nicht berichtet und wenn, dann wird es unvollständig oder verfälscht wiedergegeben. Auch regierungs-amtliche Stellen können und dürfen Ihnen auf Anfragen offenbar keine der Wahrheit entsprechenden Darstel-lungen geben, denn solche könnten dann evtl. das bestehende System in Frage stellen.

Im übrigen dürfte bei den im Aug./Sept. 1990 vorgenommenen Modifikationen des „GG“ (BGBl. II, S. 885 ff), von den damals entscheidenden „BRD-Politikern“ m.E. Hochverrat am gesamten Deutschen Volk begangen worden sein, in dem für die damals neu gefaßte Präambel ersatzlos aufgegeben wurde:

„…. seine nationale und staatliche Einheit zu wahren“

und die beiden letzten Sätze:

“Es hat auch für jene Deutsche gehandelt, denen mitzuwirken versagt war. Das gesamte Deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden.“.

Da die nach wie vor zum DR gehörenden deutschen Ostgebiete aber noch immer unter fremder Verwaltung stehen, völkerrechtswidrig annektiert worden sind, ist die Einheit und Freiheit Deutschlands, des DEUTSCHEN REICHS, bis heute nicht vollendet worden und der diesbezügliche Auftrag aus dem „GG“ (a.F.) bisher nicht erfüllt, sondern (widerrechtlich) ohne Zustimmung des Volkes sogar aufgegeben worden!

Mit der m.E. gewissenlosen Aufgabe dieser doch eindeutigen Vorgaben, sind die immer noch zum DR gehörenden Ostgebiete von den „BRD-Politikern“ (den sogenannten „Volksvertretern“) doch fallen gelassen und verraten worden?

War das nicht Hochverrat?

Zu beachten ist bei diesem Vorgang, daß keine „Regierung“ der „BRD“ (als Rechtsnachfolgerin des Vereinig-ten Wirtschaftsgebietes in den westlichen 3 Besatzungszonen, Art. 133 „GG“) jemals berechtigt war und es bis heute nicht ist, über zum DEUTSCHEN REICH gehörende Gebiete zu verfügen!

Nach Staats- und Völkerrecht darf nur eine Regierung des DR rechtswirksam über die Ostgebiete verfügen!

Da die „BRD“ nicht das DEUTSCHE REICH ist, durch keinen staatsrechtlich gültigen Akt legitimiert ist dieses rechtswirksam zu vertreten und auch nicht dessen Rechtsnachfolger ist, konnte diese daher lediglich auch nur für sich auf entsprechende Gebietsansprüche verzichten, auf die sie völkerrechtswirksam ohnehin keinerlei Ansprüche geltend machen kann.

Die „BRD“ ist nicht Deutschland und schon gar nicht das DEUTSCHE REICH !!!

 

http://friedensvertrag.org/index.php/lexikon/14-7-luegen-der-praeambel-des-grundgesetzes

Geht die deutsche ESM-Abstimmung im Torjubel unter?

Der umstrittene ESM-Vertrag muss bis zum 1. Juli durch den Bundestag, damit er wie geplant seine Arbeit aufnehmen kann. Die kommende Fußball-EM ist sicher ein gutes Umfeld,  um unpopuläre Entscheidungen geräuscharm durch das Parlament zu drücken.

Mit dem permanenten Rettungsmechanismus ESM wird eine Finanzinstitution geschaffen, die sich einer Kontrolle durch die europäischen Parlamente entzieht. Aber der ESM-Vertrag muss noch vom Deutschen Bundestag verabschiedet werden.

Eigentlich sollte es bereits am 25. Mai soweit sein, doch der Termin wurde zunächst auf „voraussichtlich Mitte Juni“ verschoben.  Die kommende Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine vom 8. Juni bis 1. Juli 2012 wäre in der Tat der ideale Zeitraum, um das umstrittene Gesetz ohne großes Aufsehen durch das Parlament zu peitschen. Das Volk ist abgelenkt.

Gemeinsam mit dem geplanten europäischen Fiskalpakt muss der ESM-Vertrag bis zum 1. Juli ratifiziert werden, damit er wie geplant im Juli seine Arbeit aufnehmen kann.

 

http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/06/08/geht-die-deutsche-esm-abstimmung-im-torjubel-unter/

 

 

 

Merkel will Präsident Putin stürzen

Die BRD-Kanzlerin wird in den Leserforen vieler BRD-Zeitungen gerne “Trulla” genannt, was vielleicht soviel wie “dralle Einfalt” bedeuten soll. In chinesischen Regierungsstellen nennt man sie verschmitzt “jongschong schanlang”und der von ihr mit Hilfe ihrer Lobbyfreunde abgesetzte italienische Regierungschef Silvio Berlusconi nannte sie gar “unappetitlicher Fettarsch”. Warum überhäuft man diese Frau mit so viel Respektlosigkeit?

Tatsache ist, sie hat von nichts eine Ahnung, spielt sich aber auf, als sei sie der Quell der Weisheit. Sie ist von kommunistischem Urgestein, brutal, eiskalt und menschenverachtend. Wer wie sie eifrig den Mauermord als FDJ-Chefpropagandistin befeuerte, steht abseitsjeglicher Moral und Anständigkeit.

Auf der anderen Seite besitzt sie alle Talente eines verschlagenen, grausamen, kommunistischen Apparatschiks, der den Wind der Veränderung instinktiv durch die Poren aufnimmt. Um so erstaunlicher, dass sie in letzter Zeit außerordentlich glücklos agiert.

Sie brach ihr Wort gegenüber den jüdischen Machtzentren, indem sie sich dem Vernichtungskrieg gegen Libyen verweigerte, was man ihr niemals mehr verzeihen wird. Sie stimmte am 18. Februar 2011 im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gegen das israelische Siedlungsprogramm, was eine Amalek-Verdammnis nach sich ziehen könnte. Über ihre Beweggründe können wir nur spekulieren. Es ist jedoch anzunehmen, dass sie von Russland und China unter Druck gesetzt wurde, denn die BRD ist von chinesischen Geldspritzen [1] und russischen Öl- und Gaslieferungen abhängig. Aber genau dafür wird sie von den jüdischen Machtzentren auch gehasst, denn aus deren Sicht hätte sich die BRD nie von Zions Feinden abhängig machen dürfen.

Aber dann hat sich die Weltlage wohl doch nicht so rasch verändert, dass die neuen Weltmächte eine völlig neue Weltpolitik diktieren könnten, wie Merkel vielleicht vermutete. Dieser Sachlage Rechnung tragend schwenkte Merkel wieder um und versucht seither im alten Lager den Platz der dienenden “Trulla” zurückzugewinnen.

So wie bei der Mafia in Ungnade gefalle Mitglieder sich durch selbstinterpretierte Mordaufträge und deren Erfüllung die Gunst des Mafia-Bosses zurückgewinnen wollen, so möchte Merkel mit außergewöhnlichen, vorauseilenden Erfüllungsleistungen die Gunst der Lobby zurückgewinnen.

In diesem Zusammenhang ernannte sie sich sozusagen selbst zum europäischen “Scharfrichter” über den Iran, indem sie einen Öleinfuhr-Boykott der Europäer durchsetzte. Das ist ungefähr so klug, als wenn ein Verhungernder eine Bäckerei boykottieren wollte, die ihm Brot anbietet. Darüber hinaus setzte sie durch, dass der Iran keinerlei technische Güter mehr in Europa kaufen kann.

Was hat Merkel mit diesen törichten Iran-Maßnahmen erreicht, mit denen sie der Lobby erneut zu gefallen versuchte? China lässt den Iran nicht fallen, will ihn sogar zum Preis eines Dritten Weltkriegs auch militärisch gegen USrael verteidigen. Und wie wirken die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran? China erhöhte kürzlich die Importquoten von iranischem Gas und Öl und bezahlt nicht mehr in Dollar, sondern in Yuan/ Renminbi.

“Gegengeschäft: Iran wickelt Ölgeschäfte in chinesischer Währung ab. Um Umsatzeinbußen durch westliche Embargos auszugleichen, lässt sich die iranische Regierung einiges einfallen: Nach Discount-Preisen für asiatische Großabnehmer akzeptiert das Land nach einem Bericht der britischen Wirtschaftszeitung Financial Times bei Geschäften mit China nun auch den Renminbi als Zahlungsmittel.” [2]

Die Bezahlung in Renminbi ist nicht nur ein weiterer Schlag gegen die sich im Untergang befindende Dollar-Weltherrschaft, sondern auch das perfekte Instrument, die gegen den Iran verhängten Sanktionen zu umgehen. Mit der Bezahlung in chinesischer Währung für iranische Öl- und Gaslieferungen kauft der Iran über China die Technik, die ihm von der EU Dank Merkel verweigert wird.

“Bei dem Renminbi-Deal mit China soll es sich laut “FT” um ein klassisches Gegengeschäft handeln: Die eingenommenen Devisen fließen im Gegenzug für importierte Waren und Dienstleistungen zurück in die Volksrepublik.” [3]

Das ist nicht nur ein “klassisches Gegengeschäft”, sondern der klassische Knieschuss, den sich Merkel setzte.

Nachdem Merkel nunmehr mit ihren für Israel durchgesetzten Iransanktionen sozusagen auf einen chinesischen Eisberg gelaufen ist, versuchte sie sich mit Angriffen auf den zweitschlimmsten Lieblingsfeind Israels, den neugewählten russischen Präsidenten Wladimir Putin, zu profilieren. Sie quakte gleich nach der russischen Präsidentschaftswahl lauthals, die Wahl sei nicht korrekt gelaufen. Diese Anschuldigen lernte sie auswendig aus von Israel vorgegebenen Texten. Mehr noch, sie prahlt in der Öffentlichkeit ziemlich offen damit, Putin für Israel stürzen zu wollen.

“Die Kanzlerin ist nun entschlossen, Putin auf andere Weise unter Druck zu setzen … Sie will die Opposition stärken.”

Also jene Kräfte, die Putin absetzen wollen. [4]

Eine solch dreiste Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines immer noch im Weltmacht-Rang stehenden Landes kann nur dem Hirn einer Lobby-Verrückten mit “perversem Sendungsbewusstsein” entspringen. Die russische Antwort kam prompt. Präsident Putin sagte einen für Mai geplanten Termin mit dem neuen BRD-Präsidenten Joachim Gauck ab. Auf Bitte Gaucks, doch bitte einen Termin im Juni 2012 zu bekommen, kam aus dem Kreml eine erneute Absage.

“Jetzt ließ der Präsident mitteilen, dass er im Juni ebenfalls keine Zeit habe.” [5]

Die Demütigung der für die Lobby als politische Freudendame dienenden Merkel ging aber noch viel weiter. Das zweite Projekt Israels, den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu stürzen, um den Iran damit ins Wanken zu bringen, wurde bislang nicht nur durch China vereitelt, sondern auch von Russland. Aber Merkel, die im Auftrag USraels mehrere Male im Kreml anrief, um Präsident Putin auf usraelische Linie im Fall Syrien zu bringen, erhielt von Putin noch nicht einmal eine Antwort:

“Vor einigen Wochen rief sie Putin an, um ihm klarzumachen, dass Russland mit seinem Verhalten in der Syrien-Krise den eigenen Interessen schade. Sie beschwor ihn, seine Haltung zu überdenken. Es passierte nichts.” [6]

Viel schlimmer noch: Russland stationiert nicht nur zusätzliche Seestreitkräfte im syrischen Hafen Tartus, sondern hielt darüber hinaus auch Seemanöver mit der iranischen Kriegsmarine dort ab. Und als ob diese Hiebe als Antwort auf Merkels anmaßenden Einmischungsversuche nicht genug wären, unterzeichneten Ende Mai 2012 Syrien und Russland ein Verhandlungsprotokoll über einen weitreichenden Wirtschaftspakt der beiden Staaten.

“Russland und Syrien haben in Moskau ein Abschlussprotokoll über die wirtschaftliche, wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit der beiden Länder unterzeichnet. Sie haben darüber hinaus die Perspektiven zur Schaffung einer Freihandelszone zwischen der Zollunion (Weißrussland, Russland, Kasachstan) und Syrien erörtert. Mohammad al-Jleilati betonte, dass Damaskus gerne eine solche Vereinbarung unterzeichnen würde. ‘Für Syrien wird dies zu einem wirtschaftlichen Durchbruch führen’, sagte er zuversichtlich.” [7]

Eine Provokation gegenüber Merkel kurz vor Putins Besuch in Berlin, die man nur als Demütigung der BRD-Kanzlerin erklären kann.

Die Ergebnisse des Treffens zwischen Putin und Merkel am 1. und 2. Juni 2012 in Berlin werden in ihren Auswirkungen (ungeachtet der mit politischem Phrasen-Make-up verkleisterten öffentlichen Erklärungen) erst später spür- und sichtbar werden. Merkel macht sich selbst Mut und leiert das Mantra herunter, Russland sei eine abgetakelte Großmacht, die auf die BRD angewiesen sei:

“Aus deutscher Sicht hat die Führung in Moskau noch immer nicht verstanden, dass Russland keine Weltmacht mehr ist, sondern Europa als verlässlichen Partner braucht.” [8]

Das sieht Russland anders und antwortete auf die usraelischen gegen Russland gerichteten Raketenabwehrpläne mit eindeutiger Klarheit:

“Die Tatsache, dass der neue alte Präsident Wladimir Putin nicht nach Chicago [zum Nato-Gipfel] reist, gilt indes als kein gutes Zeichen, die Phase der vorübergehenden Annäherung hat ein jähes Ende gefunden. … Eine eigens anberaumte Konferenz in Moskau Anfang Mai machte schließlich klar, dass es jetzt Konfrontation statt Kooperation angesagt ist.” [9]

Merkel musste zum ersten Mal hinnehmen, dass auf ihre “entwaffnenden” Friedensbemühungen eine militärische Antwort aus Russland kam – nämlich eine Erstschlagsdrohung.

“Anfang Mai schreckte Generalstabschef Nikolai Makarow das Bündnis mit der Ankündigung auf, die Einrichtung des Abwehrsystems mit einem Erstschlag zu beantworten.” [10]

Das ist eine neue, veränderte militärische Lage, die von der “Trulla” provoziert wurde.

Bereits vor der von Präsident Putin demonstrativ abgesagten Teilnahme am Nato-Treffen in Chicago verweigerte er bereits seine Teilnahme am sogenannten G8-Gipfel in Camp David (Washington).

“Die Entscheidung Putins, nicht am G8-Gipfel in Camp David teilzunehmen, wurde nach dem russischen Wahlkampf getroffen. In seinen Wahlkampfreden befleißigte sich Putin regelmäßig einer antiamerikanischen Rhetorik, was auf eine neue Gangart der russischen Regierung schließen lässt.” [11]

Merkel, die sich einredet, Russland sei auf das zusammenbrechende Euro-Europa angewiesen und müsste sich deshalb der usraelischen Politik beugen, wird von Putin immer wieder eines Besseren belehrt. Putin prangert sie sogar öffentlich, mit verachtender Stimme, als Vasall Amerikas an:

“Die Europäer seien wenig mehr als ‘Vasallen’ Amerikas, sagte Putin jüngst in einer landesweit übertragenen Bürger-Fragestunde.” [12]

Den Westen, für den sich Merkel so stark macht, betrachtet Putin mittlerweile als Auslaufmodell:

“Putin ist sich sicher, dass das westliche Modell den Zenit seiner weltweiten Anziehungskraft schon hinter sich hat”, [13] sagt der Politologe Nikolai Slobin. “Der Westen hat
für ihn heute nicht mehr oberste Priorität. Der russische Präsident sieht die Gemeinschaft als schwaches Gebilde, das sich durch komplizierte Entscheidungsverfahren selbst lähmt. Russland will gute bilaterale Beziehungen zu Deutschland. Die EU stört da nur,”
sagt Kreml-Berater Wladislaw Below. [14]

Wie das mit Syrien unterzeichnete Wirtschaftsabkommen zeigt, setzt Putin auf eine Zollunion mit Weißrussland und Kasachstan, auf einen gewaltigen Binnenmarkt von 165 Millionen Menschen, mit freiem Verkehr von Kapital und Arbeitskräften. Der östliche Wirtschaftsclub bildet in Putins Plan die Keimzelle für eine “Eurasische Union”, der sich weitere Staaten der zerfallenen Sowjetunion anschließen sollen. Und sogar Staaten des Mittleren Ostens, wie das Abkommen mit Syrien belegt.

Merkel schickte sich an, gleich nach Putins Wahl zum russischen Präsidenten für Israel die Peitsche zu schwingen und verlangte die Freilassung des jüdischen Großbetrügers Michail Chodorkowski, worauf Putin noch nicht einmal antwortete:

“Doch Putin ignorierte das Ansinnen.” [15]

Dass die “Trulla” tatsächlich wegen völliger Verblendung im Dunklen tappt und der Wirklichkeit entrückt ist, wird dadurch deutlich, dass sie die Abhängigkeit der BRD von russischen Energielieferungen total ausblendet. Selbst der SPIEGEL spottete ob dieser mit politischer Blindheit umwobenen Dummheit:

“Deutschland bleibt wegen des drohenden Scheiterns des Pipeline-Projekts Nabucco weiter abhängig vom russischen Gas.” [16]

Und dann das Treffen zwischen Präsident Putin und Kanzlerin Merkel in Berlin, eine Peinlichkeit für die “Trulla”? Der SPIEGEL berichtete im Vorfeld des Putin-Besuchs nicht ohne Spott:

“Die Kanzlerin empfängt am Freitag einen Gast, dem sie schon vor Jahren das Ende seiner politischen Karriere gewünscht hat. Nun ist er mächtiger denn je.” [17]

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Leider vollführte Putin nach seiner ersten Amtszeit als russischer Präsident widerliche Holo-Unterwerfungs-Rituale, darauf hoffend, hochtechnologisch im Westen fußfassen zu können (der beabsichtigte Kauf von Opel). Merkel verwehrte ihm diesen Wunsch im Auftrag der jüdischen Machtzentren. Putin hoffte weiter und verstieg sich in immer neue Holo-Rituale, um vielleicht doch noch westliche Technologie zu ergattern. Im Gegensatz zu China, das sich niemals der Holocaust-Rituale befleißigte, niemals noch im Holocaust-Lügenmuseum Unterwerfungsrituale aufführte, gab Putin ein jämmerliches Bild ab. Vielleicht hat er jetzt erkannt, dass das alles nichts hilft, wenn man einmal gegen das Jüdische Gesetz verstoßen hat, so wie er durch die Inhaftierung von Michail Chodorkowski.

Putin muss jetzt mit China konkurrieren im Kampf um eine Vormachtstellung in der Welt. Will Russland in der Welt künftig noch eine Rolle spielen, kann sich Putin keine Unterwerfungsrituale mehr gegenüber dem Westen leisten, denn China hat den Weg der Konfrontation mit USrael eingeschlagen.

Quellen:

1 “Allgemein lässt sich aber sagen, dass Geschäftsbanken und Zentralbanken zum Beispiel in Japan oder China zu den Käufern von Bundesanleihen gehören.” (handelsblatt.com, 24.05.2012)
2 Welt.de, 08.05.2012
3 Welt.de, 08.05.2012
4 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
5 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
6 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
7 Ruvr.ru, 25.05.2012 (Radio Stimme Russlands)
8 Der Spiegel, 22/2012, S. 22
9 Die Welt, 19.05.2012, S. 6
10 Die Welt, 19.05.2012, S. 6
11 TheMoscowTimes.com, 10.05.2012
12 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
13 Der Spiegel, 22/2012, S. 21
14 Der Spiegel, 22/2012, S. 21
15 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
16 Der Spiegel, 22/2012, S. 20
17 Der Spiegel, 22/2012, S. 20

http://globalfire.tv/nj/12de/politik/Merkel_will_Putin_stuerzen.htm

„Wir erziehen eine unmündige Generation“ – Zerbricht unsere Gesellschaft?

Josef Kraus ist Vorsitzender des Lehrerverbands und Leiter eines Gymnasiums bei Landshut. Im Interview spricht er über Helikopter-Eltern, gefesselte Kinder und die Klageflut gegen Lehrer und Schulen. Es gibt in allen drei Gruppen nicht nur Pflegeleichte. Am schwierigsten sind zwei Gruppen von Eltern. Sie machen im Durchschnitt 20 Prozent der Elternschaft aus und kosten uns Lehrer 80 Prozent unserer Energie. Schwierig sind zum einen Eltern, die sich aus der Erziehung völlig davonstehlen. Zum zweiten sind es Eltern, die maßlos übererziehen. Unter dem Motto „Nur das Beste für mein Kind“ nehmen sie die Kinder so in Beschlag, dass sie mir wie gefesselt vorkommen.

Die Schüler und Jugendlichen sind doch heut abgestumpft und übersättigt durch den exzessiven Fernsehkonsum, Technikrausch, durch die Unterhaltungsindustrie etc.

Die Schule ist doch schon lange zu einer Verwaltungsinstitution verkommen, die Noten zuteilt und Zertifikate verteilt.

Die Schwachen haben keine Chance!

Erschreckend aber ist, ein großer Teil der Jugendlichen, und der Menschen allgemein, dümpelt marionettenhaft durch das Leben, keiner kümmert sich mehr um den anderen. Zu vieles wird widerspruchslos hingenommen, zu wenig hinterfragt, warum die Dinge so sind, wie sie sind.

Der klare Verstand wird durch die Medien gedämpft und eingelullt durch wohldosierte Propaganda Häppchen. Resignation, Gleichgültigkeit, sind die Folgen, legt man den Finger in die Wunde schreien die Medien und Politiker gleich auf, wird beschwichtigt und schöngeredet, zum Beispiel durch Aufschwung in der Wirtschaft, der bei keinem ankommt, außer bei den Industriebossen und in den Köpfen der Regierenden Politikern. Die Kriminalstatistik der Jugendlichen Migranten, und die Kriminalstatistik allgemein bei den Jugendlichen wird verharmlost, in der Realität ist sie getürkt.

Die Arbeitslosenzahlen der Jugendlichen entsprechen nicht der Realität, sie wird schön geredet, um die Jugendlichen bei der Lehrstellensuche noch mehr zu verunsichern.

Die jetzige Schulpolitik, die betrieben wird, ist ein Verbrechen an den Jugendlichen!

Und so verwundert es auch nicht, dass trotz boomender Wirtschaft Nachwuchs dringend gefragt ist, doch die Qualität der Bewerber schwindet – vor allem, wenn es um Auszubildende geht, da sie schlichweg zu dämlich sind.

Auch 2012 wird es wieder mehr Ausbildungsplätze als potenzielle Kandidaten geben – so viele wie nie zuvor. Aber: viele davon werden unbesetzt bleiben.

DENN:

„Zur Realität auf dem Ausbildungsmarkt gehört, dass zu viele Jugendliche nicht ausbildungsreif sind“, erklärt Hans-Heinrich Driftmann, Präsident der Deutschen Industrie und Handelskammer (DIHK).

In einer Studie des DIHK gibt ein Großteil der befragten Betriebe an, dass mangelnde Grundkenntnisse in Deutsch und Mathe oder fehlende Sozialkompetenz der Bewerber, eine Einstellung verhindern.

Für die Unternehmen spitzt sich die Lage dramatisch zu.

Immer öfter fällt die Entscheidung: Statt sich mit einem schlechten Kandidaten abzumühen, bleiben die Stellen eben frei.

 

 

http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/05/16/wir-erziehen-eine-unmundige-generation-zerbricht-unsere-gesellschaft/