Brüssel ignoriert EU-Bürgerinitiative „Rigth2Water“

Barroso und Co. blockieren Wasserschutz. Foto: Riki79 / Wikimedia

Wie undemokratisch die Europäische Union tatsächlich ist, wurde nun wieder einmal beim Umgang Brüssels mit der höchst erfolgreiche EU-Bürgerinitiative „Rigth2Water“ gezeigt. Knapp zwei Millionen EU-Bürger hatten diese Petition an die EU-Kommission unterzeichnet, jetzt blocken Kommissionspräsident Manuel Barroso und seine Eurokraten jedoch ab. Plötzlich beruft man sich in Brüssel auf das „Subsidiaritätsprinzip“ und möchte, dass die EU-Staaten die Wasserversorgung nun wieder „nationalstaatlich“ regeln.

Damit hofft man offensichtlich Zeit zu gewinnen, denn durch das ins Haus stehende Freihandelsabkommen USA-EU wächst der Druck internationaler Lobbyisten, die unbedingt die Wasserversorgung privatisieren möchten. Einzelne Staaten könnten hier dann leichter „aufgerollt“ werden als das gleich in der gesamten EU durchzusetzen.

Wassernutzung als Menschrecht soll laut Brüssel nicht kommen

Eigentlich hätte das Ziel der EU-Bürgerinitiative „Rigth2Water“ sein sollen, EU-weit die Privatisierung der Wasserversorgung zu verhindern und gleichzeitig die Wassernutzung als Menschenrecht zu institutionalisieren. Von dem wollen die Eurokraten jetzt nichts mehr wissen. Nun hoffen viele Bürgerinitiativen-Unterzeichner auf eine geänderte Zusammensetzung des EU-Parlaments nach dem 27. Mai 2014. Mit neuen Mehrheiten könnte man dann offensichtlich eher die Ziele von „Rigth2Water“ umsetzen.

 

http://www.unzensuriert.at/content/0015072-Br-ssel-ignoriert-EU-B-rgerinitiative-Rigth2Water

EU-Beamte: Parlament erhöht Gehälter rückwirkend für 2012

Die Europäischen Abgeordneten beschließen rückwirkend eine Gehaltserhöhung für das Jahr 2012. Die Mitgliedsstaaten müssen sich wieder die Kontrolle über die EU zurückerobern, um solche Vorgänge zu verhindern.

Spitzenkandidat für die EU-Kommission Martin Schulz: Unter seiner Ägide als Präsident genehmigte das EU-Parlament saftige Gehaltserhöhungen für die Beamten in Brüssel - rückwirkend für das Jahr 2012. (Foto: dpa)

Spitzenkandidat für die EU-Kommission Martin Schulz: Unter seiner Ägide als Präsident genehmigte das EU-Parlament saftige Gehaltserhöhungen für die Beamten in Brüssel – rückwirkend für das Jahr 2012. (Foto: dpa)

Von der Öffentlichkeit kaum beachtet, stimmte das Europäische Parlament vor wenigen Tagen für eine Erhöhung der Gehälter für EU-Beamte um 0,8 Prozent. Um genau zu sein, ist es eine rückwirkende Anpassung der Gehälter und Renten ab dem 1. Juli 2012.

Das stößt sauer auf. Nicht so sehr wegen dem absoluten Betrag. Die 3.000 Euro für EU-Kommissare sind Peanuts im Vergleich zum Mindestlohn von 180.000 Euro pro Jahr, die sie für die drei Jahre nach dem Ausscheiden erhalten (die Kommission gewährt jedem ehemaligen EU-Kommissar für drei Jahre 40 bis 65 Prozent seines Gehalts, um den „Übergang“ in die Welt der Sterblichen zu meistern. Der finanzielle Absturz soll so wenig schmerzhaft wie möglich gehalten werden).

Auch 1.000 Euro zusätzlich sind nicht mehr als ein Almosen für die Abgeordneten. Denn sie wissen, dass jeden Monat sowieso zusätzlich 4.000 Euro für „Aufwendungen aller Art“, wie Kopien oder Porto, zur Verfügung stehen. Für diese Aufwendungen muss kein Nachweis erbracht werden. Zusätzlich zu den 6.000 Euro netto pro Monat gibt es auch eine Erstattung von 300 Euro pro Tag.

Ein gewöhnlicher Eurokrat erhält im Durchschnitt 91.064 Euro brutto pro Jahr Gehalt, zumindest wenn sie (wie rund 70 Prozent), 16 Prozent mehr als „Expatriate“-Vergütung erhalten. Es sollte daher nicht überraschen, dass die Reaktion der Gewerkschaft der Arbeitnehmer in der EU folgendermaßen ausfiel: „So haben wir mit den Vorbereitungen rechtliche Schritte begonnen“. Hier ihre E-Mail :

 

„From: FFPE [ mailto: FFPE@europarl.europa.eu ]

Sent : 7. März 2014 12.42 Uhr

To: Parlement Européen Betreff : Adaption 2012 de 0,8 % et action en justice/2012 0,8 % ajustement and legal action

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie bereits prognostiziert, gelang es dem Vorsitz eine qualifizierte Mehrheit im AStV I an diesem Morgen zu bilden. Das EP kann daher nun über den vereinbarten Deal (0% für 2011 und 0,8% für 2012) nächste Woche abstimmen.

Deshalb können wir jetzt mit den Vorbereitungen zu einer Klage beginnen!

Der FFPE–Ausschuss“

(Für Liebhaber der Berichterstattung der EU-Gewerkschaften, klicken Sie hier)

Das eigentliche Problem ist nicht, dass die Löhne bereits so hoch sind. In einer idealen EU würden viele unnötige EU-Behörden und Beamten vor die Tür gesetzt werden. Aber die wenigen Beamten, die den Mitgliedstaaten bleiben würde, um die Einhaltung der Freihandelsabkommen zu kontrollieren, sollten – wenn es nach mir geht – zumindest gut bezahlt werden.

Ein erster Schritt wäre es, die übermäßigen Vorteile der Generation von EU-Beamten, die bereits vor dem Jahr 2004 tätig waren, zu begrenzen. Immerhin waren sie nicht bereit, mit Beamten aus den neuen EU-Ländern nach der „großen Expansion“ zu teilen. Eine Reform des Statuts der EU gilt ab 2004 sowohl über eine Reduzierung der übermäßigen Vorteile sowie die Aufrechterhaltung der bestehenden Leistungen und „erworbene Rechte“ für diejenigen, die bereits für die EU tätig waren. Die Kommission behauptet, dass sie bis zum Jahr 2020 acht Milliarden Euro einsparen will – das entspricht einem Viertel der 46.000 Beamten der Kommission. Fast jeder vierte EU-Beamte verdient mehr als 10.000 Euro brutto im Monat, so Inge Gräßle, Europaabgeordnete der CDU und Mitglied des Haushaltsausschuss. Das freut natürlich ältere Eurokraten, denn von den Löhnen hängen auch die besonders hohen Renten ab.

Als ich im vergangenen Jahr eine Debatte im Europäischen Parlament verfolgte, organisiert von SP MdEP Dennis de Jong, leistet eine Gruppe von EU-Beamten hervorragende Arbeit in Brüssel: Seltsamerweise unterstützten die Gruppe unter dem Namen „Generation 2004“ meine Kritik: Das Anpacken der „erworbenen Rechte“ durch die ältere, extrem überbezahlte Gruppe von EU-Beamten im Vergleich zu den 16 Prozent „Expatriate-Vergütung“ für einen begrenzten Zeitraum.

Das eigentliche Problem mit der Lohnerhöhung für 2012 ist zum x-ten Mal, dass die Europäische Union eine administrative Kaste ist, wo die wirklichen Eigentümer dieser Regierungsebene, nämlich die Mitgliedsstaaten, die Kontrolle verloren haben. Die Mitgliedstaaten haben fast alle Kosteneinsparungen im öffentlichen Sektor durchgeführt und ein Einfrieren der Löhne gefordert.

Im Jahr 2011 trat die Europäische Kommission an den Europäischen Gerichtshof heran. Nach einem langen Prozess hatte der Generalanwalt zunächst gemeint, dass die Kommission das Verfahren gewinnen sollte, dies war allerdings nur eine Empfehlung. Die Richter entschieden allerdings, dass die Mitgliedsstaaten Recht hatten.

Trotz des Sieges schafften es die Mitgliedsstaaten nicht vor dem Jahr 2012, ihren Wunsch nach einem Einfrieren der Gehälter der Beamten zum Ausdruck zu bringen.

Das Europäische Parlament wird zwar direkt gewählt, aber es reicht nicht, um auch eine legitime Vertretung der Bürger zu sein, die selbst wenig Vertrauen in die EU haben. In fast jeder Umfrage in fast jedem Staat sinkt das Vertrauen in die EU auf einen Tiefpunkt. Im vergangenen Jahr lag in Italien das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber der EU bei nur 29 Prozent. Im Jahr 2000 waren es noch 57 Prozent. Der Euro hat mit dieser Entwicklung eine Menge zu tun. Das Scheitern des Euro untergräbt all die guten Aspekte der EU.

Die griechische Präsidentschaft kann theoretisch für alle Mitgliedsstaaten beschließen, der Kommission eine rückwirkende Lohnerhöhung von 0,8 % für das Jahr 2012 zu gestatten. Die Frage ist, inwieweit die griechische Präsidentschaft ein Mandat hat, um der Aufforderung zum Einfrieren der Löhne nachzukommen. Kleine Länder, die die Spitze des Rats einnehmen, werden von der Kommission oft stark in eine Richtung „gesteuert“. Die Mitgliedsstaaten sollen die Möglichkeit nutzen, um das Heft wieder in die Hand zu nehmen. Am 14. April müssen sie noch ihren letzten Segen geben. Sie können den Beamten der Kommission und den Abgeordneten ein Signal geben, dass sie die Kontrolle über die EU wieder zurückhaben wollen.

Wie die einzelnen Abgeordneten abgestimmt haben finden Sie hier unter „Vote 10“ ab Seite 24.

Pieter Cleppe ist Vertreter des unabhängigen Think Tanks „Open Europe“ in Brüssel.

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/18/eu-beamte-parlament-erhoeht-gehaelter-rueckwirkend-fuer-2012/

Wie demokratisch ist die EU?

Wenn es um Russland und Putin geht, wird oft von Demokratiedefizit gesprochen. Doch die Demokratiewächer aus Brüssel sind selbst alles andere als demokratisch. EU-Kommissare werden in Geheimzirkeln bestimmt, das EU-Parlament hat nichts zu sagen. – Wie demokratisch ist die EU?

 

Zusammenfassung einer Rede von Prof. Karl Albrecht Schachtschneider aus dem Jahre 2009:

  • Die Europäische Verfassung wurde nicht ratifiziert und ist damit nicht gültig, es besteht lediglich ein Vertrag zwischen den Ländern.
  • Die Judikative der EU ist durch die unterschiedlichenen Gesetzgebungen überfordert und überbezahlt (20000 € im Monat Gehälter). Die Regierungen der Länder bestimmen, welcher Richter eingesetzt werden.
  • Die Gewaltenteilung ist durch den Zusammenschluss von Exekutiver und Legislativer Gewalt praktisch nicht vorhanden, was gegen rechtsstaatliche Pinzipien verstößt. Anträge vor dem EU-Gericht werden bei gemeinen Bürgern mit der Begründung abgeleht: “Da könnte ja jeder kommen”. Der EU-Gerichtshof hat seit 50 Jahren nicht ein einziges der beschlossenen 130000 Gesetzen gestoppt.
  • Der EU-Rat hat nichts zu Sagen. Nur die EU-Kommission, welche das alleinige Vorschlagsrecht für Gesetzte inne hat, bestimmt. Die EU-Kommission wird nicht gewählt, sondern sie wird eingesetzt. Alle Entscheidungen werden in Arbeitsgruppen, auf die nicht einmal das Parlament zugriff hat, beschlossen. Diese Arbeitsgruppen operieren komplett im Verborgenen.
  • Das EU-Parlament ist nicht demokratisch genug legitimiert, da Kleinstländer (Zypern) keine Sitze inne haben. Die darin ansässigen Vertreter sind reine Marionetten und sitzen da nur wegen fetten Gehältern. Es hat keinerlei palamentarische Befugnisse wie Initiativrecht (Gesetze herausbringen) und Beschlussrecht (Gesetze beschließen). Es nur ein Vetorecht bei 2/3 Mehrheit gegen Gesetze die vom EU-Rat beschlossen werden.
  • Die Deutschen Abgeordneten wissen von der europäischen Politik so gut wie nichts. Sieben prominente Abgeordnete interviewt durch Panorama kennen nicht mal simple Grundsätze der EU. Sie zeigen Begeisterung für die EU haben aber keine Ahnung davon.
  • Es wird versucht die Souveränität der einzelnen Völker aufzulösen und die EU versucht einzelnen Ländern ihren Willen aufzudrücken.
  • Der Handel mit Waren und Dienstleistung ist durch den Verfassungsvertrag auf Freihandel und damit auf völlige Deregulierung festgelegt. Alle Zölle und Handelshemmnisse sind damit aufgehoben. Handelspolitik zu betreiben und Handelsabkommen zu schließen wurde den “souveränen” Staaten genommen. Dies nützt nur internationalen Großunternehmen und Anlegern. Alles wird anhand der Wahrenverkehrsfreiheit gemessen und alles darf somit gehandelt werden. Es werden nur minimale Ausnahmen gemacht.
  • Das Stimmengewicht ist verlagert. Ein Luxenburger hat ein prozentual höheres Stimmrecht, als ein Deutscher.
  • Angelda Merkel ist nur eine Marionette, welche allein Machtpolitik betreibt. Sie verwechselt ihre Macht mit Demokratie.
  • TV-Duelle sind Talkshows mit Ministern die nichts zu sagen und vor allem von nichts eine Ahnung haben. Die Medien unterstützen diese Farce indem sie Leute einladen die kritisch tun, aber zur Sache nichts zu sagen haben.
  • Das Mitbestimmungsrecht der Gewerkschaften wurde vom europäischen Gerichtshof aufgehoben; Mit der Begründung dass man mit ausländischen Gesellschaftsformen unternehmerisch tätig werden dürfen muss. Die Unternehmen müssen nur noch reagieren, die GmbH auflösen und eine englische Limited (Ltd.) gründen.
  • Lebensmittelstandards wurden aufgrund des Herkunftslandsprinzip herabgesetzt. Es dürfen minderwertige Produkte aus Ländern mit niedrigen Lebensmittelstandards eingeführt werden. Es gelten also 27 Rechtsordnungen bspw. Lebensmittel- und Arbeitsrecht. Für Energieversorgung gilt das gleiche. Aus diesem Grund darf auch Atomstrom aus Frankreich bezogen werden.
  • Der Wettbewerb ist vereinheitlicht. Das gilt aber für Sozialversicherungen und Lebensqualität in den Ländern nicht.
  • Das Verbot der Todesstrafe gilt nicht im Krieg, bei unmittelbarer Kriegsgefahr oder im Fall des Aufstandes/Aufruhrs.    via Redwolfs Blog

 

Video: Karl Albrecht Schachtschneider: Der Weg in die EU-Diktatur

 

 

http://www.mmnews.de/index.php/politik/17336-eu-die-dikatur

Privilegierte Minderheit

Alle sind gleich. Manche sind gleicher. Mit deutlicher Mehrheit hat das EU-Parlament für den „Fahrplan gegen Homophobie“ der österreichischen Grünen Ulrike Lunacek gestimmt. Dieser fordert von EU-Kommission und Mitgliedsstaaten „Anti-Diskriminierungsmaßnahmen“ zum Schutz von Homo- und Transsexuellen. Vorbild sind Programme zur Frauenförderung, die dafür sorgen, daß niemand auf die Segnungen einer „Vielfalt am Arbeitsplatz“ verzichten muß.

Alternativantrag wurde abgelehnt

Aber auch die Meinungsfreiheit muß weichen: Äußerungen, die Homosexuelle diskriminieren könnten, sollen nach dem Willen des Parlaments als Haßdelikte besonders hart bestraft werden. Einen Katholiken wegen seines Glaubens lächerlich zu machen, soll dagegen weiterhin erlaubt sein. Entlarvend ist, daß das Parlament einen Alternativantrag abgelehnt hatte. Dieser forderte, die Grundrechte aller Unionsbürger uneingeschränkt sicherzustellen – unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung.

Damit haben die Parlamentarier einmal mehr klargemacht, was sich hinter der Chiffre „Bekämpfung von Homophobie“ verbirgt: Sonderrechte für eine besonders lautstarke gesellschaftliche Minderheit. Ein Glück, daß die Bürger Europas schon im Mai die Chance haben, all jene Parlamentarier in den Ruhestand zu schicken, die allzu willig bürgerliche Freiheiten auf dem Altar der Politischen Korrektheit opfern.

 

http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2014/privilegierte-minderheit/

EU-Scheinparlament segnet Lunacek-Bericht ab

Ulrike Lunacek in Presse Chat EU Scheinparlament segnet Lunacek Bericht ab

Ulrike Lunacek — Bild: Die Presse

Kommentar: Die Sozialingenieure der Fabian Society aus dem Dunstkreis der Internationalen Finanzmafia in London können einen weiteren Erfolg bei der Auflösung aller gesellschaftlichen Normen verbuchen. Frühsexualisierung, Gender-Wahn, Homophobie ….. bald werden entsprechende Strafgesetztatbestände für Recht und Ordnung sorgen und “Hasskriminelle” verfolgt. Kommt einem das nicht bekannt vor?

Der  europaweite Sexualkundeunterricht in einer „sicheren, tabufreien und interaktiven Atmosphäre zwischen Schülern und Erziehern“ wird auch demnächst Realität werden. Da schlägt das Herz der Pädophilen höher, endlich mal so richtig die Sau rauslassen, mit staatlicher Rückendeckung.

Die fürstlich versorgten Hampelfrauen- und Frauinnen in der Quatsch- und Schmarotzerbude, welches sich Europäisches Parlament nennt, werden eines Tages Rechenschaft ablegen müssen.

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STRAßBURG. Das europäische Parlament hat am Dientsag den sogenannten Lunacek-Bericht angenommen. Die österreichische Grünen-Abgeordneten Ulrike Lunacek versteht ihre Initiative als „EU-Fahrplan gegen Homophobie“. Darin werden die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten aufgefordert, Beleidigungen gegen Homo-und Transsexuelle als Haßkriminalität zu verfolgen und zu bestrafen.

Auch verlangt der Plan die europaweite Anerkennung von Personenstandsurkunden. Somit müßten auch EU-Staaten, die selbst keine gleichgeschlechtlichen Ehen erlauben, solche Verbindungen anerkennen, die in anderen Mitgliedsstaaten geschlossen wurden. Darüber hinaus fordert der Bericht entsprechende Schulungen für Polizisten, Strafverfolger und Journalisten, damit diese besser in der Lage wären, „angemessen“ mit dem Thema Homo-und Transsexualität umzugehen.

Weiterlesen:

http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/eu-parlament-segnet-lunacek-bericht-ab/

Transatlantisches Freihandelsabkommen : „Schlimmer als ACTA“

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Der britische Technik-Blogger Glyn Moody sieht im derzeit debattierten Entwurf
für ein transatlantisches Handelsabkommen ein Streitbeilegungsverfahren als
gefährlich an, mit dem Konzerne Nationalstaaten wegen missliebiger Klauseln
im Patent- oder Urheberrecht verklagen könnten.

Das „Investor-State Dispute Settlement“ (ISDS) stelle eine bislang kaum erkannte
Bedrohung mit „hohem Erpressungspotenzial“ dar, erklärte der Open-Source-Experte
am Donnerstag in einer Diskussionsrunde der von Google initiierten Denkfabrik
Collaboratory. Dieser Mechanismus stelle „Firmen über das Recht“.

Sie könnten sich damit gerieren wie „globale Patent-Trolle“.

ISDS ist laut Moody ursprünglich geschaffen worden, um Investoren „in Bananenrepubliken“
vor willkürlichen Regierungsauflagen und Gerichtsentscheidungen zu schützen.

Inzwischen würden aber vor allem US-Konzerne das von der Konferenz der Vereinten
Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) bereits verankerte Verfahren nutzen.

Darauf basierende Klagen gebe es bereits gegen Warnungen auf Zigarettenpackungen
in Australien, die Energiewende hierzulande oder das Frackingverbot in Kanada.

Der US-Pharmariese Eli Lilly fordere via ISDS sogar 500 Millionen US-Dollar von
Kanada, nachdem dortige Gerichte zwei dessen Patente für ungültig erklärt hätten.

Das Unternehmen argumentiere damit, dass seine künftigen Profiterwartungen
durchkreuzt und es quasi enteignet worden sei.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : heise.de

EU-Kommissar bestätigt: Die Bank-Guthaben in Europa sind nicht sicher

Die EU plant zur europäischen Banken-Rettung eine Direktive. Diese sieht vor, dass Bank-Kunden und Inhaber von Bank-Aktien im Rettungsfall rasiert werden. Dies bestätigte EU-Währungskommissar Olli Rehn.

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/06/eu-kommissar-bestaetigt-die-bank-guthaben-in-europa-sind-nicht-sicher/

 

 

Die 10 ge (Ver) bote ..

1.
Du darfst nicht arbeiten, aber Hartz IV beantragen. Ursache:
Arbeitsmangel in der EU, USA usw.. Pass Dich bitte an das Verbot an,lieber Bürger.

2.
Du sollst keine Glühlampe haben neben Deiner quecksilberhaltigen
Eneregiesparfunzel, die fünfmal so teuer ist. Du darft nur einen Wassersparbrausekopf benutzen,
der kaum Wasser durchlässt, aber genau so viel Energie verbraucht.

3.
Die nötigen Enegie sollst du mit PV- und Windkraftanlagenn erzeugen, wenn Du dass nicht kannst,
musst Du eine Energiesteuerumlage bezahlen.

4.
An Deinem Weihnachtsbaum dürfen nur noch Energiesparkerzen brennen, denn eine echte Bienenwachskerze
erzeugt zu viel Co2 und das müssen wir dringend einsparen, denn Deine Herren und Meister haben
gerade ein paar Anti-Aircraft Raketen in die Türkei geschickt und damit alle Co2 Zertifikate verbraucht,
die übrigen brauchen wir für die sichere Endlagerung des Atommülls, den Du nicht wollstest,
das wird noch auf Jahrtausende viel Co2 aus Baufahrzeugen verbrauchen.

5.
Du sollst nicht surfen, denn alle Deine Webaktivitäten speichern wir ebenso wie Deine Telefonate in Datenbanken ab.

6.
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden, denn Du bist der Schuldige, unsere Spyware hat dir Gerade den Bundestrojaner
auf deinen PC gespielt und damit auch das Beweistmatrial, tut uns leid, denn wir brauchten einen Schuldigen,
da keiner zu ermitteln war.

7.
Du kannst nicht frei leben in einem freien Land, denn Freiheit ist ein komisches Ding, aber das versteht
Du dummer Bürger nicht. Freiheit des einzelnen endet immer da, wo die Freigeit des anderen  beginnt und
darüber steht der Bundesverfassungsgericht und die Politik und über der stehen die Aktienkurse.
Nur in Russland ist das anders, da herrschen wir noch nicht, sondern Putin und Pussy Riot.

8.
Du sollste keine illegalen Daten downloaden und nicht Raubkopieren. Das ist auch ganz unnötig, denn zu
Deiner Unterhaltung gibts es die ARD und ZDF soweit staatlich geföderte Privatsender mit einem Schwachsinnsfakor
von 100 Prozent und zu Weihnacnten und Neujahr bekommst Du im Staatsfernsehen die Ansprachen von Kanzler und
Bundespräsident gratis, demnächst vielleicht auchz als App auf Dein Smarthone.

9.
Du musst glauben, denn Deine Regierung, Deine Massenmedien und vor allem die Experten wissen alles besser
und haben Dich und die Zukunft in Computermodellen simuliert.

10.
Es ist schön, dass wir Dir nicht sehr verbieten und gebieten müssen und Du fühlst Dich völlig frei.
Du postest hier in diesem und in anderen Foren genau das, wofür man Dich manpulierte, ein jeder etwas anderes
und dennoch das von uns erwünschte, das ist Freiheit und Meinungsvielfalt, wie wir alle sie uns wünschen.

Gefunden bei Telepolis

Verfassungsbruch durch den Bundestag

Stellungnahme der Wissensmanufaktur (http://www.wissensmanufaktur.net)
zur Rede von Gregor Gysi am 29.03.2012 über die Verfassungswidrigkeit
des Europäischen Stabilitätsmechanismus und Fiskalpakts:

Diese Rede von Gregor Gysi hat es als erste Bundestagsrede verdient,
von der Wissensmanufaktur empfohlen zu werden. Offenbar erkennen immer
mehr Personen der Politik, was wir seit Jahren erklären.

Die Wissensmanufaktur distanziert sich dennoch ausdrücklich von sämtlichen
Parteien und Politikern. Gysi kommt den tieferen Hintergründen inzwischen
jedoch sehr nahe und analysiert auf brillante Weise die Rechtswidrigkeit von ESM und Fiskalpakt.