Aufstehen gegen Rassismus’ ist eine Aktion pseudolinker Aktivisten gegen die AfD.
(,Pseudolinks’, weil sie die traditionellen linken Ideale längst verraten haben –
Eintreten für die Interessen der breiten Arbeitnehmerschicht, der Arbeitslosen, der
Rentner, Eintreten für Freiheit und Demokratie).
Sie können sich getrost wieder hinsetzen, weil es in der AfD keinen Rassismus gibt,
vielleicht abgesehen von wenigen Einzelnen, die auf ihren Ausschluss warten.
Rassismus’ ist die Diskriminierung anderer Menschen wegen äußerer Merkmale oder ihrer Herkunft.
Die AfD kann glücklich sein über diese Aktion, weil sie ein Stück weit die AfD-Programmatik
als zutreffend belegt: Der Aufruf führt kein einziges Beispiel für Rassismus der AfD an – weil
es keines gibt. Wenn einem Meinungen anderer nicht passen, man aber keine Argumente hat,
diffamiert man heutzutage munter drauflos und beweist damit seine Demokratie-Feindlichkeit.
Dies kann hier jedermann erkennen, wenn er denn will, und die AfD kann sich bestärkt fühlen in
ihrem Engagement für wirkliche Demokratie. Wenn sich die AfD gegen ,Überflutung’ (Helmut Schmidt)
durch “Flüchtlinge” wendet, die in Wirklichkeit in der Masse gar keine sind, tut sie das strikt
gemäß Grundgesetz und in Übereinstimmung mit ehemaligen Bundeskanzlern, allen kompetenten Fachleuten
sowie auch vielen unter uns lebenden Menschen mit Migrations-Hintergrund; mit ,Rassismus’ hat das
überhaupt nichts zu tun, auch wenn manche Menschen intellektuell nicht imstande sind, dies einzusehen.
Die AfD zeigt auch Möglichkeiten auf, wie man Menschen
besser und mit demselben Geld mehr Menschen helfen kann.
Etwas Zweites macht der Aufruf deutlich: Die Leute beanspruchen und fingieren eine haushohe
moralische Überlegenheit, spielen sich als Moral-Päpste auf. Das heißt: Sie sind übergeschnappt.
Die Einbildung einer solchen – völlig unbegründeten und unbegründbaren – Überlegenheit befriedigt
vermutlich ein psychisches Bedürfnis. Sie brauchen diese Einbildung, die besseren Menschen zu sein,
vermutlich für ihr Selbstwertgefühl.
Leider geht das auf Kosten anderer und auf Kosten der Demokratie – mit
bösartigen Unterstellungen und Vergiftung der öffentlichen Diskussion.
Ohne dies wäre das übergeschnappte Verhalten nur erheiternd.
Die Aktion ,Aufstehen gegen Rassismus’ harmoniert mit dem Denunziations-Projekt ,Neue Rechte’
der Amadeu-Antonio-Stiftung unter Anetta Kahane, schon bei der DDR-Stasi als IM Victoria im
Denunzieren trainiert. Auch hier wird diffamiert, weil man keine Argumente hat. Das Projekt
soll Menschen, die nach dem Maßstab der Stiftung als »rechts« gelten, auflisten und deren
eventuelle Verbindungen untereinander oder in Organisationen, Parteien oder Bündnisse hinein
aufdecken.
Jeder mutige »Kämpfer gegen Rechts« kann sich an der Hatz beteiligen und dem Denunziationsaufruf
folgen. Konkrete Kriterien werden nicht genannt. Die Förderung mit Steuergeldern aus dem BMFSF (
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) ist natürlich verfassungwidrig; aber
dass sich Politiker heutzutage nicht mehr um das Grundgesetz kümmern, ist ja nach Vorbild Merkel
geradezu normal.
Bundesjustizminister Heiko Maas/SPD betreibt als ,Kampf gegen Hetze‘ selbst Hetze und
zensiert – auch verfassungswidrig – Facebook-Einträge. Ein Opfer ist Anonymous, gesperrt,
nachdem dort geheime Dokumente über das wahre Ausmaß und die Folgen der Massenzuwanderung
veröffentlicht worden waren (jetzt: http://vk.com/anonymous.kollektiv ).
Später sperrte die Heiko Maas unterstellte Facebook-Zensurtruppe die Administratoren der Pegida-Bewegung.
Schritt für Schritt werden Bürger mundtot gemacht, wird eine linksfaschistische Demokratur
etabliert. Es scheint, dass auch vom Bundesverfassungsgericht keine Hilfe zu erwarten ist
und nur noch die AfD diese Entwicklung stoppen kann, falls sie beizeiten stark genug wird.
Von Peter Wörmer
Quelle : Journalistenwatch