Die Jugend leidet an kollektiver Geisteskrankheit –
ausgelöst durch die gehirngewaschene Gender-Ideologie.
Hier der Beweis :
Steffen Königer (AfD)zum Genderwahnsinn
Die Jugend leidet an kollektiver Geisteskrankheit –
ausgelöst durch die gehirngewaschene Gender-Ideologie.
Hier der Beweis :
Steffen Königer (AfD)zum Genderwahnsinn
„Pritcha“ ist eine Werbefilm für die Sberbank und wurde im März
2015 veröffentlicht und wurde u. a. in Cannes Corporate Media &
TV Awards, 2015 Corporate Films and Videos Internal Communication
Silver Dolphin ausgezeichnet.
In der Kurzgeschichte geht es um ein kleines Mädchen, welches sein gesamtes,
kleines Vermögen bei einem Händler eingesetzt hat, um ihrer großen Schwester
eine Freude zu bereiten und um ihr ein Lächeln zu schenken.
Ihr Vermögen beträgt allerdings nur einige wenige Kopeken, die bei Weitem
nicht reichen würden, um die türkisfarbene Perlenkette zu finanzieren, aber
den Händler beeindruckt es so sehr, daß das kleine Mädchen bereit ist, den
höchsten Preis zu zahlen, das ihre Schwester wieder lächeln kann, so daß
er in den Handel einwilligt.
Die große Schwester weiß, daß ihre kleine Schwester nicht über ein solches
Vermögen verfügt und möchte den Händler zur Rückabwicklungbewegen und sie
wird sich dort bewusst, daß ihre kleine Schwester bereit war, alles zu
geben, damit sie wieder lächelt.
Sehr schön und herzergreifend umgesetzt
und produziert von: LLC Good Luck Have Fun
Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film – Videoproduktion
Original: „Pritcha“ wurde kreiert von der Werbeagentur LLC Good Luck
Have Fun für die Marke Sberbank Geographie: Russische Föderation.
Wir sollten unseren Kindern nicht vorgaukeln, die Welt sei heil, aber wir sollten
in ihnen die Zuversicht wecken, das die Welt nicht unheilbar ist! (Johannes Rau).
Wer traut sich in dieser Zeit noch Songs zu machen, die menschliche Gefühle direkt
offen aussprechen. DJ Happy Vibes bewies dies schon mit Songs wie „Man sollte nie“,
„Gute Nacht oder „German History“.
Den neuen Song Kinder, einfühlsam interpretiert von Jazzmin, widmete er seinem Sohn.
So zeigt der Song und das Video in emotionaler Art und Weise,
welche Gefühle und Ängste Eltern haben, wenn es um ihre Kinder geht.
Anmerkung :
DJ Happy Vibes feat. Jazzmin – German History
Abgesehen davon, dass ich die „Reichsdeppenrundschau“ wie fast alle Denunziantenseiten
für eine durchschaubare Angelegenheit halte, die gerne im Dreck wühlt und die Pferdeäpfel,
die sie findet, dann für das Ross ausgibt, habe ich dort mal gelesen, dass angeblich sowohl
extrem linke als auch extrem rechte Kreise für „Deutschland“ vorwiegend die Abkürzung
„BRD“ verwendeten.
Uns wurde in der Schule gelehrt, dass das Kürzel „BRD“ eine Erfindung der DDR sei,
und wir es nicht benutzen sollten, was ich damals richtig fand, und woran ich mich
auch die längste Zeit gehalten habe.
Allerdings war die alte BR-Deutschland trotz Besatzung und aller damit verbundenen
Einschränkungen noch weit eher eine, zumindest gefühlte, „Res-Publica“ als jenes
seltsame „trans-staatliche“ Zwitterkonstrukt, das man heutzutage Deutschland zu
nennen sich mit Recht weigert.
Ob dieses fremde „Geistes-“ und keineswegs Volkskonstrukt nun von anderen Staaten
und Pseudostaaten als „Staat“ anerkannt wird oder nicht, tut dabei wenig zur Sache.
Eine weitere Bestätigung hierfür ist die Tatsache, dass die BRD am 26.Juni 2014 offenbar
gegen die „UN-Resolution zum Schutz der Familie“ gestimmt hat. Grund dafür war angeblich,
dass es laut EU keine „universelle Definition“ der Familie gäbe, und die Einbeziehung von
Formen von homo- und intersexuellen bzw. transgender „Elternschaften“ von den Initiatoren
der Resolution nicht anerkannt wurden.
Dass nun aber idealer- und einfachster Weise eine heterosexuelle Beziehung, bzw. Ejakulat
und befruchtungsfähiges Ei, zum Fortbestand der Menschheit notwendig ist, dürfte sicherlich
(noch) nicht angezweifelt werden. Dass auch eine homo-, inter-, quer- und diagonale, Sinus
und Cosinus etc. Elternschaft diese Voraussetzungen benötigt, auch nicht.
Was man aber selbst qua natura nicht vorzuweisen hat, muss man sich anderweitig „leihen“
oder besorgen. Homosexuelle Beziehungen sind also nicht die Basis der Fortpflanzung, sondern
lediglich ein „Accidens“ der Sexualität, eine „Spielart“ (und nicht die Hauptsache), die ihre
Gründe hat oder auch nicht.
Schopenhauer führte nach Thomas von Aquins Grundsatz „Natura nihil frustra facit.“
(Die Natur macht nichts vergeblich (umsonst)) die männliche Homosexualität auf Ursachen
der Natur zurück, die wohl in Bälde aufgrund politischer Unkorrektheit nicht mehr zitiert
werden dürften, und auf deren genauen Erläuterung ich hier verzichte.
In dieser BRD wird das Ressentiment allmählich zur Staatsräson erhoben („Der Sklavenaufstand
in der Moral beginnt damit, daß das Ressentiment selbst schöpferisch wird, und Werte gebiert:
Das Ressentiment solcher Wesen, denen die eigentliche Reaktion, die der Tat, versagt ist,
die sich nur durch eine imaginäre Rache schadlos halten“ Nietzsche; Genealogie der Moral).
Von dieser BRD werden die Kinder gefressen, und die Nachgeburten
großgezogen, die Farce avanciert zur Hauptaufführung.
Und ich betone ausdrücklich, dass dies keine Kritik
meinerseits an homosexuellen Gemeinschaften darstellt.
Ein Staat jedoch, der Probleme mit der Definition von „Familie“ hat, und deshalb
einer Resolution zu deren Schutz nicht zustimmt, ist kein Staat. Denn er begreift
offenbar nicht nur seine Grundlage,seine kleinste soziale Einheit nicht – er
verleumdet, ja verachtet sie!
.. hat vorläufig gewonnen, weil sie es geschafft hat, den Nationalstaat in den Köpfen
der Menschen zu diffamieren und zu diskreditieren. Der Nationalstaat ist kein Endziel,
dient aber den Bürgern als Schutz vor der Firma und ist Vehikel zur Freiheit.
Alle Politiker sind Diener der Firma und ausschließlich ihrer Gewinnmaximierung verpflichtet.
Freiheit und Wohlstand eines Großteils der Bürger widerspricht den Verpflichtungen
des „Shareholder-Value“. Deutschland ist nicht Eigentum seiner Bürger. Sie haben
nicht darüber zu entscheiden. Ihre Arbeitskraft gehört nicht ihnen.
Weder jetzt noch in zukünftigen Generationen, welchen das Glück der „Abarbeitung“ der
aus Bankenrettungen resultierenden Schulden zuteil wird. Die meisten von ihnen werden
als Sklaven geboren werden.
Das nennt die Firma dann gerne „Soziale Marktwirtschaft“ oder „Freier Markt“ In einem
Nationalstaat profitieren die Bürger vom Geist, von der Arbeit und dem persönlichen
Einsatz ihrer Vorfahren, wie ihre Nachfahren von ihrer Arbeit und Erfahrung profitieren.
Ähnlich einer Adelsfamilie vererbt sich Vermögen in materieller und immaterieller
Weise. Eine Familie hat zunächst immer ihre eigenen Interessen, vorwiegend die
ihrer Nachkommen,zu vertreten und zu sichern.
Wäre dem nicht so, und die Familie würde sich aus Nächstenliebe und Toleranz den
Interessen fremder Familien opfern und dafür sich selbst dem Untergang weihen,
könnte man diese Art sozialer Gemeinschaft auch ganz aufgeben.
Konsequenterweise dann aber auch alle sozialen Strukturen, alle sollten sich
opfern und gemeinsam ins Paradies eingehen. Der Nationalstaat ist eine große
Familie. Er hat für sich und über sich zu entscheiden. Sonst niemand.
Die BRD ist eine der Tochtergesellschaften der Firma. Familie und Nationalstaat gefährden
die Macht der Firma. Deshalb müssen Familie und ihr großer Bruder, der Nationalstaat, durch
Zwangsadoption, Zwangssolidarisierung und Entkulturalisierung aufgelöst werden. Zusätzlich
schafft sich die Firma dazu so billige wie willige Lohnsklaven, entmachtet und zersetzt
den Einfluss von Familie und Tradition.
Desgleichen im Ausland: Man zerstört gewachsene Strukturen und sorgt für soziales Elend.
Dann appelliert man so heuchlerisch wie verlogen an die moralische Integrität. Steht die
nicht stramm und gehorsam bei Fuß, nennen es die moralisch unantastbaren Angestellten der
Firma „“Eine Schande“.
Die eigentliche Schande, die Verursacherin, ist aber jene für die sie Verrat am Volk
begehen – und die nennen sie nicht beim Namen, denn von ihr werden sie an die Macht
gehievt. Daher sind heutige Politiker Parasiten vergleichbar. Der Wirt ist das Volk,
zu dessen Schaden sie agieren, und von dem sie sich nähren.
Das Volk geht langfristig daran zugrunde. Nur innerhalb eines Volkes aber bewahrt
der Einzelne Freiheit und Identität. Nicht jeder ist Großaktionär oder Bankster.
„Man“ will in der Mitte Europas kein leistungsfähiges und begabtes Volk, das
gleichzeitig eine gemeinsame Sprache, gemeinsame Werte und eine einheitliche
Kultur pflegt. „Man“ will keine selbstbewussten Frauen, die ihren Kindern die
„Idee“ des Volkes weitergeben, Verantwortung der Muttersprache tragen und
Geborgenheit, Liebe und Wärme anstelle staatlicher Aufsicht und Kontrolle vermitteln.
„Volk“ hat noch ein wenig der ursprünglichen Natur und Landschaft, atmet noch
einen Hauch vom Geist der alten Götter,die immer noch tief und unbewusst in der
Seele schlummern, was unter anderem auch an den Archetypen alter Volksmärchen
zum Ausdruck kommt (die im Übrigen zunehmend mittels Zensur verstümmelt werden).
Der kulturlose und sterile „supranationale“ Geist fürchtet nichts so sehr wie das
Erwachen der alten Götter. Masseneinwanderung und Gender-Terror, Ent-volkung,
Ent-deutschung und „seelische Säuberung“ sind nicht nur Diener des sozialistischen
Kapitalismus und weltweiten Bankstertums, sondern auch Voraussetzung zur Schaffung
entkulturalisierter und entwurzelter, so feiger wie tumber Arbeitszombies und
egomanischer Affen. Das nennen „sie“ auch gerne „Individualismus“!
Was „man“ idealerweise will, ist eine Patchwork-Bevölkerung mit Patchwork-Familien
und subkulturellem Patchwork-Slang, Patchwork-Denke, Patchwork-Geschlecht und Patchwork
-Sexualität. Von der Subkultur als Leitkultur zur Unkultur. Subkultur gehört dazu.
Nur ein Baum aber, der tiefe Wurzeln in festes Erdreich schlägt, vermag in lichte Höhe
zu wachsen. Zu pathetisch? Ja, Volk ist auch Pathos. Und Leidenschaft. Und Liebe. Alles,
was Euch eben fehlt. Deshalb hasst Ihr Volk, und selbst das Wort ist Euch ein Gräuel,
Ihr flieht es wie der Teufel Kruzifix und Weihwasser zusammen.
Das Erwachen eines Volkes ist Eure einzig wirkliche Furcht, und die bekämpft Ihr mit
dem „Dreizack“ Medien, Politische Korrektheit und Geld. „Volk“ ist Euch suspekt, wie
Kinder dem Kinderhasser. Und bereits bei Kindern beginnt ihr Euer Programm des „Mind-Control“.
Ihr wollt konsumgefütterte Automatismen, den dressierten Menschen mit pawlowschen Reflexen.
Wie aber auch der zarteste Grashalm sich seinen Weg durch härtestes Beton sprengt, so
werdet Ihr der Natur früher oder später wieder weichen müssen. Das „Rassehafte“ setzt
sich wieder durch. „Rassehaft“ ist das Ewig Weibliche, das „Rasseweib“, Rasse ist der
martialische, furchtlose Krieger, die gute Großmutter, der Pfeife schmauchende Großvater,
der jähzornige und gleichsam gütige Vater, der Bauer, auch der Mönch und Asket.
Homosexuelle gab es zu allen Zeiten in jeder Kultur. Manche Kulturen haben dafür
nicht mal ein eigenes Wort. Der „Hype“, den man heute darum veranstaltet, ist im
Grunde manierierte und heuchlerische „Upside-Down“-Homophobie.
Aus dem „Rassehaften“ heraus entstehen die charismatischsten Persönlichkeiten.Seelenlos
hat kein Charisma. Im Guten wie im Schlechten. Das Gegenteil von „rassehaft“: Spröde
Mannweiber Kampf-Femen oder Frauen a la Claudia Roth. Was man insgeheim selbst gerne
wäre oder hätte, bekämpft man gnadenlos bei anderen und wird so zum „Gutmenschen“,
zum nützlichen Idioten und treuesten Diener des Mammonisten.
Das Volk ist der Humus großer Seelen. Mahatma (große
Seele) Gandhi war ein Mann aus dem Volk.
Weshalb mangelt es heute an großen Seelen ?
Es mangelt an einem Volk !
Alles was die Bösen brauchen, sind die Guten, die alles mit sich machen lassen !
Hallo liebe Ladies and Germanies,
Hamm´s das wieder mitbekommen? Brüssel plant diesmal einen Gross-Angriff auf unsere
Freiheit und will jetzt die Geschlechter komplett abschaffen! Die Schlauberger haben
feststellen lassen, dass Ehe und Mutterschaft gesundheitsgefährdend sind – ka Witz!
Deshalb gibt es jetzt bald Verantwortlichkeits-Quoten in Familie und Haushalt…
Als die Designer Domenico Dolce und Stefano Gabbana vor mehreren Wochen öffentlich
die Meinung wagten, dass die „einzig wahre Familie“ die traditionelle sei, sie als
Schwule nichts von Leihmüttern hielten und sich dagegen aussprachen, dass homosexuelle
Paare Kinder großziehen, ging ein durch Elton John über Instagramm ausgelöster Shitstorm
der Entrüstung inklusive Boykottaufruf durchs Internet.
„Ich bin schwul, ich kann keine Kinder haben. Ich denke, man kann nicht alles im Leben haben.
Das Leben hat einen natürlichen Lauf, es gibt Dinge, die nicht verändert werden sollten.“
„Ein Kind braucht eine Mutter und einen Vater. Ich kann mir meine Kindheit ohne meine Mutter
nicht vorstellen. Ich glaube auch, dass es grausam ist, einer Mutter ihr Kind wegzunehmen“,
soll Gabbana sich in einem Interview gegenüber der italienischen Zeitung „Panorama“ geäußert haben.
Was ist an dieser Meinung so furchtbar oder politisch inkorrekt,
dass man darauf so hysterisch wie intolerant reagieren muss ?
Ähnliche Reaktionen ruft regelmäßig die Kritik an muslimischen Betonköpfen oder an der
Meinung anderer berufsmäßiger Minderheiten hervor, die sich aufblähen als würde die Welt
untergehen,wenn sie nicht im Zentrum ihrer Betrachtung stehen.
Toleranz ist häufig auch eine Sache des guten Geschmacks.