„Man“ will in der Mitte Europas kein leistungsfähiges und begabtes Volk, das
gleichzeitig eine gemeinsame Sprache, gemeinsame Werte und eine einheitliche
Kultur pflegt. „Man“ will keine selbstbewussten Frauen, die ihren Kindern die
„Idee“ des Volkes weitergeben, Verantwortung der Muttersprache tragen und
Geborgenheit, Liebe und Wärme anstelle staatlicher Aufsicht und Kontrolle vermitteln.
„Volk“ hat noch ein wenig der ursprünglichen Natur und Landschaft, atmet noch
einen Hauch vom Geist der alten Götter,die immer noch tief und unbewusst in der
Seele schlummern, was unter anderem auch an den Archetypen alter Volksmärchen
zum Ausdruck kommt (die im Übrigen zunehmend mittels Zensur verstümmelt werden).
Der kulturlose und sterile „supranationale“ Geist fürchtet nichts so sehr wie das
Erwachen der alten Götter. Masseneinwanderung und Gender-Terror, Ent-volkung,
Ent-deutschung und „seelische Säuberung“ sind nicht nur Diener des sozialistischen
Kapitalismus und weltweiten Bankstertums, sondern auch Voraussetzung zur Schaffung
entkulturalisierter und entwurzelter, so feiger wie tumber Arbeitszombies und
egomanischer Affen. Das nennen „sie“ auch gerne „Individualismus“!
Was „man“ idealerweise will, ist eine Patchwork-Bevölkerung mit Patchwork-Familien
und subkulturellem Patchwork-Slang, Patchwork-Denke, Patchwork-Geschlecht und Patchwork
-Sexualität. Von der Subkultur als Leitkultur zur Unkultur. Subkultur gehört dazu.
Nur ein Baum aber, der tiefe Wurzeln in festes Erdreich schlägt, vermag in lichte Höhe
zu wachsen. Zu pathetisch? Ja, Volk ist auch Pathos. Und Leidenschaft. Und Liebe. Alles,
was Euch eben fehlt. Deshalb hasst Ihr Volk, und selbst das Wort ist Euch ein Gräuel,
Ihr flieht es wie der Teufel Kruzifix und Weihwasser zusammen.
Das Erwachen eines Volkes ist Eure einzig wirkliche Furcht, und die bekämpft Ihr mit
dem „Dreizack“ Medien, Politische Korrektheit und Geld. „Volk“ ist Euch suspekt, wie
Kinder dem Kinderhasser. Und bereits bei Kindern beginnt ihr Euer Programm des „Mind-Control“.
Ihr wollt konsumgefütterte Automatismen, den dressierten Menschen mit pawlowschen Reflexen.
Wie aber auch der zarteste Grashalm sich seinen Weg durch härtestes Beton sprengt, so
werdet Ihr der Natur früher oder später wieder weichen müssen. Das „Rassehafte“ setzt
sich wieder durch. „Rassehaft“ ist das Ewig Weibliche, das „Rasseweib“, Rasse ist der
martialische, furchtlose Krieger, die gute Großmutter, der Pfeife schmauchende Großvater,
der jähzornige und gleichsam gütige Vater, der Bauer, auch der Mönch und Asket.
Homosexuelle gab es zu allen Zeiten in jeder Kultur. Manche Kulturen haben dafür
nicht mal ein eigenes Wort. Der „Hype“, den man heute darum veranstaltet, ist im
Grunde manierierte und heuchlerische „Upside-Down“-Homophobie.
Aus dem „Rassehaften“ heraus entstehen die charismatischsten Persönlichkeiten.Seelenlos
hat kein Charisma. Im Guten wie im Schlechten. Das Gegenteil von „rassehaft“: Spröde
Mannweiber Kampf-Femen oder Frauen a la Claudia Roth. Was man insgeheim selbst gerne
wäre oder hätte, bekämpft man gnadenlos bei anderen und wird so zum „Gutmenschen“,
zum nützlichen Idioten und treuesten Diener des Mammonisten.
Das Volk ist der Humus großer Seelen. Mahatma (große
Seele) Gandhi war ein Mann aus dem Volk.
Weshalb mangelt es heute an großen Seelen ?
Es mangelt an einem Volk !