Die Bilderberger – Ein Zirkel der Macht

 

Auch 2015 haben sich die Bilderberger getroffen,
um die Welt unter ihrere Kontrolle zu bringen !

Doch 2015 ist ein besonderes Jahr !

Dieses Jahr haben sie sich in Tirol getroffen !

Und wir waren da.

Finanzkrise gelöst – Universum soll privatisiert werden

20110324_Euro_Finanzkrise_Rettung_PIIGS_WWU_FukushimaDas Universum gehört in Kürze der internationalen Hochfinanz

Laut einem Bericht der Deutschen Depeschenagentur & Lueg AG hat ein Konsortium von
Banken unter Leitung der FED und EZB den gesamten Kosmos als Sicherheit für weitere
quantitative Erleichterungen für sich beansprucht.

„Die gesamte Menschheit profitiert von unseren geldpolitischen Interventionen.

Der Weltraum bürgt für eine geradezu unermessliche Fülle nicht gehobener Ressourcen.

In Bälde verfügen wir über die technischen Mittel, diese zu heben. Auch dazu bedarf
es einer Finanzierung. Was liegt da näher, als uns dieses Potential bereits jetzt zu
sichern?“, sagte ein Pressesprecher des Konsortiums gegenüber unserer Agentur.

Auf die Frage, ob das Risiko denn nicht zu groß sei, antwortete er: „Wir beanspruchen
das gesamte Universum. Dazu gehört selbstverständlich auch dessen Ausdehnung und die
Entstehung neuer Planeten und Sonnensysteme. Auch die ungeheuren Energiepotentiale
Schwarzer Löcher werden wir alsbald nutzen können, um finanzielle zu stopfen.

Sollten wir auf extraterrestrisches Leben stoßen, werden wir die Aliens erfolgreich
demokratisieren, verschulden, und eine interplanetare, universelle Zentralbank installieren.

Dadurch geben wir den Bewohnern einen zusätzlichen Anreiz, ihre Rohstoffe selbst zu
fördern, inklusive Arbeit auf Lebenszeit. Wir stehen zu unserer universellen Verantwortung.“

Die Verträge sollen spätestens Mitte nächsten Monats
juristisch in trockenen und wasserdichten Tüchern sein.

„Sollte etwas schief gehen, wird Gott enteignet“, meinte ein gemeinsamer
Sprecher der FED und EZB. „Wir stehen unmittelbar vor unserem Endziel!“

von PecuniaOlet

Island : Mehr Punk , weniger Hölle !

11045048,7653686,highRes,maxh,480,maxw,480,1319225249Bevor die Ultras auf beiden Flügeln Feuer riechen, möchte ich sie beruhigen:

Es geht in keinster Weise um „Anarchie“, sondern um den Perspektivwechsel,
den jeder von uns einnehmen sollte, damit es wieder vorwärtsgeht.

Wie schön, dass es jüngst hierzu ein schönes Beispiel gab :

„Island hat in der Finanzkrise einen anderen Weg
gewählt als zum Beispiel Irland, Portugal oder Spanien.“

In Island fand ein einzigartiges politisches Experiment statt :

Vier Jahre lang regierten Anarchisten die Hauptstadt Reykjavik. Und diese
Amateure unter (dem damaligen) Bürgermeister Reykjaviks Jon Gnarr haben
Erstaunliches vollbracht. Das Wahlprogramm beinhaltete unter anderem
Gratis-Handtücher für alle Schwimmbäder und ein Eisbär für den Zoo der Stadt :

Als die Stimmen ausgezählt waren, sagte die Premierministerin von Island,
das Ergebnis sei ein «Schock». Den Schock teilten an diesem Abend so gut
wie alle. Die bisherigen Parteien, weil sie die Wahl verloren hatten.
Und die neue Partei, weil sie die Wahl gewonnen hatte.

Ein solches Resultat hatte es noch nie gegeben, nicht in Island, nicht
sonst wo auf der Welt. Dabei war Reykjavik eigentlich eine verlässlich
konservativ stimmende Stadt gewesen. Das war nun Vergangenheit.

Mit 34,7 Prozent hatte die Stadt eine neue Kraft an die Macht gewählt:
die Anarchosurrealisten. Deren Spitzenkandidat, Jon Gnarr, von Beruf
Komiker, betrat bleich den tobenden Saal voller betrunkener Anarchisten.

Er hob fast schüchtern die Faust und sagte :

«Welcome to the revolution!» Und: «Hurra für alle möglichen Dinge!»

Gnarr war nun Bürgermeister von Reykjavik. Nach dem Premierminister war
dies das zweitwichtigste politische Amt auf der Insel: Ein Drittel aller
Isländer lebt in der Hauptstadt; ein weiteres Drittel pendelt dorthin.

Die Stadt ist Islands grösster Arbeitgeber, ihr Bürgermeister der
Chef von 8000 Beamten. Kein Wunder, schockierte das Wahlresultat.

Denn Reykjavik steckte tief in der Krise. Der Bankencrash hatte
alles gleichzeitig an den Rand des Bankrotts gebracht :

Staat, Stadt, Firmen und Einwohner

Und die anarchosurrealistische Partei, getauft «Die Beste Partei»,
bestand im Wesentlichen aus Rockstars, fast alle ehemalige Punks.
Kein Einziger hatte je in einem politischen Gremium gesessen.

Ihr Slogan zur Bewältigung des Crashs hiess :

«Mehr Punk, weniger Hölle!»

Was war in die konservativen Wähler von Reykjavik gefahren ?

Jedenfalls zeigten sie Mut. Sie taten am 27. Mai 2010
etwas, wovon sonst alle immer nur redeten :

Sie entzogen den Politikern die Macht. Und übertrugen sie den Amateuren.

Und so begann ein einzigartiges politisches Experiment …

… den ganzen, höchst aufschlussreichen Artikel könnt ihr hier lesen,

mit den besten Empfehlungen an Mutti und das um seine Rente angstende Beamtentum.

Was wird geschehen ? 2014 – 2015

Dieser Clip soll Ihnen zum Anstoß weiterer Recherchen dienen und
ist frei von monetärer Interessen. Die Szenarien sind bekannt.

Bill Clinton : Eine Alien-Invasion könnte die Welt vereinen

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Während einer Nightshow sagte der ehemalige US-Präsident Bill Clinton letzte Woche scherzhaft,
dass eine Alien-Invasion möglicherweise der einzige Weg sei, um die zerstrittene Welt wieder
zu vereinen und dass es ihn nicht überraschen würde, “wenn wir eines Tages Besuch bekommen.”

Die Differenzen zwischen den Menschen würden sehr klein werden, wenn wir es plötzlich mit
Außerirdischen zu tun bekämen, so Clinton weiter. Bereits im Jahr 1987 hatte US-Präsident
Ronald Reagan ein ähnliches Statement abgegeben: ”Ich denke manchmal darüber nach, wie
schnell unsere Differenzen weltweit verschwinden würden, wenn wir uns mit einer
außerirdischen Bedrohung von außerhalb dieser Welt konfrontiert sähen.”

Auch der frühere US-Außenminister Henry Kissinger soll auf der Bilderberger-Konferenz
in Evians, Frankreich gesagt haben (s. auch hier): “Heute wäre Amerika empört, wenn
UN-Truppen nach Los Angeles kämen, um die Ordnung wiederherzustellen. Morgen werden
sie dankbar sein! Dies gilt insbesondere dann, wenn ihnen gesagt wird, dass Außerirdische
unsere Existenz bedrohen, egal ob dies der Wahrheit entspricht oder nur so verkündet wird.

Das einzige wovor sich jeder Mensch fürchtet ist das Unbekannte. Wenn man ihnen dieses
Szenario präsentiert, werden individuelle Rechte bereitwillig für die Garantie ihre
Unversehrtheit aufgegeben, die ihnen von der Weltregierung gewährt werden.”

Princeton-Professor und Star-Ökonom Paul Krugman schrieb in einer Kolumne in der New
York Times, dass eine Alien-Invasion eine Lösung für die aktuelle Wirtschaftskrise sei.

In einem Interview verglich er eine Alien-Invasion mit dem Zweiten Weltkrieg, durch den
sich die USA aus der Großen Depression der 1930er Jahre befreien konnten. Dinge wie
Defizite oder Inflation seien den Menschen im Falle derartiger Bedrohungen egal, so Krugman.

Quelle : gegenfrage.com

Bei Banken-Krise : Kein Anspruch auf Geld von Konto und Sparbuch

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Deutsche Sparer haben für ihre Guthaben keine andere Sicherheit als das Wort von
Angela Merkel. Es gibt keinen gesetzlichen Anspruch auf Auszahlung des bei der Bank
angelegten Geldes. Auch alle Guthaben unter 100.000 Euro sind nicht geschützt.

Bei diesem durchaus unerfreulichen Zustand wird es auch bleiben – bis neue Regeln in
Europa beschlossen werden. Bis dahin sind die Sparer mindestens 12 Monate Freiwild.

Die am späten Dienstag verkündete Einigung auf EU-Ebene über die Sicherheit von
Sparbüchern und anderen Konto-Guthaben legt in dramatischer Weise offen, wie wenig
die Gelder der Bürger auf der Bank derzeit geschützt sind.

Denn die „geplanten Maßnahmen“ zeigen, dass die aktuelle Situation die Sparer faktisch
völlig schutzlos sieht. „Es gibt in Deutschland keinen gesetzlichen Anspruch auf die Auszahlung
von Spareinlagen, auch nicht unter 100.000 Euro“, sagt der Grüne EU-Parlamentarier Sven Giegold
den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Deswegen war es ja so wichtig, dass Merkel und Steinbrück
seinerzeit vor die Öffentlichkeit getreten sind und die Einlagen garantiert haben.“

Die Aktion damals war vor dem Hintergrund eines beginnenden Bank-Runs in Deutschland
unter Panik bei der Regierung beschlossen worden. Der damalige Kanzleramtsminister
De Maizière sagte, man habe von der Bundesbank gehört, dass die Deutschen die Bankomaten
stürmen, also habe man die Garantie aussprechen müssen – wohl wissend, dass sie im Ernstfall
nicht einzulösen ist.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Elite-Spionage: Wir belauschen kräftig ..

.. stellen das dann in den Raum und langen hinten rum in die Keksdose

Die „Preußische Allgemeine“ veröffentlichte am 30. Oktober einen lesenswerten
Artikel unter der längst überfälligen Schlagzeile: „Abhörskandal nur Ablenkung?

Medien übergehen anstehende Neuregelung von Bankenpleiten fast komplett“.

Ja, das könnte ein Treffer sein. Neben möglichen anderen.

Es gibt einige Indizien dafür, dass es sich bei der NSA-Affäre möglicherweise
um eine altbekannte Eliten-Strategie handelt, die der ehemalige Eurogruppen-Chef
Jean-Claude Junker einmal auf die zu trauriger Berühmtheit gelangte Formel brachte:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit
ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände,
weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen
wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Man könnte sie auch folgendermaßen zusammenfassen:

Erschaffe ein Problem, warte die Reaktion ab und biete dann eine Lösung.

Allerdings mit der kleinen Variation, dass das Problem, also die Schnüffelitis
sowie die Dauerempörung hier nur als 2.000 Watt-Strahler für eine Nebenbühne dienen.

Jeder Mensch, der sich in diesen durchgeschallerten Zeiten noch einen Rest geistiger
Gesundheit bewahrt hat, muss angesichts der teils abnorm witzigen Meldungen doch mal
das Köpfchen schieflegen: NSA hört Mutti ab, NSA hört Papst ab, ja, wahrscheinlich
zapfen sie auch das Jenseits an, belauschen den Eurovision Song-Contest oder haben
Minikameras in Pamela Andersons BH-Kollektion genäht.

Da wähnt man sich fast in einer Hommage an Jerry Lewis.

Zudem erschien eine Flut seltsamer Meldungen über geheimdienstliche Hintergrundaktionen,
unter anderem diejenige, der russische FSB habe das Treffen zwischen Ströbele und Snowden
organisiert. Es hagelte Dementis – wie zu erwarten.

In anderen, nicht weniger erwartbaren Umerziehungspredigten hieß es allen Ernstes,
hier flamme wohl eine Art deutscher Neopatriotismus auf, „die Deutschen“ spuckten
schon wieder große Töne. Solche Blubbs kann man getrost als Geschmacksverstärker
im Einheitsbrei der bedingungslosen Zelebrierung des neorömischen Großreichs
amerikanischer Prägung verbuchen.

Das Heiligenbild darf eben keinen Kratzer bekommen.

Klappe halten und gehorchen!

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : EF Magazin

Frankreich : Schwere Ausschreitungen bei Groß-Demo

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In der Bretagne ist es bei einer Großdemonstration gegen
die Regierung Hollande zu schweren Ausschreitungen gekommen.

Die Regierung in Paris befürchtet eine Ausweitung der Proteste.

In Quimper ist es am Samstag bei einer Demonstration zu schweren Ausschreitungen
gekommen. Etwa 30.000 Franzosen protestierten gegen die Spar- und Steuerpolitik
von Präsident Francois Hollande. Mehrere wütenden Demonstranten warfen Blumentöpfe
und Pflastersteine gegen die Polizeiund versuchten, den Zaun zur Präfektur zu erklimmen.

Die Polizei ging mit Schlagstöcken und Wasserwerfern gegen die Demonstranten vor.

Viele Demonstranten trugen in Erinnerung an Ludwig XIV. rote Mützen.

In Paris herrscht Nervosität: Die Regierung fürchtet, dass der Unmut
der Bevölkerung weiter eskaliert. Die Regierung kämpft gegen die hohe
Arbeitslosigkeit, findet aber außer Steuererhöhungen keine Mittel.

Erst zu Beginn der Woche musste Präsident Hollande, dessen Umfragewerte
auf ein historisches Tief gesunken sind, die Öko-Steuer absagen.

Die Fernfahrer hatten dagegen protestiert.

Im November werden an einem Wochenende keine Fußballspiele stattfinden:

Die Vereine lehnen die Millionärs-Steuer ab, die nicht nur die Verbands-Funktionäre,
sondern auch die Legionäre aus aller Herren Länden nicht zahlen wollen.

http://www.youtube.com/watch?v=5B0T6Ik_8aw

Quelle : Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Verhalten der Bürger in der Krise : Bargeld horten und Schulden machen

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Die vom Bankensystem entfachte Weltwirtschaftskrise hat das Verhalten der Bürger in
den zehn größten Volkswirtschaften deutlich verändert. So wird Bargeld heute lieber
zuhause aufbewahrt und Aktien abgestoßen. Skurril: Gleichzeitig verschulden sich die
Menschen in einem Ausmaß wie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr.

Durch den Finanzcrash von 2008-09, die darauf folgende Rezession und den heutigen
wirtschaftlichen Niedergang in den USA und Europa, ist das Misstrauen gegenüber
Banken auf den höchsten Stand seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gestiegen.

Zumindest wenn man dies aus dem Verhalten der Bürger ableitet:

Die windige US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) schreibt, dass auch fünf Jahre
nach dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers das weltweite Vertrauen
erschüttert sei, Familien “noch immer verschreckt und misstrauisch sind” und ihr Geld
lieber zuhause horten, als es einer Bank zu leihen.

“Es braucht nicht sehr viel, um das Vertrauen zu zerstören, aber es benötigt sehr
viel, um es wieder aufzubauen”, sagte Ian Hell, leitender Ökonom bei der internationalen
Großbank ING aus Amsterdam. AP schreibt weiter:

“Das Vermeiden von Schulden und das Reduzieren der Ausgaben kann für die Finanzen einer
einzelnen Familie vorteilhaft sein, doch wenn dies von Hunderten Millionen Menschen
gemeinsam so gehandhabt wird, kann dadurch die Weltwirtschaft aushungern.”

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : www.gegenfrage.com