Der 304-Euro-Arbeitstag: Sonneborn im EU-Schlaraffenland

 

Falls Sie sich fragen, was in Brüssel in diesen Tagen
außer Putin-Mobbing sonst noch so abgeht, sehen Sie
jetzt:

Eine neue Folge aus der Reihe „Lausbubengeschichten von
Martin Sonneborn“. Seine Mission lautet diesmal: Wie ich
als Abgeordneter mit wenig Arbeit viel Geld verdienen kann.

Klingt kompliziert, ist in Brüssel aber ganz einfach.

Migrationspakt : Alexander Gauland (AfD) “ Für wie dumm halten sie uns alle und ihre Wähler“

Passend dazu :

Migranten verfügen über namenlose Mastercards mit EU- und UNHCR-Logo

Migranten sollen mit namenlosen Prepaid/Debit-Mastercard-Karten
in Bosnien-Herzegowina Geld abheben, welche nur die Logos von EU
und UNHCR tragen.

Allerdings sei unklar, von wem das Geld auf diesen Karten stammt.

Kommt es von Mastercard, von Soros oder stammt
es aus dem Hilfsbudget des UNHCR ?

Aus Griechenland sind diese Karten schon bekannt.

Toxizität – oder die Sprache der „Besorgten“ – Ein Kommentar ..

Der Text liefert ja alle Plattitüden, die in letzter
Zeit, auch durch die Medien, geprägt wurden:

Bio-Deutsche, Besorgte [Bürger], Angst etc.
Habe ich den Wutbürger überlesen?

Dabei ist es viel einfacher, als es der bemüht intellektuelle Text
es uns glauben machen will. Jahrelang ist Hartz4-Empfängern mit
orwellscher Rhetorik eingeimpft worden, sie seien Schmarotzer,
sie liegen dem Staat auf der Tasche, dessen Sozialetat ohnehin
alle Grenzen sprengt und sie sollen gefälligst jeden noch so
erniedrigenden, mies bezahlten Scheißjob annehmen.

Oft mussten und müssen Hartz4-Empfänger gerichtlich gegen unrechtmäßige
Kürzungen angehen, die ein übel gelaunter Sachbearbeiter mit viel zu
großem Ermessensspielraum mal eben so beschlossen hat.

Dann plötzlich strömen, mit Merkels ausdrücklichem Segen,
hunderttausende Migranten ins Land, für die der Staat,
sich plötzlich seiner „sozialen und humanitären Verantwortung“
bewusst werdend, per Anno ca. 40 Mrd. Euro raushaut.

Gleichzeitig aber verfallen unsere Schulen dermaßen, es regnet herein,
der Putz fällt von den Wänden, die Toiletten funktionieren nicht mehr
und Schüler müssen immer häufiger in Containern unterrichtet werden!

Auf den Straßen reiht sich teilweise ein Schlagloch an das nächste,
Freibäder werden eher geschlossen als das notwendige Sanierungsarbeiten
durchgeführt werden und auch andere öffentliche Einrichtungen verfallen
zusehends. Und das deshalb, weil uns permanent gesagt wird, es sei kein
Geld da.

Im Osten ist die Situation noch ein wenig dramatischer, vor allem,
was den Arbeitsmarkt angeht. Auch dort sinkt zwar die Arbeitslosigkeit,
dies aber vor allem in den Ballungszentren.

In den eher länglich geprägten Gegenden haben viele Menschen
dauerhaft keine Chance mehr, von Sozialtransfers wegzukommen,
zumal das Qualifikationsniveau dort oft auch niedriger ist,
das Frustpotential dafür um so höher.

Schließlich hat Merkel mit der bedingungslosen Öffnung der Grenzen
über die Köpfe nicht unerheblicher Teile der Bevölkerung hinweg
regiert, wie sie das gern mal macht (um anschließend den Kopf
einzuziehen, verbunden mit dem verzweifelten Versuch, den
entstandenen Schaden zu begrenzen – siehe übrigens auch Atomausstieg).

Denn viele sind eben nicht einverstanden mit dem ungeprüften
Zuzug unzähliger Migranten aus zweifelhaften Herkunftsländern.

Ja und dann der eingangs erwähnte Funke. Der entsteht, wenn die
Migranten Straftaten von nicht unerheblicher Schwere begehen.

Vergewaltigung, Raub, Mord. Jeder Fall, der an die Öffentlichkeit
gerät, ist der sprichwörtliche Funke am Pulverfass.

Das wissen die Behörden natürlich auch, weshalb es anfangs auch
Vertuschungsaktionen der Ermittlungsbehörden gab. Dennoch, die
Statistiken sprechen hier eine eindeutige Sprache: Täter nicht
deutscher Herkunft sind, gemessen am Bevölkerungsanteil, teils
deutlich häufiger straffällig als Deutsche.

Sie begegnen anderen, aber auch der Polizei, frech und respektlos.

In vielen Großstädten häufen sich die Probleme und die
Problemviertel, es sind vor allem Moslems auffällig.

Warum eigentlich? Was läuft bei denen grundsätzlich schief?

Aber letztlich wird alles gut, denn: wir schaffen das!

Von Opus Diaboli

Den Artikel auf den sich der Kommentar bezieht , findet Ihr hier : Telepolis

Migranten wollen mit „Allahu Akbar“-Rufen kroatische Grenze stürmen – Beamte greifen durch

 

Die Lage an der EU-Außengrenze spitzt sich weiter zu.

Das bestätigen Videoaufnahmen aus Kroatien.

Der bevorstehende EU-Gipfel zur Asylpolitik wird
zeigen, ob man in Europa eine dringend notwenige
gemeinsame Linie findet.

Identitäre Bewegung: Flashmob in Berlin – Heimatliebe ist keine Schande

 

Am vergangenen Wochenende waren wir bei bestem Frühlingswetter
an verschiedenen Orten in Berlin unterwegs, um das Bekenntnis
zur Heimatliebe im öffentlichen Raum wieder zur Normalität
werden zu lassen.

Neben der Museumsinsel und dem Nationaldenkmal
für die Befreiungskriege in Kreuzberg waren wir
auch im Osten der Stadt unterwegs.

Dirk Müller : Deutschland vor dem Kollaps ?

 

Der bekannte Ökonom Dirk Müller mit düsteren Prognosen für Deutschland.

Ist die BRD vor dem Zusammenbruch ?

Autoindustrie am Ende, Massenarbeitslosigkeit und Masseneinwanderung.

Mauern im vereinten Land ..

Für eine gössere Darstellung , bitte auf das Bild klicken.

Die Frau Kandesbrunzlerin und ihre „Volksvertreter“ wollten nicht gestört werden !

Tag der Deutschen Einheit im Jahr 2017: „Gehen Sie nicht ans Fenster, ..

.. das könnte zu Missverständnissen führen…“

Der Tag der Deutsche Einheit im Merkel-Jahr 2017 muss mit Betonsteinen,
7.400 Polizisten, Überflug- und Drohnenverboten und hermetisch abgeriegelten
Sicherheitszonen begangen werden.

„Gehen Sie nicht ans Fenster, könnte zu Missverständnissen führen…“,
so der gut gemeinte Rat der Polizei an die Anwohner im Sicherheitsbereich.

Zum 27. Mal begehen die Deutschen am 3. Oktober den Tag der Deutschen Einheit.

Im Merkel-Jahr 2017 ist jedoch nichts mehr, wie es einmal war. In Mainz wird
anhand der massiven Sicherheitsvorkehrungen ersichtlich, wie es um die Freiheit
in Deutschland – in jenem Land, in dem wir einst gut und gerne lebten – bestellt ist.

Mainz wird zur Festung

Im Vorfeld der Einheitsfeier wurde Mainz – das Bundesland Rheinland-Pfalz hat dieses
Jahr den Vorsitz im Bundesrat inne und ist deshalb Ausrichter der Festivitäten – zur
Sicherheitszone ausgebaut. Mit 7.400 Polizisten – darunter auch Spezialeinheiten und
schwer bewaffnete Sicherheitskräfte – wird es den größten Polizeieinsatz geben, der
bisher eine Einheitsfeier abgesichert hat, so das Magazin Mainz&.

Der Luftraum über Mainz wurde durch das Bundesverkehrsministerium gesperrt, jeglicher
Drohnenflug verboten. Die Polizei selbst wird mehrere Polizeihubschrauber, ein Polizeiflugzeug
und auch Polizeidrohnen einsetzen, um Luftraumaufklärung zu leisten. Der Rhein wird überwacht.

Bilder wie letztes Jahr in Dresden müssen verhindert werden

Die Innenstadt für das am gestrigen Montag stattgefundene Bürgerfest war für den
Autoverkehr komplett gesperrt. 117 Betonbarrieren wurden bereits am Samstagmorgen
aufgebaut, um die Feiernden vor dschihadistischen Angriffen mit Lkws oder anderen
Fahrzeugen zu schützen.

Die Sicherheitszone rund um den Dom und die Rheingoldhalle wird am 3. Oktober die
Bundesspitze hermetisch von der Bevölkerung abriegeln. Mutmaßlich sollen durch das
Aussperren der Bürger Szenen wie letztes Jahr in Dresden verhindert werden, als die
traute Zusammenkunft der Politprominenz durch Buhrufe und Pfiffe gestört wurde.

„Gehen Sie nicht ans Fenster, könnte zu Missverständnissen führen…“

Jeder einzelnen der 680 Anwohner im Sicherheitsbereich bekam zudem persönlich Besuch
von der Polizei, die die Bewohner darum bat, sich am 3. Oktober nach Möglichkeit nicht
ans Fenster zustellen oder am Fenster irgendwelche Bewegungen zu vollführen.

Das nämlich „kann zu Problemen und Missverständnissen
führen“, so der vorsorgliche, polizeiliche Hinweis.

Die „antifaschistischen“, mit Steuergeld finanzierten Bodentruppen aus den Reihen der
Antifa und weiteren links- bis linksextremistische Gruppierungen hatten der rheinland-
pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) ihr Kommen ebenfalls versprochen,
um unter dem Motto „Diesem Deutschland keine Feier!“ irgendwie doch mitzufeiern.

Ach menno ….

Die Deutschlandhasser wollten eigentlich vom Hauptbahnhof die Kaiserstraße hinunter ziehen.
Jedoch scheint der „antifaschistische, antinationale und antikapitalistische Block“ übersehen
zu haben, das genau dort die „doofen Deutschen“ feiern.

Am Samstag teilte das Bündnis „Nixzufeiern“ enttäuscht mit, man werde am Dienstag lediglich
eine Auftaktkundgebung am Hauptbahnhof um 11.30 Uhr abhalten und dann die Kundgebung beenden –
ein Demonstrieren außerhalb der Hör- und Sichtweite der Feiernden wäre sinnlos.

Auch gut. Dann kann der passionierte Antifaschist zumindest
pünktlich zum Mittagessen bei Mama zuhause sein.

Mainz: Zu Lande, zu Wasser und aus der Luft

Anmerkung eines YouTubers :

Annihilation in Psychotherapy

meine freundin die in mainz am marktplatz wohnt, darf nicht auf den
balkon, auch darf sie nicht am fenster stehen und raus schauen.

scharfschuetzen sind um den platz aufgestellt und sollte sie nach
draussen gehen wollen und wieder rein kommen wollen muss sie ihre
ID karte zeigen und wird zu ihrer wohnung begleitet.

Feiert schoen!?

Quelle : Journalistenwatch

Schock für Mieter : Ausländer melden sich in fremden Wohnungen an

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Immer mehr Asylwerber kommen nach Österreich und leben vom heimischen Sozialsystem.
Weil dieses offenbar leicht zu unterwandern ist, geschieht es gar nicht so selten,
dass sich fremde Bürger in Mietwohnungen von Einheimischen melden, um so Geld zu
kassieren. Oftmals fällt dies den Mietern erst Jahre später auf und sie werden
selber zur Verantwortung gezogen. So erging es auch einer Dame, die ihren Unmut
darüber im sozialen Netzwerk Facebook kundtat.

Unterschrift gefälscht

Erst vor Kurzem flatterte bei Frau Roswitha K. ein Brief ins Haus, in dem sie ein
unglaubliches Schreiben vorfand. Zu ihrem Erstaunen sollte sich nämlich bereits
seit dem Jahr 2004 ein Ausländer in ihrer Wohnung aufhalten und dort gemeldet sein.

Sie wurde von den Behörden verständigt, da man offenbar auch dort nicht
sicher war, ob der Mann auch tatsächlich in dieser Wohnung wohnhaft ist.

Als die betroffene Frau schnurstracks zum Meldeamt ging und den unbekannten
Untermieter abmelden wollte, teilte man ihr dort mit, dass dies nicht so
einfach gehen und eine längere Zeit benötigen würde.

Nun muss sie sich selber darum kümmern, dass der Schmarotzer wieder aus ihrer
Wohnung abgemeldet wird und dafür einige bürokratische Hürden und Wege in Kauf
nehmen, die sowohl Zeit als auch Nerven kosten.

So muss sie als nächsten Schritt etwa zum Magistrat, um den vermeintlichen
Mitbewohner aus ihrer Mietwohnung streichen zu lassen, obwohl dieser ungeniert
und frech ihre Unterschrift gefälscht hatte, um als Scheinmieter durchzugehen.

Die Dame ist allerdings mit ihrem Schicksal nicht alleine: Immer wieder berichten
Eigentümer, dass sie unerklärliche Schreiben von Behörden erhalten, wonach sie
etwa mehr Müllgebühren zu zahlen haben oder diverse Ausgaben steigen würden,
weil sich die Bewohnerzahl erhöht habe.

Von den Fremden, die durch ihre Anmeldung an einem Wohnsitz auch von Sozialleistungen
profitieren, haben die betroffenen Personen jedoch noch nie gehört oder sie gar gesehen
und können auch nur mühsam dagegen vorgehen.

Quelle : Unzensuriert