
Der Text liefert ja alle Plattitüden, die in letzter
Zeit, auch durch die Medien, geprägt wurden:
Bio-Deutsche, Besorgte [Bürger], Angst etc.
Habe ich den Wutbürger überlesen?
Dabei ist es viel einfacher, als es der bemüht intellektuelle Text
es uns glauben machen will. Jahrelang ist Hartz4-Empfängern mit
orwellscher Rhetorik eingeimpft worden, sie seien Schmarotzer,
sie liegen dem Staat auf der Tasche, dessen Sozialetat ohnehin
alle Grenzen sprengt und sie sollen gefälligst jeden noch so
erniedrigenden, mies bezahlten Scheißjob annehmen.
Oft mussten und müssen Hartz4-Empfänger gerichtlich gegen unrechtmäßige
Kürzungen angehen, die ein übel gelaunter Sachbearbeiter mit viel zu
großem Ermessensspielraum mal eben so beschlossen hat.
Dann plötzlich strömen, mit Merkels ausdrücklichem Segen,
hunderttausende Migranten ins Land, für die der Staat,
sich plötzlich seiner „sozialen und humanitären Verantwortung“
bewusst werdend, per Anno ca. 40 Mrd. Euro raushaut.
Gleichzeitig aber verfallen unsere Schulen dermaßen, es regnet herein,
der Putz fällt von den Wänden, die Toiletten funktionieren nicht mehr
und Schüler müssen immer häufiger in Containern unterrichtet werden!
Auf den Straßen reiht sich teilweise ein Schlagloch an das nächste,
Freibäder werden eher geschlossen als das notwendige Sanierungsarbeiten
durchgeführt werden und auch andere öffentliche Einrichtungen verfallen
zusehends. Und das deshalb, weil uns permanent gesagt wird, es sei kein
Geld da.
Im Osten ist die Situation noch ein wenig dramatischer, vor allem,
was den Arbeitsmarkt angeht. Auch dort sinkt zwar die Arbeitslosigkeit,
dies aber vor allem in den Ballungszentren.
In den eher länglich geprägten Gegenden haben viele Menschen
dauerhaft keine Chance mehr, von Sozialtransfers wegzukommen,
zumal das Qualifikationsniveau dort oft auch niedriger ist,
das Frustpotential dafür um so höher.
Schließlich hat Merkel mit der bedingungslosen Öffnung der Grenzen
über die Köpfe nicht unerheblicher Teile der Bevölkerung hinweg
regiert, wie sie das gern mal macht (um anschließend den Kopf
einzuziehen, verbunden mit dem verzweifelten Versuch, den
entstandenen Schaden zu begrenzen – siehe übrigens auch Atomausstieg).
Denn viele sind eben nicht einverstanden mit dem ungeprüften
Zuzug unzähliger Migranten aus zweifelhaften Herkunftsländern.
Ja und dann der eingangs erwähnte Funke. Der entsteht, wenn die
Migranten Straftaten von nicht unerheblicher Schwere begehen.
Vergewaltigung, Raub, Mord. Jeder Fall, der an die Öffentlichkeit
gerät, ist der sprichwörtliche Funke am Pulverfass.
Das wissen die Behörden natürlich auch, weshalb es anfangs auch
Vertuschungsaktionen der Ermittlungsbehörden gab. Dennoch, die
Statistiken sprechen hier eine eindeutige Sprache: Täter nicht
deutscher Herkunft sind, gemessen am Bevölkerungsanteil, teils
deutlich häufiger straffällig als Deutsche.
Sie begegnen anderen, aber auch der Polizei, frech und respektlos.
In vielen Großstädten häufen sich die Probleme und die
Problemviertel, es sind vor allem Moslems auffällig.
Warum eigentlich? Was läuft bei denen grundsätzlich schief?
Aber letztlich wird alles gut, denn: wir schaffen das!
Von Opus Diaboli
Den Artikel auf den sich der Kommentar bezieht , findet Ihr hier : Telepolis