Bestimme deine Zukunft oder wie lange willst du warten ?

 

Dieses Video soll eine kleine Sensibilisierung für das Thema „Autarkie“ sein.

Und das es langsam mal Zeit wird in die Hände zu spucken und los zu legen.

Es sind alle aufgerufen mit zu machen. Webseite kreieren, vernetzen
und durchstarten. Denn ich hab keine Lust mehr mich von oben regieren
zu lassen, ich brauch keinen der auf mich aufpasst.

Und jeder der wählen geht muss zugeben
das er gerne regiert und bestohlen wird.

Willkommen im Staat

 

Herzlich willkommen in Deiner Diktatur, dem Reich der kriminellen Staatsgewalt,
skrupellosen Eliten und Herrscher. – Hinweis: Um dieses Video zu begreifen, ist
ein gesunder, objektiver und rationaler Menschenverstand erforderlich.

Zuseher die zu intensiv von den Medien verblödet wurden, oder schlicht nicht
über ein gewisses Maß an Intelligenz verfügen, werden dieses Video für langweilig,
überflüssig oder sinnlos halten.

Testet euch selbst, wie stark ihr euer ganzes Leben vom System geblendet wurdet.

Tabu und Freiheit

zitat-gesetz-freiheitDabei gibt es natürliche (teils auch religiöse) Tabus wie Inzestverbot, ein
Tabu,für das die Natur in der Regel selbst sorgt, indem sie sexuelle Attraktion
bei nahen Verwandten für gewöhnlich ausschließt, oder auch Tabus, die sich auf
Nahrungsvorschriften und Ähnliches beziehen, und die zumindest in der Vergangenheit
auch ihren Zweck erfüllten.

So hat das Schweinefleischverbot im Islam und im Judentum womöglich seinen Ursprung
darin, dass das Fleisch von Schweinen (zumal bei entsprechenden klimatischen Bedingungen)
sowohl leichter verderblich als auch häufiger von Trichinen befallen war.

Es gibt aber auch Tabus, die keine eigentlichen, kulturell-religiös gewachsenen sind,
sondern aufgrund von Machtinteressen durch Androhung und Durchführung von Strafen und
gesellschaftlicher Ächtung über Generationen hinweg anerzogen, ja regelrecht
„an -gezücht(ig)et“ werden.

Diese Tabus und das Maß der Strafe bei Verletzung derselben sind meist ein sicherer
Indikator dafür, von wem ein Volk bzw. eine Gesellschaft eigentlich und in Wirklichkeit
regiert und beherrscht wird. Innerhalb einer Monarchie oder Diktatur ist dies
selbstverständlich leicht zu erkennen.

In einer Demokratie jedoch nutzt eine verhältnismäßig kleine Anzahl an „Machthabern“
die Vorteile einer größeren, ihr übergeordneten Gemeinschaft, der sie angehören, und
die zwar unter einem besonderem Schutz und gewisser Achtung und Anerkennung steht,
in ihrer Gesamtheit jedoch keinen Anteil an dieser Macht hat und in diesem Sinne
missbraucht wird.

Hätte es die sizilianische Mafia geschafft, ihre Bekämpfung mit der Bekämpfung ganz
Italiens oder sogar romanischer Kultur gleichzustellen, wäre sie Staatsräson geworden.
Dies muss das Ziel jeder Art von „Mafia“ sein. Selbstverständlich wird diese Macht
dann durch Bündnisse mit anderen, ähnlich gearteten Gruppen ausgebaut und gefestigt.

„Verdammt, Ihr seid ein schniefeliger Hundsbalg, und genauso, wie alle, die hinnehmen
von Gesetzen regiert zu werden, die reiche Leute zu ihrer eigenen Sicherheit gemacht
haben, weil diesen feigen Hühnerseelen die Courage fehlt, auf andere Weise das zu
verteidigen, was sie durch ihre Schurkereien zusammengerafft haben.

Fluch und Blut über dieses ganze Pack gerissener Schufte!…….“, soll der
Pirat Samuel Bellamy 1716 zum Kapitän eines gekaperten Frachters gesagt haben.

Piraten brauchten keine Vorschriften zur Political Correctness. Sie pflegten
einen meist vorbildlich ehrlichen und hilfsbereiten Umgang miteinander, verfügten
über ein hervorragendes Sozialsystem, eine eben solche Hinterbliebenenversorgung,
und überwanden in einem gemeinsamen Ziel jegliche Unterschiede religiöser,
rassischer oder nationaler Identität :

Dem Ziel der Freiheit und Unabhängigkeit. Es gab nur ein Tabu: Sich gegenseitig
bei der Verteilung der Beute zu bescheißen! Das reicht. Alle anderen Tabus sind
natürliche, keine „gezüchteten“, und werden in der Regel freiwillig eingehalten !

Die anderen erzeugen lediglich Ressentiments oder Verblödung. Eine Pirateninsel
war eine Insel der Freiheit. Heutige Inseln der Freiheit können (zumindest für
den einfachen Bürger) nur die Nationen sein.

Deshalb werden sie aufgelöst. Man verdient nur an Sklaven.

von PecuniaOlet

„Wer nicht zwei Drittel seines Tages für sich hat, ist ein Sklave“

arbeitssklavenHauptmangel der tätigen Menschen. Den Tätigen fehlt gewöhnlich die höhere
Tätigkeit: ich meine die individuelle. Sie sind als Beamte, Kaufleute, Gelehrte,
das heißt als Gattungswesen tätig, aber nicht als ganz bestimmte einzelne und
einzige Menschen; in dieser Hinsicht sind sie faul.

Es ist das Unglück der Tätigen, daß ihre Tätigkeit fast immer ein wenig
unvernünftig ist. Man darf zum Beispiel bei dem geldsammelnden Bankier
nach dem Zweck seiner rastlosen Tätigkeit nicht fragen: sie ist unvernünftig.

Die Tätigen rollen, wie der Stein rollt, gemäß der Dummheit der Mechanik.

Alle Menschen zerfallen, wie zu allen Zeiten so auch jetzt noch, in Sklaven
und Freie; denn wer von seinem Tage nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein
Sklave, er sei übrigens wer er wolle: Staatsmann, Kaufmann, Beamter, Gelehrter.

Friedrich Nietzsche (Menschliches, Allzumenschliches
– Anzeichen höherer und niederer Kultur)

von PecuniaOlet

Wir sind Menschen und nicht „Sklaven ohne Ketten“ !

moderne_sklaven„Affen in Freiheit sind die nettesten, freundlichsten Tiere, der Herrscher
ist immer ein solcher, der besonders freundlich ist , der die Fähigkeit hat,
Freundschaften zu bilden, und die obersten (führenden) drei Affen sind die
besten Freunde in der ganzen Schar.

Und wenn Sie nun dieselbe Affenkolonie einsperren und näher zusammendrängen,
dass sie also nervös und unter Stress bzw. seelischer Belastung leiden,
dann ändert sich das Bild vollkommen :

Sie finden jetzt plötzlich, dass in der obersten Reihe der Affenhierarchie,
also der Oberaffe und der zweite Affe, die größten Feinde sind und während
vorher stets ein freundliches und gutes Männchen zum Führer heranreifte,
ist jetzt unter den Bedingungen der Belastung der brutalste, ekelhafteste,
ordinärste und körperlich stärkste Kerl der Oberaffe, das Alpha-Tier.“

Dies sagte der Verhaltensforscher Konrad Lorenz in einem
Interview zu seinem Buch „Das sogenannte Böse“ im Jahre 1970.

Diese Aussage bestärkt mich in meiner Zivilisations- und (implizit auch) Staatskritik.

Und aus diesem Grund gibt es den Blog „Volksbetrug“ !

Denn wir werden in das beengende Korsett des Staates und der Zivilisation
gepresst, nicht umgekehrt – das heißt, Staat und Zivilisation richten sich
nicht nach dem Menschlichen, sondern nach dem Mächtigen.

Der Staat macht das Land teuer, soziales Elend und Armut gibt es erst, seit
es Staaten gibt. Kriege ohnehin. Wer anderes behauptet, beweise das Gegenteil!

Hunger in großem Ausmaß gibt es, seit es Staaten gibt. Dass das Leben als
Mühsal und Leid betrachtet wird, gibt es, seit es Staaten gibt. Deshalb
gibt es auch erst, seit es Staaten gibt sogenannte „Erlösungsreligionen“.

Das Bedürfnis nach Erlösung in einer anderen Welt, die Sehnsucht
nach einem besseren Jenseits gibt es erst, seit es Staaten gibt.

Kein Naturvolk betrachtet das Leben als Leid und Mühsal und auch nicht als
Daseinskampf. Es gab Ausnahmen in der Geschichte. Doch stets wurde der Staat
früher oder später zum reinen Werkzeug der Mächtigen.

Und je größer er war, desto schlimmer die Folgen auch für andere
Staaten. Heutzutage werden diese Ausnahmen in aller Regel
„demokratisiert“, bei den Römern „befriedet“ (pacare).

Heute gibt der Staat vor, für Frieden, Wohlstand und Freiheit zu sorgen.

Das ist in etwa so, wie wenn in ein gut gehendes Restaurant plötzlich
die Mafia hereinbricht und 70 Prozent des Umsatzes verlangt, um Dich
vor „anderen“ Ganoven zu schützen.

Für den Wohlstand sorgt dann der Rest Deines Umsatzes, während
sich die „anderen“ den Gewinn unter sich aufteilen. Etwas vornehmer
und „ätherischer“ selbstverständlich. Man hat ja Kultur.

Wenn wir aus der Enge der Großstadt ausbrechen, die Natur beispielsweise beim
Camping genießen, angeln, grillen und abends gemütlich ums Lagerfeuer sitzen
und schwatzen, sind wir die besseren Menschen – daran besteht kein Zweifel.

Beim Campen oder Outdoor-Abenteuer gibt es keinen Unterschied zwischen Arm
und Reich, Führungskraft oder „einfachem“ Arbeiter. Weshalb suchen wir das
Abenteuer oder die Erholung in der Natur? Wohl weil wir zurück wollen zum Ursprung.

Der Stress, den (unsere Art) Arbeit und knallharter Wettbewerb mit sich bringen,
und der in erster Linie (ich kann es nicht oft genug sagen) unserem Geldsystem
im wahrsten Sinne des Wortes ge-schuldet ist, die Demütigung, die unverschuldete
Arbeitslosigkeit bewirkt, der ständige Zwang zu ökonomischem, bzw. „Sharholder-
Value“-gemäßen Handeln und Denken, der die Gesellschaft bis in die feinsten
Kapillaren vergiftet und entmenschlicht, ist nicht nur einer der entscheidenden
Gründe für die Negativauslese der „Eliten“ dieser Gesellschaft, sondern auch
für die Krankheit, die man gemeinhin das „Böse“ nennt.

Die überwältigende Mehrheit der Menschen ist eben nicht von Natur aus
zum Bösen veranlagt. Das Böse ist in vielen Naturreligionen und auch
im Zoroastrismus eine Art Krankheit, die in unseren zivilisatorischen
Verhältnissen lediglich einen besonders guten Nährboden findet.

Auch dass es unter diesen Verhältnissen zu sogenannter „Fremdenfeindlichkeit“
kommt, ist alles andere als Bosheit, sondern verhaltenspsychologisch völlig
normal und nachvollziehbar, auch wenn manche das nicht so sehen wollen, und
mit dem moralischen Zeigefinger auf andere zeigen, statt in den Spiegel zu
sehen und die Ursachen dort zu suchen, wo sie ihren Ursprung haben.

Alles Tier ist im Menschen, aber nicht alles Menschenhafte im Tier.

Es gibt keine Freiheit

everlasting libertyZahme Vögel singen von Freiheit. Wilde Vögel fliegen !

Die Autonomie des Subjekts (lateinisch sub-iacere = unterwerfen, Subjekt= das Unterworfene)
mit welcher die Freiheit mitunter definiert wird, ist ein Widerspruch in sich.

Wir sind als Subjekt ständig irgendwelchen Zwängen unterworfen,
denen wir nachgeben müssen, ob wir das nun wollen oder nicht.

Während es die Natur so eingerichtet hat, das Zwänge, die der Erhaltung des Lebens
und des eigenen Körpers dienen, uns angenehme Gefühle bereiten, wie zum Beispiel
die Nahrungsaufnahme, sieht es bei Zwängen sozialer Natur schon ganz anders aus.

Das beginnt bei der Erziehung durch Eltern, Staat und Schule und endet bei
Zwangsbeiträgen, wie gesetzliche Krankenversicherung, GEZ und Steuern.

Auch im Berufsleben und im Alltag sind wir ständigen, mehr oder weniger lästigen, bisweilen
auch bedrückenden Zwängen ausgesetzt, die unser Leben, Denken und Handeln im wesentlichen bestimmen.

Die Gedanken sind frei ? Mitnichten !

Unser Denken ist durch unsere Sprache und Kultur geprägt, aus der wir nicht heraustreten
können. Bereits in den ersten Jahren unseres Lebens werden die wesentlichsten unserer
Verhaltensmusterkultureller und persönlicher Natur geprägt und bestimmen, wenn zumeist
auch unbewusst, unserDenken und Handeln ein Leben lang entscheidend mit.

Zudem sind wir beständigem Machtstreben anderer – seien dies nun Privatpersonen, juristische
Personen oder Institutionen – ausgesetzt, die uns entweder zu reagieren zwingen, um unsere
größtmögliche Unabhängigkeit zu verteidigen, oder denen wir uns zu unterwerfen haben, wenn
wir nicht widerstandsfähig genug sind und deren Macht uns überfordert.

Die Aufgabe des Staates sollte es eigentlich sein, die individuelle „Freiheit“ des Einzelnen
weitestgehend zu gewährleisten und ihn vor Machtansprüchen und dem „Recht des Stärkeren“ zu
schützen. Dabei unterwirft sich in einer Demokratie der Einzelne „freiwillig“ dem Willen der
Mehrheit. Der Wille der Mehrheit jedoch wird wieder entscheidend von jenen beeinflusst, die
dem Staat am nächsten stehen, die Meinung machen, die ihn finanzieren und der Mehrheit über
die Politik, deren Handeln vordergründig im wesentlichen von zu erwartenden Wahlerfolgen
bestimmt wird, kurzfristig Versprechungen machen, die einer langfristigen positiven
Entwicklung des Gemeinwohls jedoch häufig diametral entgegenstehen.

Wie also kann die größtmögliche Freiheit des Einzelnen gewährleistet und verwirklicht werden ?

Letzten Endes nur durch ihn selbst.

Durch Bildung nicht nur seines Wissens, sondern auch seiner Persönlichkeit.

Und mit „Bildung“ meine ich in erster Linie die klassische, abendländische,
humanistische Bildung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und nicht
seine Nützlichkeit hinsichtlich des bestehendenWirtschaftssystems und der mit
ihm untrennbar verbundenen, menschenfeindlichen Geldordnung.

Kritisches und alles hinterfragendes Denken – conditio sine qua non einer
jeden Demokratie – lernt man heute in den Schulen überhaupt nicht mehr.

Es ist nicht gefragt, denn es hat für die derzeit bestehende Ordnung keinen Nutzen.

Im Gegenteil !

Jeder ist diesbezüglich sich selbst und seinen Kindern gegenüber verantwortlich.

Lernt Latein, lest die Philosophen und Dichter, vor allem auch jene der Aufklärung,
lest wenigstens eine Zusammenfassung der Geschichte der Philosophie und bildet Eure
Persönlichkeit dahingehend, nicht alles nur einem schnöden, unmittelbaren wirtschaftlichen
Nutzen zu unterwerfen, sondern den Mensch und das Menschliche an sich in den Mittelpunkt
zu stellen.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.

Die Einfalt der Massen

thAn allem Unfug der geschieht sind nicht nur die Schuld die ihn
begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern!“ -Erich Kästner.

Auch wenn es keiner wirklich wahr haben will. Deutschland ist das Land der Gutmenschen
und Spießbürger, der Angsthasen und Obrigkeitshörigen. Mit zusammengekniffenem Hintern
gibt der brave Durchschnittsbürger gerne freiwillig jede mögliche Verantwortung an eine
der extra dafür geschaffenen staatlichen Stellen ab. Als geborener Besserwisser möchten
wir trotzdem Jedem mit Rat und Tat beistehen.

Wir glauben grundsätzlich, was uns die „Obrigkeit“ so alles sagt. Selbst kleinste Probleme
zu lösen ist deshalb immer mehr zur Staatsaufgabe geworden. Es ist eben bequem. Zudem lässt
sich der Deutsche sehr leicht von Anderen hinters Licht führen und war deshalb für
politische Verführer schon immer besonders empfänglich.

Diese Eigenschaft ist uns leider auch noch nach den negativen Erfahrungen der
beiden Weltkriege erhalten geblieben. Wir wurden vermutlich gerade aus diesem
Grund das bemitleidenswerte Volk,das einem selbsternannten, geisteskranken Führer
blind ins Verderben des zweiten Weltkrieges folgte.

Trotz dieser Katastrophe haben wir anscheinend immer noch nicht verstanden, dass es auch
anders, nämlich wesentlich besser gehen kann. Anstatt aus der Geschichte zu lernen und
endlich den Weg einer wirklich freien Gesellschaft zu gehen, lassen wir uns heute ein
weiteres mal von Meinungs-Ideologen einlullen. Schon wieder verleiten uns „Mächtige“,
die wir selbst erst in diese Position gebracht haben zu Handlungen, die uns immensen
Schaden zufügen und  am Ende nur Anderen nützen.

Zum dritten mal in 80 Jahren verfallen wir der immer gleichen kranken Idee.

Der Idee des Sozialismus.

Politik und interessierte Kreise arbeiten beständig daran, das Netz um uns herum immer
enger zu legen. Freiheit wurde schon vor vielen Jahren durch „Freiheiten“ ersetzt.
Während die Bürger immer mehr an den staatlichen Rundumservice gewöhnt werden, zieht
sich die sozialistische Schlinge um den Hals der Freiheit in diesem Land immer fester zu.

Ein weiteres sinnloses Gesellschaftsexperiment der kollektivistischen Gleichmacher ist
seit vielen Jahren in vollem Gange. Gekocht wie Frösche schauen wir zu, wie man uns immer
mehr enteignet und entmündigt. Führend mit dabei sind nicht nur die bekennenden Sozialisten
aus SPD, GRÜNEN und LINKEN, sondern auch die Parteien, die sich vorgeblich christliche Werte
in den Namen schreiben.

Bei genauer Betrachtung, sind diese christlichen Werte, die früher einmal Leitlinien unsere
Kultur waren, längst auf dem Altar des neuen grünen Sozialismus geopfert worden. Dabei ist
Sozialismus mit echten christlichen Werten eigentlich unvereinbar. Christliche Werte wie
die intakte Familie oder Nächstenliebe und freiwillige Hilfe für Bedürftige werden von
sozialistischen Kollektiv zwangsweise und teilweise sogar brutal per Gesetz übernommen.

Der Staat erdreistet sich, immer tiefer in die privatesten Lebensbereiche der
Menschen einzudringen und zerstört dort völlig beabsichtigt die über Jahrhunderte
in unserer Kultur gewachsenen Strukturen.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutschland Pranger