Hallo Menschen , Denkt bitte mal nach, Es ist eure Zukunft ..

.. die Alternativen Medien haben keinen Grund euch zu verarschen !

 

Von David Dees

V for Vendetta TV-Ansprache

Zutaten die beweisen, dass McDonald’s nicht für den Konsum geeignet ist!

Während die meisten von uns wissen, dass jeder Bissen von einer
McDonalds Mahlzeit Fett-fördernde Zutaten enthält, wissen wir oft
nicht, wie viele Chemikalien sich auch darin befinden.

Hier sind die Chemikalien, die du kennen solltest:

1. Ammoniumsulfat: Ammoniumsulfat ist ein anorganisches Salz, das als Dünger
und Flammschutzmittel verwendet wird und es wird auch zu Monsantos Roundup-
Herbizid hinzugefügt. Aber wusstest du, dass Ammoniumsulfat auch in einem
Burgerbrötchen gefunden werden kann? Diese böse Chemikalie wurde mit einer
Reizung des Magen-Darm-Traktes, Durchfall, Übelkeit und Hormonstörung assoziiert.

2. Silikonöl: Wenn du ein Chicken Nuggets Liebhaber bist, dann bist du ein
regelmäßiger Verbraucher von Dimethylpolysiloxan, auch bekannt als Silikonöl.
Silikonöl ist ein synthetisches Material, das verwendet wird, um Kontaktlinsen,
Dichtungsmasse und Schmierstoffe herzustellen. Die Verwendung dieses nicht
biologisch abbaubaren Öls wurde aufgrund von Sicherheitsbedenken in
Brustimplantaten verringert.

3. L-Cystein: L-Cystein ist eine Aminosäure, die aus menschlichen Haaren oder
Entenfedern synthetisiert wird. Es wird verwendet, um Fleisch zuzubereiten und
Brot und Gebäck zu erweichen. Der Konsum von L-Cystein wurde mit Verstopfung,
Durchfall, Erbrechen, Hautausschlag, Fieber, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit,
niedrigem Blutdruck und Leberproblemen verbunden.

4. TBHQ: TBHQ oder tertiäres Butylhydrochinon ist ein auf Petroleum basierendes
Additiv, das in kosmetischen Produkten und 18 verschiedenen McDonald’s Menüartikeln
gefunden wird. Obwohl die Food and Drug Administration (FDA) diese Chemikalie als
völlig sicher für den menschlichen Verzehr eingestuft hat, kann die Langzeitverwendung
zu einer Verschlimmerung von ADHS-Symptomen, Magenkrebs, beschädigter DNA und zum Tod führen.

5. Propylenglykol: Gefunden in Frostschutzmitteln, E-Zigaretten und Fast-Food,
kann Propylenglykol Schäden am zentralen Nervensystem verursachen und bestehende
Allergien und Augen- und Hauterkrankungen verschlimmern.

6. Verschreibungspflichtige Medikamente: Forscher an der Johns Hopkins University
fanden alarmierende Ebenen von Antidepressiva und anderen verschreibungspflichtigen,
freiverkäuflichen und verbotenen Medikamenten in Hühnerfutter und Hühner Produkten
aus Fast-Food-Restaurants. Weil McDonald’s kein Bio-Huhn verwendet, enthalten ihre
Hühnerprodukte sehr wahrscheinlich Spuren von verschreibungspflichtigen Medikamenten
oder Antibiotika.

7. Dimethylpolysiloxan: Dimethylpolysiloxan wird häufig zu den Kochölen hinzugefügt,
die verwendet werden, um McDonalds Filet-o-Fisch, Chicken Nuggets und Pommes frites
herzustellen. Abgesehen davon, dass es in den meisten gebratenen Fast-Foods gefunden
wird, wird Dimethylpolysiloxan auch in der Herstellung von Kontaktlinsen, Dichtungsmasse,
Shampoos und Conditioner, Brustimplantate, Kosmetika, Poliermittel und hitzebeständigen
Fliesen verwendet.

8. Carminsäure: Carminsäure ist ein roter Lebensmittelfarbstoff, der durch Cochinealkäfer
synthetisiert wird. Es wird oft zu Fast-Food-Fleisch hinzugefügt, um ihnen eine lebendigere
und ansprechende Farbe zu geben. Bis 2009 wurden Carmin, Cochineal-Extrakt oder natürliches
Rot 4 als “natürliche Farbstoffe” eingestuft. In diesen Tagen erfordert die FDA jedoch,
dass Carmin und Cochineal-Extrakt explizit in Zutatenlisten identifiziert werden, da sie
bei manchen Menschen schwere allergische Reaktionen hervorrufen können.

9. Cellulose: Während Cellulose ein Naturprodukt sein kann, das aus Holzzellstoff hergestellt
wird, möchte doch niemand unverdauliche Holzfasern essen? Cellulose wird zu fast jedem Fast-
Food-Artikel als eine Möglichkeit für Volumen hinzugefügt. Es kann in Käse, Salatdressing,
Muffins und Erdbeer-Sirup gefunden werden, neben anderen Produkten.

10. Siliziumdioxid: Auch als Siliciumdioxid oder industrieller Sand bekannt, wird
Siliciumdioxid verwendet, um Glas, optische Fasern und Zement herzustellen.

Die Fast-Food-Industrie fügt sie oft zu Fleisch und Saucen hinzu, um sie davon abzuhalten,
zusammen zu verklumpen. In einer industriellen Umgebung tragen Arbeiter, die Siliciumdioxid
behandeln, Hazmat-Anzüge und Masken. Dennoch sieht die FDA keine Bedenken beim Hinzufügen
dieser industriellen Chemikalie zu deinem Burger Brötchen.

Und, liebst du es noch immer?

Das nächste Mal, wenn du nach einer schnellen Mahlzeit suchst, solltest
du zweimal nachdenken, bevor du zum McDonald’s Restaurant gehst.

Quelle : News for Friends

Kilez More – Die Welt Von Morgen

 

Das Motto unseres Systems ist „nach uns die Sintflut“ – und genauso
gehen wir mit dem Planeten um, während wir nichts aus der Vergangenheit
lernten und in der Gegenwart unsere Zukunft zerstören.

Unsere Kinder werden uns danken… denn es ist ihre Welt.. und die
einzige die wir haben… doch scheinbar haben wir das vergessen.

Freihandelsabkommen : Giftige Geheimnisse und der Schutz der Investoren

 

Das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU
wirft viele Fragen auf. Die Menschen sind mit Recht beunruhigt
über die Inhalte des Abkommens.

Der grösste Teil ist öffentlich gar nicht bekannt – in einer
Demokratie wo es um uns alle geht, um unser Essen und um unsere
Gesundheit. Die Ergebnisse der Zauberlehrlinge von Monsanto sehen
wir in den USA. 25 Mio. Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche
sind unbrauchbar geworden, dank Round up.

Wieso wiegen die Interessen von Investoren stärker als die von
allen anderen Menschen? Ich sage es Ihnen – Der Profit zählt
und dafür gehen viele über Leichen. Eine Änderung der Geld und
Wirtschaftssysteme ist die einzige Lösung, packen wir’s an.

Russland verbietet Importe von Gen-Food

genfoodRusslands Ministerpräsident Dmitri Medwedew hatte im April verkündet,
dass Russland nicht mehr länger Produkte mit gentechnisch veränderten
Inhaltsstoffen importieren wird, da das Land genügend Platz und
Ressourcen besitzt, um organische Lebensmittel zu produzieren.

“Wenn die Amerikaner gerne gentechnisch veränderte Produkte
essen möchte, dann lassen wir sie diese essen.

Wir müssen das ja nicht auch tun, wir haben genügend Platz und Ressourcen,
um organische Lebensmittel herzustellen”, so Medwedew gegenüber russischen
Medien. “Es ist notwendig genetisch veränderte Lebensmittel zu verbieten”,
so Irina Ermakova, Vizepräsidentin der russischen Nationalen Vereinigung
für genetische Sicherheit, “und ein 10-jähriges Moratorium zu verhängen.

In diesem Zeitraum können wir Experimente, Versuche
und vielleicht sogar neue Forschungsmethoden entwickeln.”

“Es ist erwiesen, dass genetisch veränderte Lebensmittel nicht nur in Russland,
sondern auch in vielen anderen Ländern in der Welt eine Gefahr darstellen”,
fügte sie hinzu. “Verfahren zur Herstellung sind nicht ausgereift, weshalb
sämtliche gentechnisch veränderten Lebensmittel als gefährlich einzustufen sind.

Der Verbrauch und die Verwendung von Genfood kann zu
Krebserkrankungen und Fettleibigkeit bei Tieren führen.

Bio-Technologien sollten zweifellos entwickelt werden, doch eine Verbreitung
gentechnisch veränderter Lebensmittel sollte gestoppt werden.”

Bereits im Februar entwarf die Staatsduma ein Gesetz, das ein Verbot von
gentechnisch veränderten Lebensmitteln vorsieht. Putin ordnete daraufhin
an, russische Bürger vor diesen Produkten zu schützen.

Das Gesetz soll im Juli 2014 in Kraft treten.

Quelle : Gegenfrage

Bundestag stimmt für Zulassung von Gen-Mais

genmais-deutschland-greenpeace-2-540x304

Der Bundestag hat sich in einer Abstimmung für den Anbau von Mais 1507 ausgesprochen.
Ein entsprechender Antrag der Grünen, gegen die Zulassung zu stimmen, wurde abgelehnt.

Die Grünen hatten eine Beschlussempfehlung und den Bericht des Ausschusses für
Ernährung und Landwirtschaft vorgelegt. Die Opposition hatte das Parlament aufgefordert,
die Regierung zu veranlassen, gegen den Mais 1507 zu stimmen.

Union und SPD stimmten fast einstimmig gegen den Antrag (451 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen, 18
Enthaltungen). Linke und Grüne stimmten geschlossen dafür, die EU-weite Zulassung zu verhindern.

Die SPD hatte am Parteitag am vergangenen Wochenende noch gegen eine Zulassung plädiert.

„Die Menschen in Deutschland und Europa wollen keine Gentechnik in ihren Lebensmitteln“,
erklärte das SPD-Präsidiumsmitglied Ute Vogt nach dem Parteitagsbeschluss. Sie verwies
auf den Koalitionsvertrag, in dem sich Union und SPD verpflichtet hätten, „die Vorbehalte
der Bevölkerung gegenüber der grünen Gentechnik anzuerkennen“.

Die Bundesregierung müsse die Vorbehalte ernst nehmen und gegen die Zulassung stimmen.

Verboten werden kann der Anbau auf EU-Ebene nur noch, wenn ein EU-Rat vor dem 12. Februar
das Genehmigungsverfahren stoppt. Der eigentlich zuständige Agrarministerrat tagt demnach
erst wieder am 16. Februar und damit zu spät, um noch ein Verbot zu beschließen.

Die gegen bestimmte Pflanzenschutzmittel und Mottenlarven resistente Pflanze wurde von
DuPont und Dow Chemical entwickelt und soll nach dem Wunsch der Agrarriesen in der EU
zum Anbau zugelassen werden. Wenn sich bis zum 12. Februar im Ministerrat der EU keine
qualifizierte Mehrheit gegen den Gen-Mais bildet, wird die Gen-Pflanze automatisch zugelassen.

Quelle : Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Marsch gegen Monsanto Demo in München

MarschgegenMonsantoMünchen2

Trotz frostigem Wetter versammelten sich heute (13.10.2013) Millionen von Demonstranten
am Münchner Stachus. Ja, der Münchner wert sich, bockt und empört damit andere.

Weit mehr, als in den Städten Frankfurt, Berlin, Hamburg, Allershausen und Großinzehofen,
kamen zusammen, um gegen die Chemiewaffenhersteller via Lebensmittel, Monsanto und Co.,
zu demonstrieren. Vom Stachus bis weit über dem Marienplatz bewegten sich die Massen.

Bayern wurde vorsorglich abgeriegelt und die Bundesligapartien schon im Vorfeld abgesagt.

MarschgegenMonsantoMünchen3

Nicht nur gegen Patente auf die Natur, nein auch gegen die Pressesprecher im Bundestag
und die Tantiemenschmarotzer in der deutschen Politik, wurde lauthals demonstriert.

Ein weiterer Appell richtete sich direkt an die Abgeordneten mit den erhaltenen Schmiergeldern
künftig Köche, Bauern, Bäcker und Bienen mit Schutzkleidung auszustatten. Der Vorschlag, Kantinen
bei Dienststellen des Bundes kostenlos mit Monsanto “gepflegten“ Lebensmitteln, finanziert durch
Spenden der Bevölkerung zu versorgen, wurde leider gegen das Wohl der Allgemeinheit, abgelehnt.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Alles Schall und Rauch

Äpfel ohne Inhalt – Hauptsache schön müssen sie sein

Dieser Bericht verschweigt weitestgehend den Einfluss der Europäischen Union auf die
sinkende Vielfalt beim Obst und Gemüseanbau. Ich hatte gehofft dass der Regulierungswahn
durch die EU hier deutlicher angesprochen wird. Aber gut, dann schreibe ich hier darüber.

Ein Händler in diesem Beitrag, meint, dass er nur das anbiete, was die Kunden auch
haben wollen. Das ist soweit korrekt. Kunden wollen nur die schönen Äpfel kaufen.

Wer künftig in der EU Obst und Gemüse verkaufen möchte muss die Sorte bei der EU registrieren,
in EU-Handelsklassen. Die Registrierung einer Sorte allein soll angeblich 2.000 bis 3.000 € kosten.

Nicht registrierte Sorten dürfen nicht mehr verkauft, sondern nur noch verschenkt werden.

Es funktioniert dann also nicht mehr, dass Kleinbauern seltene Obstsorten anbauen können.
Nur Privatpersonen, Vereine, Kleingärten und Sparten, die ihr Obst- und Gemüse selbst verzehren,
oder unter sich tauschen, haben sicher ein Interesse daran, dass es die alten Sorten weiterhin gibt.

Was ist aber der Grund? Wer profitiert davon? Man kann es sich schon selbst denken.

Die großen Erzeuger. Plantagenbetriebe in Übersee. Weltumspannende Obst und Gemüsekonzerne,
bis hin zu Konzernen, die Patent geschützte Sorten anbieten und auf Gentechnik setzen,
die profitieren von der Regulierung in der EU.

Mein Fazit: Kauft mehr Traditionsäpfel aus Eurer Region! Denn die kommen i.d.R.
ohne Chemie aus und könne wegen ihrer wertvollen Inhaltsstoffe gut gelagert werden.

Etwa 3.000 Apfelsorten soll es in Deutschland gegeben. Alle mit eigenem regionalem Charakter.

Heute werden in den Supermärkten nur noch um die 15 Sorten angeboten.

Da die Sorten sich in der Natur nicht mehr durchsetzen müssen, es gibt ja Gift, erhalten
Verbraucher auch nicht mehr die wertvollen Inhaltsstoffe, die man herkömmlich im Apfel vermutet.