Hawaii ist Weltweit das größte Experimentierfeld für Gentechnik !
Viele Saatgut-Konzerne wie Syngenta, DuPont, Pioneer usw. experimentieren
auf Hawaii mit Pestiziden! Bewohner klagen über erhöhte Krebsraten und
Missbildungen bei Neugeborenen.
Hawaii ist Weltweit das größte Experimentierfeld für Gentechnik !
Viele Saatgut-Konzerne wie Syngenta, DuPont, Pioneer usw. experimentieren
auf Hawaii mit Pestiziden! Bewohner klagen über erhöhte Krebsraten und
Missbildungen bei Neugeborenen.
Ein Bericht von unserer Korrespondentin Marina Portnaya, wie sich der umstrittene
Agrarkonzern Monsanto, der sein Vermögen mit genmanipulierten Pflanzen macht,
unbemerkt im Lebensmittelsortiment der USA ausbreitet.
Fast alle Produkte, die als natürlich gelten,
enthalten mittlerweile genmanipulierte Nahrungsmittel.
Ein dem russischen Parlament am Mittwoch vorgelegter Gesetzentwurf sieht die strafrechtliche
Verfolgung von Gentechnik-Unternehmen vor, die der Gesundheit oder Umwelt Schaden zufügen.
Gegen in derartige Fälle involvierte Regierungsmitarbeiter
sind disziplinarische Maßnahmen angedacht.
Die Strafen sollten vergleichbar sein mit jenen für Terroristen, sagen die Verfasser
des Entwurfs, da die Täter wissentlich handelten und Menschen Schaden zufügten.
”Bei einem terroristischen Akt werden in der Regel nur wenige Menschen verletzt.
Durch Gentechnik werden jedoch Dutzende oder Hunderte verletzt.
Die Folgen sind noch viel schlimmer.
Und die Strafen sollten im Verhältnis zu derartigen Verbrechen stehen”, so
Co-Autor Kirill Cherkasov, Mitglied der Staatsduma im Agrarausschuss gegenüber RT.
Laut russischem Strafgesetzbuch belaufen sich die Freiheitsstrafen im Falle eines
Terroraktes auf mindestens 15 Jahre bis lebenslänglich. Der Gesetzentwurf dürfte
jedoch schwer durchsetzbar sein, so RT, denn oftmals seien direkte Verbindungen
zwischen Gentechnik und Gesundheits- oder Umweltproblemen kaum nachzuweisen.
Zudem seien schädliche Auswirkungen erst nach vielen Jahren feststellbar.
Quelle : Gegenfrage
Im Abgeordnetenhaus der USA wird derzeit ein neues Agrargesetz debattiert.
Diese Gelegenheit zur Einflussnahme versucht der Agrochemiekonzern Monsanto
zu nutzen. Das Unternehmen hat nun, dank gewogener Abgeordneter wie dem
Republikaner Jack Kingston, dem Vorsitzenden des Agrarausschusses, eigene
Formulierungen im Gesetzentwurf untergebracht.
Damit soll die Zulassung gentechnisch veränderter Pflanzen beschleunigt werden.
Risikobewertungen würden nur noch in sehr geringem Umfang durchgeführt.
Zwar hat das Landwirtschaftsministerium in Washington ohnehin noch keiner
Gentechpflanze die Genehmigung verweigert. Doch öffentliche und rechtliche
Widerstände haben den Prozess aus Sicht der Konzerne, die ihr Geld mit
Agrogentechnik und Pestiziden verdienen, zu langwierig gemacht.
Der neue Gesetzentwurf sieht daher vor, dass eine Zulassung automatisch
nach spätestens 18 Monaten vergeben wird, wenn vorher keine Einigung erzielt
werden kann. Auch womögliche Umweltschäden würden nicht mehr berücksichtigt.
Kritische Stimmen sprachen von einem „Freischein“ für die Industrie.
Die Prüfung gentechnisch veränderter Organismen durch das Ministerium
verkäme so zu einer „Farce“. Auch Vertreter der verarbeitenden
Lebensmittelbranche zeigten sich besorgt.
Quelle : Keine Gentechnik
Frau Merkel – ist es DAS, was Sie darunter verstehen, Deutschland vor Schaden zu bewahren?
http://ewald-hinterdenkulissen.blogspot.com/2012/06/merkels-art-schaden-vom-deutschen-volk.html